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The Evil of ... Hammer & Co. - THE CURSE OF THE WEREWOLF (DER FLUCH VON SINIESTRO)

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THE CURSE OF THE WEREWOLF
(DER FLUCH VON SINIESTRO)

Unheimliche Vorkommnisse terrorisieren und ängstigen vor über 200 Jahren die Bewohner einer kleinen spanischen Stadt. Im Vollmondnächsten geschahen grausige Morde, deren Geheimnisse der Ortspriester schließlich lüften konnte. Er identifizierte Leon (Oliver Reed), den Sohn einer angesehen Arzt-Familie als einen Werwolf, halb Mensch, halb Bestie, der von dunklen Mächten getrieben in Vollmondnächten seine Opfer überfällt.
Oliver Reed als WerwolfNur Liebe, Vertrauen und Güte können den jungen Leon  davor bewahren, immer wieder seine schauerliche Tiergestalt anzunehmen. Dies findet er bei Christina, der Tochter eines Weingutbesitzers. Beide wollen fliehen und eine neues Leben anfangen. Leon glaubt an seine Rettung. Doch er wird unter Mordverdacht verhaftet. Wiederum verwandet er sich in einen Werwolf, bricht mit übermenschlichen Kräften aus seiner Zelle aus und bedroht von der Kirchenturmspitze aus die Menschenmenge auf dem Marktplatz.

Schmerzbewegt will seine Pflegevater das Urteil vollstrecken, um das Leon ihn einst selbst gebeten hatte, als seine Doppelexistenz schreckliche Gewissheit wurde. Die Silberkugel, angefertigt aus einem geweihten Kruzifix, verfehlt ihr Ziel nicht. Tödlich getroffen bricht der Werwolf zusammen. Der Fluch von Siniestro gebrochen. Die Stadt ist vom Alptraum befreit.

Nach den riesige Erfolgen von „FRANKENSTEINS FLUCH“, „DRACULA“ und „DIE RACHE DER PHARAONEN“ hatten die Macher von Hammer  eine Neuauflage eines weiteren klassischen Universal-Monsters ins Auge gefasst: den Werwolf.
Der Hammer-Produzent Anthony Hinds hatte als John Elder unter dem Titel „The Werewolf" bereits ein Drehbuch verfasst, das auf Guy Endores Roman „The Werewolf of Paris" basierte, der im deutsch-französischen Krieg des Jahres 1871 spielte.
Um aber die schon gebauten Sets eines geplanten, aber nicht realisierten Inquisitions-Films nicht ungenutzt stehen zu lassen, verlegte Hinds die Handlung des Werwolf-Films von Frankreich nach Spanien und damit ins 16. Jahrhundert.
Nach einer kurzen Vorbereitungszeit konnte man bereits am 12. September 1960 mit den Dreharbeiten beginnen. Mit der Regie des Films wurde Terence Fisher betraut. Für die Rolle des Leon wurde der junge Schauspieler OLIVER REED auserkoren, der zuvor bereits in zwei Hamer – Filmen „Schlag 12 in London“ und „Das Schwert des Robin Hood“ mitgespielt hatte.
Nach Fertigstellung des Films bekamen die Hammer-Studios aber Ärger mit der BBFC (British Board of Film Classification), einer britischen Behörde, die Filme bewertet und Altersfreigaben erteilt, die nach Sichtung des Films etliche Schnitte verlangte.
Da die BBFC am längeren Hebel saß, setzte sie ihre verlangten Schnitte natürlich durch. Die alte englische Fassung glich danach bis zu ihrer Restauration im Jahre 1994 durch die BBC einem Torso.
Am tragischsten waren die Schnitte im Finale, bei dem sowohl der Schuss in die Brust, inklusive der herausspritzenden Blutfontäne (einen Effekt, den man mit einer Fahrradluftpumpe erreichte), als auch die Großaufnahme des toten Werwolfs mit einer Träne im Auge fehlte. Dadurch kam Roy Ashtons großartige Werwolf-Maske für die damaligen Zuschauer deutlich weniger zur Geltung. 

Die deutsche Kinofassung beruhte auf der US-Fassung, die weniger verstümmelt war. Entscheidende Szenen fehlten aber auch hier und waren entsprechend zensiert worden, so u. a. wurde der Tod des Marquis verkürzt (er wurde nur noch mit einem statt mit fünf Messerstichen niedergestreckt) und der Anblick der toten Prostituierten sowie die Großaufnahme des Werwolfs am Schluss. Zudem war die deutsche Fassung in einigen Szenen deutlich abgedunkelt.

DER FLUCH DES SINIESTRO“ blieb der einzige Werwolf-Film der Hammer Studios und das hatte auch seine Gründe. Zum einen lag das vermutlich an den bereits erwähnten Kürzungen des Films, zum größten Teil aber, dass der Film eher zum Horror-Drama, als zum wirklichen Horror-Film tendierte.

In „FLUCH DES SINIESTRO“  wird die gesamte Geschichte des jungen Leon erzählt, was durchaus interessante Aspekte aufweist, aber dafür bleibt das eigentliche Werwolf-Thema des Films ziemlich auf der Strecke und wird im Film durch abstruse Ideen und Aberglaube ersetzt bzw. zersetzt.  Ein weiteres Manko, an dem „Der Fluch des Siniestro“ kränkelt,  ist, dass der Werwolf erst sehr spät im Film auftaucht und danach leider auch viel zu schnell wieder getötet wird, so dass das Werwolf-Thema im Film gar nicht richtig zur Geltung kommt.

Nichtsdestotrotz bietet „Der Fluch des Siniestro“ ausgezeichnete Unterhaltung, was vor allem durch die ausgezeichnete Darstellung und schauspielerische Leistung von  OLIVER REED noch unterstrichen wird.

Glücklicherweise brachte die Firma Koch Media GmbH „DER FLUCH DES SINIESTRO“ in ihrer Reihe „HAMMER EDITION“ in einer kompletten und restaurierten Fassung heraus, was dem Film sehr zugute kommt. So liegt zum ersten Mal die komplette Fassung des Films vor, die sich kein Fan der Hammer-Studios entgehen lassen sollte.

Zur EinleitungZur Übersicht

The Curse of the Werewolf

The Curse of The Werewolf
(Der Fluch von Siniestro)
Regisseur:
Terence Fisher
Drehbuch: Anthony Hinds als John Elder
Produktion: Anthony Hinds, Michael Carreras
Musik: Benjamin Frankel
Kamera: Arthur Grant
Schnitt: Alfred Cox

Darsteller
Clifford Evans
als Don Alfredo Corledo
Oliver Reed als Leon Corledo
Yvonne Romain als Jailer's Tochter
Catherine Feller alsCristina Fernando
Anthony Dawson als Marques Siniestro
Josephine Llewellyn als Marquesa
Richard Wordsworth als  Beggar
Hira Talfrey als Teresa
Justin Walters als Leon als Kind
John Gabriel als Priester

Koch Media GmbH

Der Fluch von Siniestro
Bonusmaterial auf der DVD:
16seitiges Booklet, Original-Kinotrailer, Comic zum Film, Bildgalerie mit seltenem Werbematerial

Preis: 16,99 Euro

http://www.kochmedia.de

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
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  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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