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Vincent Price

Vincent Price

VINCENT PRICE
(1911 – 1993)

Vincent Price wurde am 27. Mai 1911 in St. Louis, Missouri, geboren. Sein Vater war Präsident der National Candy Company.

Seit 1929 studierte Price Kunstgeschichte an der Yale-Universität. In dieser Zeit verlagerte sich sein Interesse langsam der Schauspielerei zu. Nach seinem Studium suchte er einen Job im Theatergeschäft und übernahm 1933 eine Lehrtätigkeit.


Kurze Zeit später schiffte er sich mit seinem ersparten nach London ein, um sein Studium zu erweitern.

Vincent Price

Der Grundstein für seine Karriere als Schauspieler wurde 1935 schließlich in London gelegt, wo er als Polizist in dem Stück "CHICAGO" auf der Bühne stand. Danach folgte der Prinz Albert in "VICTORIA REGINA".
Unter den Zuschauern saß der US-Produzent GILBERT MILLER, der das Stück "VICTORIA REGINA" am Broadway herausbringen wollte. Er war von Vincent Price so beeindruckt, dass er ihn sofort als Partner seines Stars HELEN HAYES verpflichtete und nach Amerika holte.

1938 spielte Price in zwei Stücken "THE SHOEMAKER'S HOLIDAY" und "HEARTBREAK HOUSE" am Mercury Theatre, dass von ORSON WELLES und JOHN HOUSEMAN geleitet wurde.
Inzwischen war auch Hollywood auf den jungen Schauspieler aufmerksam. Price lehnte jedoch einen Vertrag von MGM ab, da er sechs Monate im Jahr für Bühnenauftritte frei sein wollte.

Universal köderte ihn schließlich doch und gab ihm seine erste Filmrolle in "SERVICE DE LUXE" (1938).
Danach folgte bei Warner "THE PRIVATE LIVES OF ELIZABETH AND ESSEX" (Günstling einer Königin) als Sir Walter Raleigh neben Errol Flynn und Bette Davis sowie die Nebenrolle in „THE TOWER OF LONDON“ (Der Henker von London) als Herzog von Clarence.

Am 23. April 1938 heiratete Price die Schauspieler Edith Barrett.

1940 drehte er mit "THE INVISIBLE MAN RETURN" (Der Unsichtbare kehrt zurück) seinen ersten Horrorfilm.

Es folgten weitere Filme bei Twentieth Century Fox und MGM. Sehr erwähnenswert in dieser Zeit war seine 1948 Rolle als Kardinal Richelieu in dem Film "THE THREE MUSKETEERS" (Die drei Musketiere).

Am 4. Juni 1948 wurde die Ehe zwischen Price und seiner ersten Frau Edith geschieden.

1949 heiratet er Mary Grant.

Anfang der 50er Jahre war Price vorwiegend in Nebenrollen zu sehen.  Eine Ausnahme war der Abenteuerfilm „THE BARON OF ARIZONA“ (Der Baron von Arizona).

1951 spielte er neben Robert Mitchum und Jane Russel den Mark Cardigan in „HIS KIND OF WOMAN“ (Ein Satansweib).

1953 wurde Vincent Price in dem Horrorfilm "HOUSE OF WAX" (Das Kabinett des Professor Bondi) als Hauptdarsteller engagiert. Der Film war, trotz dass er in 3-D gedreht wurde, ein großer Erfolg und machte Price über Nacht berühmt. 

Professor Henry Jarrod (Vincent Price) ist ein begnadeter Schöpfer von Wachsfiguren im New York von 1910.
Als sein Geschäftspartner Matthew Burke (Roy Roberts) mehr Sensationen zur Steigerung des Umsatzes fordert, lehnt Jarrod dies aus künstlerischen Gründen ab. Um die Versicherungssumme von 25.000 $ zu bekommen, steckt Burke das Museum in Brand.
Professor Jarrod hat den Brand aber mit schwersten Verletzungen überlebt und macht sich daran, ein neues Wachsmuseum aufzubauen. Dabei bekommt er Hilfe von dem taubstummen Igor (Charles Bronson).
 In der „Kammer des Schreckens“ im Museum bildet Jarrod sowohl berühmte Kriminalfälle als auch berühmte Figuren der Geschichte nach.
Als Sue Allen (Phyllis Kirk) das Museum besucht, entdeckt sie eine erschreckende Ähnlichkeit der Figur der Jungfrau von Orleans mit ihrer verschwundenen Freundin Cathy Gray (Carolyn Jones). Tatsächlich ist Professor Jarrod durch den Brand wahnsinnig geworden und benutzt Leichen als Gerüst seiner Wachsfiguren. Als auch Sue Allen zu einer Wachsfigur verwandelt werden soll, kann sie erst in letzter Minute gerettet werden.

1954 folgte u.a. der Film "THE MAD MAGICIAN" (Der wahnsinnige Zauberkünstler) ebenfalls in 3-D gedreht, der an den Erfolg von Professor Bondi anknüpfen sollte.

Der Zauberer und Verwandlungskünstler Don Gallico bringt in einem Wutanfall seinen ehemaligen Chef um und schlüpft in dessen Identität.
Weitere Morde und Verkleidungen schließen sich an, da der Mörder seine Tat verschleiern will. Ein Detektiv entkommt dank seiner Verlobten im letzten Moment einem Anschlag.

1956 übernahm Price eine Nebenrolle als Baumeister Baka in Cecil B. DeMille's Bibelverfilmung „THE TEN COMMANDMENTS“ (Die zehn Gebote), in der er neben vielen anderen Filmstars wie Charlton Heston, Yul Brynner und Edward G. Robinson zu sehen war.

Ein Jahr später übernahm er die Rolle des Teufels in Irwin Allans Film „THE STORY OF MANKIND“.  Dort war er in einem Aufeinandertreffen, welches über das Schicksal der Menschheit entscheiden sollte, der Gegenspieler eines Engels.

1958 konnte sich Price mit dem Film "THE FLY" (Die Fliege) endgültig als Horror-Darsteller etablieren.

Der Forscher Andre Delombre wird mit zerquetschtem Kopf und Arm unter einer Presse gefunden. Die alarmierte Polizei glaubt zunächst, dass dessen Ehefrau die Täterin ist.
Doch diese erzählt eine unglaubliche Geschichte: Ihr Ehemann habe als Wissenschaftler mit der Auflösung und Zusammensetzung von Materie experimentiert.
Bei einem Selbstversuch sei eine Fliege in die zu diesem Zweck gebaute Maschine geraten und habe für eine Vermischung der Körper gesorgt. Ihr Mann habe plötzlich Kopf und Arm einer Fliege gehabt...

„Ein brillant inszenierter und gespielter, spannender Horrorfilm-Klassiker mit Sciencefiction-Elementen nach einer ebenso beeindruckenden Erzählung von George Langelaan.“ (1)

In der letzten Szene des Films sitzt der Inspektor mit Andrés Bruder Francois (Vincent Price) im Garten und zweifelt, ob er die Geschichte glauben soll; da entdeckt der spielende Junge eine Fliege mit weißem Kopf, die in einem Spinnennetz gefangen ist. Kurz bevor die Spinne ihr Opfer erreicht, tötet der Inspektor Spinne und Fliege mit einem Stein.

Der Film war so erfolgreich, dass er gleich zwei Fortsetzungen nach sich zog. In „THE RETURN OF THE FLY“ (Die Rückkehr der Fliege, 1959) mimte Vincent wiederum Francois Delambre.

Im Anschluss an „THE FLY“ (Die Fliege) drehte Vincent Price 1959 „THE HOUSE OF THE HAUNTED HILL“  (Das Haus auf dem Geisterhügel).

Seinen endgültigen Durchbruch hatte Vincent Price jedoch erst Anfang der 1960er Jahre mit den hervorragend gemachten Horrorfilmen von Roger Corman.
In diesen Filmen entwickelte er zudem den Charakter des dekadent-wahnsinnigen Exzentrikers, mit dem er zu einem Kult-Star des Horror-Genres wurde.

Der erste Film dieser Reihe von Edgar Allen Poe - Verfilmungen war "THE HOUSE OF USHER" (Die Verfluchten), 1960, in dem er den sensiblen Roderick Usher, den letzten Spross der alten, zum Untergang verdammten Familie Usher, mimte.

1961 folgte "THE PIT AND THE PENDULUM" (Das Pendel des Todes), worin er Don Nicholas Medina, der von seiner Ehefrau und seinem Hausarzt in den Wahnsinn getrieben wird, verkörpert,

Fünf weitere Poe – Verfilmungen folgten, wobei die beiden Filme "TALES OF TERROR" (Schwarze Geschichten, 1962) sowie "THE RAVEN" (Der Rabe-Duell der Zauberer, 1963) mehr zur Horror Komödie tendierten.

In „THE RAVEN“ verkörperte Vincent Price an der Seite von Boris Karloff, Peter Lorre und Jack Nicholson den Zauberer Doktor Erasmus Craven, der sich mit dem Zauberer Doktor Scarabus (Boris Karloff) duelliert, der seine Ehefrau gefangen hält.

1964 verkörperte Price in „THE HAUNTED PALACE“ (Die Folterkammer des Hexenjägers) den Hexenmeister Joseph Curwen, der vom Körper seines Nachfahren Charles Dexter Ward Besitz ergreift. Die Verfilmung beruhte auf einer Erzählung von H. P. Lovecraft.

Nach diesem Film folgten “THE MASQUE OF DEATH” (Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie), in der Price den Prinzen Prospero, einen dekadenten Adeligen aus dem Italien des 11. Jahrhunderts spielt, sowie „TOMB OF LIGEIA“ (Das Grab der Lygeia),  in der er als Verdon Fell versucht,  seine tote Ehefrau Ligeia wieder ins Leben zurückzuholen.

„Das Wesen seiner Kunst liegt in seiner unheimlichen Fähigkeit, die Auswirkungen geistiger Umnachtung zu personifizieren und zu projizieren. Er ist zu Recht berühmt wegen seiner ausdrucksstarken Stimme und seiner sanften, glatten Präsenz, durch die er grausige Stufen einer sinistren Antriebskraft ausdrückt."  (2)

Zwischen den Poe-Verfilmungen übernahm Vincent Price unter anderem die Rolle des Robur in „MASTER OF THE WORLD“  (Robur, der Herr der sieben Kontinente), einer Verfilmung nach  Jules Verne.

Außerdem drehte er mit Boris Karloff, Peter Lorre und Basil Rathbone „THE COMEDY OF TERROR“ (Die "Ruhe Sanft" GmbH / Komödie des Grauens, 1963), eine Mischung aus Horrorfilm und Komödie, die im Milieu der Totengräber spielt.

Wenn die Kundschaft nicht freiwillig kommt, dann muss man eben nachhelfen: Der sorgengeplagte Bestattungsunternehmer Mr. Trumbull hat eine zündende Idee: Um seine Schulden begleichen zu können, braucht er eine lukrative Bestattung. Kurzerhand lässt er den reichen Mr. Phipps von seinem Gehilfen Felix ermorden.
Doch ohne zu zahlen, setzt sich Witwe Phipps nach Europa ab. Also muss eine neue Leiche her. Da scheint Mr. Black, bei dem Trumbull jede Menge Schulden hat, gerade recht...

„In dieser überaus schwarzhumorigen Komödie vereinte Regisseur Jacques Tourneur gleich drei große Mimen des Horror-Genre vor der Kamera: Vincent Price, Peter Lorre und Boris Karloff. Alle drei liefern hier eine vorzügliche Persiflage.“ (3)

In  „THE LAST MAN ON EARTH“ (1964), spielt Price den letzten Überlebenden einer Vampirepidemie, eine interessante und brillante Verfilmung des Roman „I THE LEGEND“ von Richard Matheson, die in den 70er Jahren mit  Charlton Heston zum zweiten Mal verfilmt wurde.

Mitte der 60er und Anfang der 70er Jahre war der Schauspieler zumeist in Gruselkomödien zu sehen.
Zu seinen besonders makabren Filmen zu dieser Zeit zählt "THEATRE OF BLOOD" (Theater des Grauens), 1972, in der Price einen Shakespearedarsteller spielt, der sich grausam an seinen Kritikern rächt.

Edward Kendall Sheridan Lionheart, mit Leib und Seele Shakespeare-Darsteller, hat nach Ansicht seines Publikums das Zeitliche gesegnet. In Wirklichkeit ist der Held vieler Bühnenschlachten quicklebendig und führt einen erbitterten Rachefeldzug gegen seine Kritiker.
Erbittert darüber, daß sie ihm den Preis für den besten Schauspieler des Jahres vorenthalten haben, befördert er die bedauernswerten Damen und Herren nach den dramatischen Rezepten seines vergötterten Dichters allesamt ins Jenseits.

Zu dieser Art der makabren Rache zählen auch die beiden Dr. Phibes - Filme "THE ABOMINBABLE DR.PHIBES" (Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes), 1971.

Eine unheimliche Mordserie versetzt London in Angst und Schrecken: Nach Art der biblischen Plagen sterben eine ganze Reihe Ärzte eines widernatürlichen Todes. Inspektor Trout (Peter Jeffrey) kommt bald dem mysteriösen Dr. Phibes auf die Spur, einem Organisten, dessen Frau bei einer Operation starb. Doch Phibes selbst kam bei einem Autounfall ums Leben – aber wo ist seine Leiche?

„Dieser unterhaltsame Horrorfilm mit einem grandiosen Vincent Price stammt nicht aus dem Studio des B-Film-Königs Roger Corman, sondern aus der Grusel-Werkstatt Samuel Z. Arkoffs.
Dem bizarren und visuell kraftvollen Grusel-Werk folgte ein Jahr später ebenfalls mit Vincent Price in der Hauptrolle das Sequel "Die Rückkehr des Dr. Phibes". (4)

und "DR.PHIBES RISES AGAIN" (Dr. Phibes Rückkehr), 1972.

1973 wurde die Ehe mit Mary Gant geschieden.

1974 heiratete Vincent Price nach zwei gescheiterten Ehen seine dritte und letzte Frau Coral Browne, die 1991 verstarb.

Ende der 70er Jahre wurde es um den Horror - Star etwas stiller. 

Einen sehr gelungenen Auftritt hatte Price an der Seite von Peter Cushing, Christopher Lee und John Carradine in der 1982 gedrehten Horrorkomödie "HOUSE OF THE LONG SHADOWS" (Das Haus der langen Schatten).

Ende der 80er Jahre war Price wieder öfters auf der Kinoleinwand zu sehen und bewies in diesen Filmen, dass er trotz seines Alters, noch nichts von seinem Charisma und seiner Leinwandpräsens verloren hatte.

1989 drehte er mit "EDWARD SCISSORHANDS" (Edward mit den Scherenhänden) neben Johnny Depp seinen letzten Kinofilm.

Zum letzten Mal stand Price in einem interaktiven Film namens „THE HEARD OF JUSTICE“ seines alten Freundes Dennis Hopper vor der Kamera.

Der Schauspieler erkrankte während seiner letzten Lebensjahre an Lungenkrebs und verstarb schließlich am 25. Oktober 1993 an dieser heimtückischen Krankheit.

(1) Prisma Online
(2) Roger Corman
(3) Prisma Online
(4) Prisma Online

 

© 2007 by Ingo Löchel

 

FILMOGRAPHIE


1. Service de Luxe (1938)
2. The Private Lives of Elizabeth and Essex  / Günstling einer Königin (1939)
3. Tower of London / Der Henker von London (1939)
4. The Invisible Man Returns / Der Unsichtbare kehrt zurück (1940)
5. Green Hell / Die grüne Hölle (1940)
6. The House of the Seven Gables (1940)
7. Brigham Young / Treck nach Utah (1940)
8. Hudson's Bay / Trapper des hohen Nordens (1941)
9. The Song of Bernadette / Das Lied von Bernadette (1943)
10. The Eve of St. Mark (1944)
11. Wilson (1944)
12. Laura / Laura (1944)
13. The Keys of the Kingdom / Schlüssel zum Himmelreich (1944)
14. A Royal Scandal / Skandal bei Hofe (1945)
15. Leave Her to Heaven / Todsünde (1945)
16. Shock (1946)
17. Dragonwyck / Weißer Oleander (1946)
18. The Web / Das Netz (1947)
19. The Long Night / Die lange Nacht (1947)
20. Moss Rose (1947)
21. Up in Central Park (1948)
22. Bud Abbott Lou Costello Meet Frankenstein / Abbott und Costello treffen Frankenstein (1948)
23. Rogues' Regiment / Der Mann ohne Gesicht (1948)
24. The Three Musketeers / Die drei Musketiere (1948)
25. The Bribe / Geheimaktion Carlotta (1949)
26. Bagdad / Die Prinzessin der Wüste (1949)
27. The Baron of Arizona / Der Baron von Arizona (1950)
28. Champagne for Caesar (1950)
29. Curtain Call at Cactus Creek / Ärger in Cactus Creek(1950)
30. Adventures of Captain Fabian / Die Taverne von New Orleans (1951)
31. His Kind of Woman / Ein Satansweib (1951)
32. The Las Vegas Story / Die Spielhölle von Las Vegas (1952)
33. House of Wax / Das Kabinett des Professor Bondi (1953)
34. Dangerous Mission / Blut im Schnee (1954)
35. Casanova's Big Night / Der Schürzenjäger von Venedig (1954)
36. The Mad Magician / Der wahnsinnige Zauberkünstler (1954)
37. Born in Freedom: The Story of Colonel Drake (1955)
38. Son of Sinbad / Sindbads Sohn (1955)
39. Serenade (1956)
40. While the City Sleeps / Die Bestie (1956)
41. The Vagabond King / König der Vagabunden (1956)
42. The Ten Commandments / Die zehn Gebote (1956)
43. The Story of Mankind (1957)
44. The Fly / Die Fliege (1958)
45. House on Haunted Hill / Das Haus am Geisterhügel (1959)
46. The Big Circus / Die Welt der Sensationen (1959)
47. The Tingler / Schrei wenn der Tingler kommt (1959)
48. Return of the Fly / Die Rückkehr der Fliege (1959)
49. The Bat / Das Biest (1959)
50. House of Usher / Die Verfluchten (1960)
51. Master of the World / Herr der Welt (1961)
52. Pit and the Pendulum / Das Pendel des Todes (1961)
53. Nefertiti, regina del Nilo / Nofretete, Königin vom Nil (1961)
54. Gordon, il pirata nero / Der schwarze Seeteufel (1961)
55. Confessions of an Opium Eater / Evils of Chinatown / Souls for Sale (1962)
56. Tales of Terror / Schwarze Geschichten / Der grauenvolle Mr. X  (1962)
57. Convicts 4 /  Reprieve (1962)
58. Tower of London / Der Massenmörder von London  (1962)
59. The Raven / Der Rabe – Duell der Zauberer (1963)
60. Diary of a Madman / Tagebuch eines Mörders (1963)
61. Beach Party (1963)
62. The Haunted Palace / Die Folterkammer des Hexenjägers (1963)
63. Twice-Told Tales / Das Gift des Bösen (1963)
64. The Comedy of Terrors / Ruhe Sanft GmbH (1964)
65. The Last Man on Earth / Naked Terror (1964)
66. The Masque of the Red Death / Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie (1964)
67. The Tomb of Ligeia / Das Grab der Lygeia (1964)
68. The City Under the Sea / Die Stadt unter dem Meer (1965)
69. Dr. Goldfoot and the Bikini Machine / Dr. Goldfuß (1965)
70. Spie vengono dal semifreddo / Dr. Goldfoot and the Sex Bombs (1966)
71. The Jackals (1967)
72. La Casa de las mil muñecas / House of a Thousand Dolls (1967)
73. Witchfinder General / Der Hexenjäger (1968)
74. More Dead Than Alive / Killer Cain (1968)
75. The Oblong Box / Im Todesgriff der roten Maske (1969)
76. The Trouble with Girls / Immer Ärger mit den Mädchen (1969)
77. Scream and Scream Again / Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse (1970)
78. Cry of the Banshee / Der Todesschrei der Hexen (1970)
79. The Abominable Dr. Phibes / Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes (1971)
80. The Aries Computer (1972)
81. Dr. Phibes Rises Again / Die Rückkehr des Dr. Phibes (1972)
82. Theater of Blood / Theater des Grauens(1973)
83. Madhouse / The Revenge of Dr. Death / Das Schreckenshaus des Dr. Death (1974)
84. Percy's Progress / Der Potenzprotz (1974)
85. Journey Into Fear / Flucht in die Angst (1975
86. Scavenger Hunt (1979
87. The Monster Club / Monster Club (1980)
88. House of the Long Shadows / Das Haus der langen Schatten (1983)
89. Bloodbath at the House of Death (1984)
90. The Whales of August / Wale im August (1987)
91. The Offspring  / Die Nacht der Schreie (1987)
92. Dead Heat (1988)
93. Catchfire / Catchfire (1990)
94. Edward Scissorhands / Edward mit den Scherenhänden (1990)

Fernsehen

1. The Christmas Carol (1949)
2. Collector's Item (1958)
3. The Three Musketeers (1960)
4. The Wild Weird World of Dr. Goldfoot (1965)
5. Cucumber Castle (1970)
6. What's a Nice Girl Like You...? (1971)
7. Columbo: Lovely But Lethal / Columbo - Ein Hauch von Mord (1973)
8. Black Day for Bluebeard (1974)
9. Alice Cooper: The Nightmare (1975) (TV)
10. Lindsay Wagner: Another Side of Me (1977)
11. Ringo (1978) (TV)
12. Freddy the Freeloader's Christmas Dinner (1981) (TV)
13. Ruddigore / The Wichte’s Curse (1982)
14. The Heart of Justice / Im Herzen der Rache (1993


Gastauftritte in TV – Serien

1. Fireside Theatre" (1 Folge, 1951)
Torture (1951)
2. Lights Out" (1 Folge, 1952)
The Third Door
3. Chesterfield Presents"(1 Folge, 1952)
Count Victor Lustig, the Fabulous Swindler
4. Pulitzer Prize Playhouse (1 Folge, 1952)
Monsieur Beaucaire
5. Gruen Guild Playhouse (1 Folge, 1952)
Dream Man
6. Robert Montgomery Presents (1 Folge, 1952
The Ringmaster
7. Summer Theatre (1 Folge, 1953)
Dream Job
8. The Philip Morris Playhouse (1 Folge, 1953)
Ballet for a Stranger
9. The Eddie Cantor Comedy Theater (1 Folge, 1955)
How Much for Van Such
10. TV Reader's Digest (1 Folge, 1955)
The Brainwashing of John Hayes
11. Lux Video Theatre (4 Serienfolgen, 1951-1956
12. The Alcoa Hour (1 Folge, 1956)
Sister (1956)
13. Science Fiction Theatre  (2 Serienfolgen, 1956)
14. Crossroads (3 Serienfolgen, 1955-1956)
15. Shower of Stars (1 Folge, 1957)
Star Time
16. Climax ! (3 Serienfolgen, 1955-1957)
17. Alfred Hitchcock Presents (1 Folge, 1957)
The Perfect Crime
18. Jane Wyman Presents The Fireside Theatre (1 Folge, 1957)
The Perfect Alibi
19. Playhouse 90 (3 Serienfolgen, 1956-1957)
20. Half Hour to Kill (1958)
21. General Electric Theater (3 Serienfolgen, 1956-1958)
22. Schlitz Playhouse of Stars (5 Serienfolgen, 1952-1958)
23. Matinee Theatre (2 Serienfolgen, 1956-1958)
24. Have Gun - Will Travel (1 Folge, 1958)
The Moor's Revenge
25. Riverboat (1 Folge, 1959)
Witness No Evil
26. Adventures in Paradise (1 Folge, 1960)
The Color of Venom
27. Startime (1 Folge, 1960)
Tennessee Ernie Ford Meets King Arthur
28. The Chevy Mystery Show (1 Folge, 1960)
Run-Around
29. The United States Steel Hour (1 Folge, 1960)
Shame the Devil
30. The Best of the Post (1 Folge, 1961)
Off the Set
31. Pantomime Quiz (1 Folge, 1963)
Carol Lynley vs. Vincent Price
32. The Man from U.N.C.L.E (1 Folge, 1965)
The Foxes and Hounds Affair
33. F Troop (1 Folge, 1967)
V Is for Vampire
34. Voyage to the Bottom of the Sea (1 Folge, 1967)
The Deadly Dolls
35. Batman (8 Serienfolgen, 1966-1968)
36. Daniel Boone (1 Folge, 1969)
Copperhead Izzy
37. Play of the Month (1 Folge, 1969)
The Heiress
38. The Good Guys (1 Folge, 1969)
Fly in My Stew
39. Get Smart (1 Folge, 1969)
Is This Trip Necessary?
40. The Red Skelton Show (2 Serienfolgen, 1959-1970)
41. Love, American Style (1 Folge, 1970)
Love and the Decision/Love and the Haunted House
42. The Mod Squad (1 Folge, 1970)
A Time of Hyacinths
43. Night Gallery (2 Serienfolgen, 1971-1972)
44. The Brady Bunch (1 Folge, 1972
The Tiki Caves
45. The Snoop Sisters (1 Folge, 1974)
Black Day for Bluebeard
46. Ellery Queen (1 Folge, 1976)
The Adventure of the Sinister Scenario
47. The Bionic Woman (1 Folge, 1976)
Black Magic
48.  The Braday Bunch Hour (1 Folge, 1977)
49. The Love Boat (1 Folge, 1978)
Ship of Ghouls
50. Time Express (1979)
51. Trapper John, M.D. (1 Folge, 1982)
The Ransom
52. Faerie Tale Theatre (2 Serienfolgen, 1984)

Als Erzähler

1. Histoires extraordinaires / Außergewöhnliche Geschichten  (1968)
2. Here Comes Peter Cottontail (1971) (TV)
3. The Hilarious House of Frightenstein (1 Folge)
Generic Show
4. Cucumber Castle (1970
5. An Evening of Edgar Allan Poe (1972)
6. The Butterfly Ball (1976) (voice)
7. The Strange Case of Alice Cooper (1979) (TV)
8. CBS Library (1 Folge, 1979)
9. Mystery! (1980)
10. Vincent (1982)
11. Escapes (1986) (TV)
12. Tiny Toon Adventures (1 Folge, 1991)


Nur Stimme

1. Pogo for President: 'I Go Pogo' (1980)
2. The 13 Ghosts of Scooby-Doo" (TV – Serie, 1985)
3. The Little Troll Prince (1985) (TV) (voice)
4. The Nativity (1986) (voice)
5. The Great Mouse Detective / Basil der groß Mäusedetektiv (1986)
6. Sparky's Magic Piano (1987)
7. The Princess and the Cobbler (1993)

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  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

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… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

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  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

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  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

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  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

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… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

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  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

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… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

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  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

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… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

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Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

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  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

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… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

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