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The Evil of ... Hammer & Co - The Evil of Frankenstein (Frankensteins Ungeheuer)

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The Evil of Frankenstein
(Frankensteins Ungeheuer)

Wieder einmal ist Frankenstein zusammen mit seinem jungen Assistenten Hans auf der Flucht, nachdem ein empörter Priester sein Labor zerstörte. Er kehrt auf sein altes Schloss zurück, welches total verwahrlost ist. Ein blindes Bettlermädchen weist ihm den Weg in eine Höhle, wo er die in einem Eisblock eingefrorene Kreatur wiederentdeckt, die er einst schuf und die der Mob niederschoss.
Frankensteins UngeheuerMit Hilfe des Hypnotiseurs Zoltán gelingt es ihm, das Monster wiederzubeleben, der die Kreatur aber für seine eigenen, dunklen Ziele missbraucht.

Nach „FRANKENSTEINS FLUCH“ und „FRANKENSTEINS RACHE“ wurden 1963 die Planungen für einen dritten Frankenstein-Film mit Peter Cushing ins Auge gefasst. Doch im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern wurden für diese Frankenstein-Verfilmung eine neue Richtung einschlagen, die sich deutlich von den ersten beiden Filmen unterschied und sich mehr an den Universal-Klassikern der 1930er Jahre orientierte.
Hintergrund war, dass Hammer zur Herstellung ihrer Filme ein bestimmtes Rezept etabliert hatte: Noch bevor ein Projekt in Produktion ging, „verkaufte" man es üblicherweise an ein großes US-Studio. Damit war zum Ersten schon ein guter Teil der Finanzierung gesichert und zum Zweiten hatte man einen potenten Vertriebspartner, der den Film in den USA in die Kinos brachte.
Beim ersten Frankenstein-Film war dies Warner Bros, gewesen, beim zweiten die Columbia. Auch die Planungen für den dritten Film begannen zunächst mit Columbia, aber schon bald übernahm die Partnerschaft Universal.
Deshalb durfte sich Hammer auch erstmals an dem für Boris Karloff entworfenen Monster-Make-up von Jack Pierce orientieren. Dieses Monster-Design hatte sich Universal schützen lassen, so dass sich Hammer für die Kreatur in den ersten beiden Filmen etwas gänzlich Neues hatte einfallen lassen müssen.
Obwohl dieses Mal Hammers verdienter Make-up-Mann Roy Ashton Hand anlegte, muss das Ergebnis in FRANKENSTEINS UNGEHEUER eher als enttäuschend bezeichnet werden.
Auch am Charakter der Figur des Baron Frankenstein selbst machte sich ein neues Konzept bemerkbar: Etablierte man ihn bisher als skrupellosen und zynischen Anti-Helden,  ist er hier ein missverstandener Held, ein Mann der Wissenschaft, der von seiner feindlichen Umwelt sabotiert oder missbraucht wird. Auch wurde für die Regie nicht der routinierte Terence Fisher, der leider anderweitig beschäftigt war, sondern Freddie Fisher ausgesucht. 

Doch die Anleihen bei den Universal-Filmen blieben für die Zuschauerzahlen nicht ohne Folgen, denn während der Film in England deutlich unter dem Einspiel seiner beiden Vorgänger blieb, war dem Film in den USA erheblich mehr Erfolg beschieden, blieb aber trotzdem weit hinter den Erfolgen der ersten beiden Frankenstein-Film zurück.

Frankensteins UngeheuerIm Gegensatz zu „Frankensteins Rache“ hat „FRANKENSTEINS UNGEHEUER“ keinen Bezug auf seine beiden Vorgänger. Freddie Francis legte für den Film eine solide Regie ab, konnte aber nicht verhindern, dass die Schwächen des Drehbuchs durchaus erkennbar waren.
Auch die Kooperation mit Universal kamen dem Film nicht im Geringsten zugute, sondern hemmten eher die künstlerischen Freiheiten und sorgten dafür, dass besonders die Umsetzung des Monsters völlig enttäuschte.

Auch bei der Handlung orientierte man sich an den "Universal"-Frankenstein-Filmen der 1930er Jahre und warf leider dafür die in den ersten beiden Teilen angelegte Vorgeschichte über den Haufen. In „Frankensteins Ungeheuer“ gibt es dafür einen  Rückblick, in dem  der Zuschauer erfährt, wie Frankenstein sein erstes  Monster erschaffen hat.
Aus dem blinden Einsiedler aus "Frankensteins Braut" steht hier ein blindes und taubes Bettlermädchen gegenüber, das Frankenstein hilft und sich rührend um das Monster besorgt ist.
Der dämonische Dr. Praetorius findet ein Gegenstück in dem Hypnotiseur Zoltán, der ein versoffener Kleinganove ist und kurzfristig den eigenen Vorteil sucht.

Sieht man von der soliden Darstellung von Peter Cushing als Frankenstein einmal ab, wirken die übrigen Schauspieler sehr blass und hinterlassen keinen bleibenden Eindruck.

Alles in allem ist „FRANKENSTEINS UNGEHEUER“ leider die schlechteste Frankenstein-Verfilmung der Hammer Studios, was nicht nur die Umsetzung, sondern auch was das Drehbuch, die Handlung und die Darsteller betrifft, sieht man von Peter Cushing einmal.

Nichtsdestotrotz sollte man den Film trotzdem gesehen haben, nicht nur um die richtigen Vergleiche anzustellen, sondern auch um zu merken,  was mit einem Film passieren kann, wenn durch zu starre Vorgaben und Hemmnisse die Ideen und die künstlerische Freiheit torpediert und eingeschränkt wird.

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The Evil of Frankenstein
The Evil of Frankenstein
(Frankensteins Ungeheuer)

England 1963

Regie: Freddie Francis
Drehbuch: Anthony Hinds
Produktion: Anthony Hinds
Musik: Don Banks
Kamera: John Wilcox
Schnitt:James Needs

Darsteller
Peter Cushing als
 Baron Victor Frankenstein
Sandor Elès als Hans
Katy Wild als Rena
Peter Woodthorpe als Prof. Zoltán
Duncan Lamont als  Polizeichef
David Hutcheson als Bürgermeister
James Maxwell als Priester
Kiwi Kingston als Die Kreatur

Frankensteins Ungeheuer (DVD)
Koch Media GmbH

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16seitiges Booklet, Original-Kinotrailer, Bildgalerie mit seltenem Werbematerial

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
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