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The Evil of ... Hammer & Co - The Vampire Lover (Die Gruft der Vampire)

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The Vampire Lover
(Die Gruft der Vampire)

Tief im Herzen der Provinz Styria liegt das herrliche Schloß Karnstein, als Mittelpunkt einer aufstrebenden Provinz. Unter geheimnisvollen Umständen starben die Karnsteins restlos aus. Doch des Nachts erwachen sie und steigen aus ihren Gräbern auf der Suche nach Opfern. Wie normale Sterbliche alten französischen Cognac zur Belebung trinken, so trinken sie das Blut ihrer Opfer um existieren zu können.
Vampiri AmantiBaron Hartog weiß um dieses Geheimnis der Karnsteins, seit seine Schwester den Vampir-Zähnen zum Opfer gefallen ist. In einem Racherausch öffnet er eines Nachts die Gräber und wartet auf das Erwachen der Toten. In einer makabren Zeremonie stößt er ihnen allen einen Holzpflock in das Herz. Nur ein Körper kann dem grausigen Handwerk entfliehen. Mircalla Karnstein ist frei.

Jahre des Friedens folgen. Mircalla kehrt zurück in die Gesellschaft als die Tochter einer angesehenen Gräfin und mit dem neuen Namen Marcilla. Sie freundet sich recht bald mit der Tochter Laura des im Ort ansässigen Generals an. Kurz darauf muß ihre vermeintliche Mutter für einige Zeit aus der Stadt. Der General und Laura nehmen Marcilla für die Zeit in ihrem Haus auf. Die Freundschaft zwischen Laura und Marcilla wächst von Tag zu Tag. Doch auch mit jedem Tag wird Laura schwächer. Marcilla bedient sie und ist die personifizierte Freundlichkeit. Schließlich lieben sie sich sogar. Eines Tages wird Laura tot aufgefunden. Man hat ihr das Blut ausgesogen. Marcilla hat sich dagegen scheinbar in Luft aufgelöst ….

Nach über zehn erfolgreichen Jahren als führendes Studio für Horror standen Hammer Ende der 1960er Jahre einige Veränderungen ins Haus. Die Zeiten waren im Wandel und in puncto Sex und Horror reichten ein schönes Dekollete und ein bisschen Blut nicht mehr aus, um das Publikum zu schocken. Bereits in mehreren Filmen hatte sich auch bei Hammer eine Entwicklung zu mehr Erotik und Sex angekündigt.
Anthony Hinds, Hammers kreativer Kopf der vergangenen Jahre, gefiel diese Entwicklung gar nicht. Er bevorzugte Andeutungen und dezente Erotik. Nachdem er sich mehr und mehr aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hatte, sollte er im Mai 1970 endgültig seinen Dienst quittieren. Zudem zogen sich zu dieser Zeit nach und nach alle großen amerikanischen Filmstudios als Co-Finanziers europäischer Filme zurück.
Michael Carreras war gezwungen andere Wege für die Hammer Studios zu gehen und fasste deswegen ein Projekt ins Auge, dass ihm 1969 von zwei unabhängigen britischen Produzenten Harry Fine und Michael Style angeboten wurde: eine Verfilmung der Vampir-Novelle „Carmilla" des irischen Schriftstellers Joseph Sheridan Le Fanu (1814— 1873).
Nachdem die britische Zensurbehörde BBFC die Altersbeschränkung für das „X rating" 1970 von 16 auf 18 Jahre erhöht hatte, sahen nun Fine und Style die Möglichkeit, erstmals auch die lesbischen Anspielungen der Novelle anschaulich auf die Leinwand zu bringen.
Sie beauftragten den Autor Tudor Gatesein auf „Carmilla" basierendes deftiges Drehbuch zu erarbeiten, das sich eindeutig an ein erwachsenes Publikum richten sollte.
Als Hammer der BBFC das fertige Drehbuch von Tudor Gates vorlegte, war man dort natürlich entsetzt. Zu diesem Zeitpunkt waren die Dreharbeiten zu "THE VAMPIRE LOVERS" allerdings bereits im vollem Gange. Nachdem kein großes Studio als Partner zu gewinnen war, hatte Carreras als internationalen Co-Produzenten das amerikanische Independent-Studio A.I.P. (American International Pictures) gewinnen können. 
Für die Hauptrolle der Carmilla Karnstein war zunächst Shirley Eaton im Gespräch, die hatte jedoch nach der Geburt ihres zweiten Sohnes ihre Schauspielkarriere ereits aufgegeben hatte, um sich um ihre Familie zu kümmern.
James Carreras favorisierte die in Polen geborene Ingrid Pitt, die ihm gegenüber großes Interesse an der Rolle bekundet hatte. Bei A.I.P. machte man sich jedoch über das Fehlen eines zugkräftigen Namens Sorgen, so dass Hammer kurzfristig eine Nebenrolle für Peter Cushing umschreiben ließ.

SzenenfotoDie Dreharbeiten zu „GRUFT DER VAMPIRE“ begannen am 19. Januar 1970 unter der Regie von Roy Ward Baker. Dem Talent des Regisseurs ist es wohl zu danken, dass aus "GRUFT DER VAMPIRE" trotz aller Sex und Gewalt ein mehr oder minder stimmungsvoller Vampir-Film geworden ist, in dem sich Horror und Erotik die Waage halten.

Hammers ‚neues‘ Konzept, was im Grund kein neues war,  ging mehr oder minder auf und „DIE GRUFT DER VAMPIRE“ wurde zu einem Erfolg, obwohl er bei weitem nicht mehr das einspielte, was seine Vorgänger dem Studio eingebracht hatten. Auch in den USA war A.I.P. mit dem Geschäft zufrieden.

„DIE GRUFT DER VAMPIRE“ ist eine durchaus interessante Variante des Vampirismus, kann aber mit „Dracula“, „Dracula und seine Bräute“ oder „Blut für Dracula“ leider nicht mithalten, weil durch Sex, Erotik, Gewalt und nackter Haut die Handlung doch ein bisschen arg auf der Strecke bleibt.So kann der Film aber immerhin durch eine gute Besetzung punkten, obwohl manche Darsteller, wie viele Schauspieler in den Hammer-Filmen der 1970er Jahre,  ein wenig blass wirken und keinen bleibenden oder positiven Eindruck beim Zuschauer hinterlassen.

Alles in allem ist „GRUFT DER VAMPIRE“ ein solide gemachter Vampirfilm, der zu unterhalten weiß. Hammer- und Vampir-Fans sollten ihn gesehen haben.

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The Vampire Lovers
The Vampire Lovers
(Die Gruft der Vampire)

Regie: Roy Ward Bad
Drehbuch: Tudor Gates
Kamera: Moray Grant
Musik:  Harry Robinson

Darsteller
Ingrid Pitt als Carmilla
Madeleine Smith als Emma Morton
Douglas Wilmer als Baron Hartog
Peter Cushing als General von Spielsdorf
Pippa Steele als Laura Spielsdorf
George Cole als Roger Morton
Dawn Addams als Gräfin
Kate O'Mara als Mademoiselle Perrodot
John Finch als Carl Ebbhardt

Gruft der Vampire
Koch Media GmbH

Bonusmaterial auf der DVD:
16seitiges Booklet, Original-Kinotrailer, Bildgalerie mit seltenem Werbematerial

Preis: 16,99 Euro

http://www.kochmedia.de

Kommentare  

#1 Friedhelm 2010-04-11 22:20
Diesen Film habe ich "nur" auf Video geniessen dürfen. Allerdings fand ich den letzten "Karnstein-Teil" "Draculas Hexenjagd" interessanter. Den habe ich ca. 1973 im Kino gesehen. Nur der deutsche Titel ist mal wieder irreführend.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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