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The Evil of ... Hammer & Co. - Die Hammerfilme: THE LEGEND OF THE SEVEN GOLDEN VAMPIRES

THE LEGEND OF THE SEVEN GOLDEN VAMPIRES
(Die sieben goldenen Vampire)

 Transsylvanien im Jahr 1804. Nach monatelanger Wanderschaft erreicht der Asiat Kah, der Hohepriester vom Orden der sieben goldenen Vampire, die Gruft des Grafen Dracula in den Karpaten. Kah bietet dem Vampir einen Pakt an. Dracula soll dem Orden der sieben goldenen Vampire zu neuer Größe und Macht verhelfen, im Gegenzug würde er den Vampir befreien. Doch Dracula hat andere Pläne.


Um sich an der Menschheit zu rächen, bemächtigt er sich Kahs Körper, reist nach China und beginnt mithilfe der sieben goldenen Vampire eine neue Schreckensherrschaft.

100 Jahre später. Der Okkultismus-Experte Professor van Helsing befindet sich zusammen mit seinem Sohn Leyland auf Vorlesungsreise durch China. In der Universität von Chongqing hält er ein Seminar über Vampirismus ab. Doch die dortigen Studenten nehmen van Helsing nicht so ganz ernst. Nur Hsi Ching, ein Urenkel des Mannes, der vor 100 Jahren einen der sieben golden Vampire vernichtet hat, weiß, worüber van Helsing spricht und bittet den Professor um Hilfe, denn noch immer wird sein Heimatdorf von den übrigen goldenen Vampiren und deren Helfershelfern terrorisiert. Van Helsing und sein Sohn erklären sich bereit, Hsi Ching zu helfen. Und so machen sie sich zusammen mit Vanessa Buren (Julie Ege) und Chings Geschwistern, die alle Meister des Kung Fu sind, auf den Weg, um den goldenen Vampiren endgültig das Handwerk zu legen.

Nachdem DRACULA BRAUCHT FRISCHES BLUT (Originaltitel: THE SATANIC RITES OF DRACULA) an den Kinokassen floppte, startete Hammer ein neues Experiment. Sie holten die Shawn Brothers, die Spezialisten für Kung Fu-Filme waren, mit an Bord und drehten in Hongkong mit DIE SIEBEN GOLDENEN VAMPIRE (Originaltitel: THE LEGEND OF THE 7 GOLDEN VAMPIRES) eine Mischung aus Vampir- und Kung Fu-Film.

CHRISTOPHER LEE wurde erneut die Rolle des Grafen Dacula (der nur kurz am Anfang und am Ende des Films zu sehen ist) angeboten. Doch der Schauspieler lehnte aus verständlichen Gründen ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte. Nachdem Christopher Lee abgesagt hatte, übernahm JOHN FORBES-ROBERTSON den Part des Grafen Dracula. Er hätte es lieber lassen sollen. Dafür konnte Hammer den Schauspieler PETER CUSHING ein letztes Mal für die Rolle des VAN HELSING gewinnen, was den Film allerdings auch nicht viel besser macht.

Für die nötige ‚Erotik‘ sorgte die Schauspielerin JULIE EGE als Vanessa Buren sowie der Raub einiger Jungfrauen aus dem Heimatdorf von Hsi Ching durch die goldenen Vampire.

Leider gelang Hammer mit DIE 7 GOLDENEN VAMPIRE kein großer Wurf. Was vor allem an dem schlechten Drehbuch von Don Houghton, der sehr löchrigen Handlung des Films sowie an den nicht gerade überzeugenden Kulissen lag. Hinzu kamen die miserablen Masken der Vampire und das miserable Aussehen der Zombies, die auch durch ihren pinguinartigen Gang eher lächerlich als gefährlich aussahen bzw. wirkten.

Schon zu Beginn des Films wirkt der asiatische Priester in den Karpaten höchst fehl am Platze. Und als dann auch noch Dracula auftaucht, den der Schauspieler John Forbes-Robertson (eine seltsame Mischung aus Lugosi und Lee) auch nur mittelmäßig darstellt, kann man den Film im Grunde schon vergessen. Hätte man diese Anfangsszene weggelassen und direkt mit van Helsing und der Legende mit den 7 goldenen Vampiren in China begonnen, hätte der Film vielleicht noch das Steuer rumreißen können. Doch das Ganze wird immer lächerlicher, als diese seltsam reitenden goldenen Vampire auftauchen sowie deren Helfershelfer, Opfer der Vampire, die zu Zombies wurden, im Film auftauchen. Die ‚Masken‘ dieser Zombies sind nicht nur grottenschlecht, die Krönung ist deren Gang, der eher an Pinguine erinnert als an gefährliche Zombies. Und so werden diese Zombies auch von den Kung Fu-Kämpfern zu Dutzenden im Film niedergemacht, ohne großen Eindruck zu hinterlassen.

Doch auch unter den Geschwistern von Hsi Ching gibt es große Verluste, die gegen die goldenen Vampire, die in den Kampf eingreifen, anscheinend keine Chance haben. Hinzu kommt, dass Vanessa Buren in Gestalt von Julie Ege gebissen wird und zur Vampirin mutiert. Was die Schauspielerin bzw. deren Rolle überhaupt im Film zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Sie sollte vermutlich durch ihre durchsichtige Bluse etc. ein bisschen Erotik in den Film bringen. Darauf hätte man aber ebenfalls getrost verzichten können.

Warum sich PETER CUSHING noch einmal hatte überreden lassen, den VAN HELSING zu spielen, ist mir ebenfalls schleierhaft. Er hätte – nachdem er das Drehbuch gelesen hatte – genauso wie Lee absagen sollen, zumal er für die Kämpfe gegen die Vampire im Film einfach zu alt und körperlich zu schwach ist.

Zwar hat Cushing mit dem Schauspieler Robin Stewart als Leyland van Helsing einen jüngeren Mann an seiner Seite, doch der wirkt so blass, dass man Stewart im Film gar nicht richtig wahrnimmt. Auch im Kampf gegen die Vampire und Zombies ist er nicht zu gebrauchen. Diese Aufgabe übernehmen die Kung Fu-Kämpfer, die aber ebenfalls manchmal etwas arg blass wirken und nicht so recht zur Geltung kommen.

Auch das Finale von DIE 7 GOLDENEN VAMPIRE ist nicht nur schlecht und recht unlogisch gestaltet, es erinnert durch seine Aufmachung auch ein bisschen an die Fu Man Chu-Filme aus den 1960er-Jahren, insbesondere was die geraubten Jungfrauen betrifft.

 

DIE 7 GOLDENEN VAMPIRE
Originaltitel: The Legend of the 7 Golden Vampires
GB/Hongkong 1974
Regie: Roy Ward Baker, Cheh Chang

Darsteller
Peter Cushing als Prof. van Helsing
Shen Chan als Kah
John Forbes-Robertson als Graf Dracula
Julie Ege als Vanessa Buren
Robin Stewart als Leyland van Helsing
David Chiang als Hsi Ching
Szu Shih als Mai Kwei

FSK: Ab 16 Jahren
Laufzeit: 85 Minuten

 

© by Ingo Löchel

 

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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