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Die Light-Version ähnlicher Horrorthriller - Preservation

PreservationDie Light-Version ähnlicher Horrorthriller
Preservation

„Der Bär ging über den Berg“ ist eigentlich ein US-Kinderlied, dessen Inhalt schon ziemlich Sinnfrei ist.

Hier sei bemerkt, dass ich das nur auf die Strophe beziehe, die in diesem Survival-Thriller mehrmals zum Besten gegeben wird. Der Film selbst beginnt mit etwas Tiefgang und endet dann mit dem Tod der meisten Darsteller auf eher (scheinbar) unübliche Weise.


PreservationIm Grunde fehlte mir da auch etwas, um den Film direkt etwas fachgerechter unter die Lupe nehmen zu können. Das lag daran, dass ich ihn direkt am Computer (via Stream-Link) sehen musste, was für ca. 90 Minuten recht unbequem, aber leider nicht anders machbar ist. Aber gut, dieses lässt sich noch irgendwie verschmerzen. Das zweite Problem war die Sprache. Der Film lief in Englisch mit deutschem Untertitel. Nun stand die Frage im Raum, worauf konzentriere ich mich zuerst? Auf die Handlung des Films oder auf das lesen des deutschen Untertitels. Nun, wenn auch extrem minimal, so besitze ich selbst auch in meinem Filmarchiv die eine oder andere Sache in Englisch, wobei ich mich da vom Sofa aus aber wenig um den deutschen Untertitel kümmere, sondern eher die laufende Handlung auf mich wirken lasse, die mir nach einer gewissen Zeit ebenfalls aufzeigt, wohin die Handlung tendiert. Kann also manchmal recht spaßig sein, auch wenn man das gesprochene Wort (besser gesagt die englischen Dialoge) nicht versteht. In meinem Alter wird man auch eine Sprache wie Englisch nicht mehr so lernen, wie man sie hierfür benötigen würde, also lasse ich es. Die kläglichen Reste meines Schulenglisch, die bei mir noch hängen geblieben sind, helfen da auch recht wenig. Nett umschrieben reichen meine Kenntnisse der englischen Sprache gerade für Bahnhof und Koffer klauen. Also was macht man? Man konzentriert sich zuerst einmal auf den Untertitel in Deutsch und sichtet den Film ein zweites mal um die Handlung mit den Dialogen logisch übereinander zu bringen. Ist zwar umständlich, aber was macht man nicht alles für die interessierten Leser. Bald merkte ich jedoch, dass ich den Dialogen kaum folgen musste, was jedoch nicht positiv für die Handlung sprach. Leider muss ich auch hier mitteilen, dass ich bei diesem Film irgendwie um einen dicken Spoiler nicht herum komme, um meine Kritik zu unterfüttern. Woran liegt das?

PreservationDas Offensichtliche, die Handlung und der Spoiler:
Der Film PRESERVATION, der erst ab dem 24. Juli auf DVD, Blu-ray sowie Video on Demand zu erhalten ist, ist eigentlich recht gradlinig gestrickt und lässt nur bedingt Raum für kleinere Wendungen in der Handlung. Darüber hinaus ist der Film leider auch nicht gerade innovativ in der Grundstory, so das man sehr schnell vergleiche zu recht ähnlichen Horrorfilmen ziehen kann und zum Verständnis in der Kritik auch ziehen muss. Nun zählt man Eins und Eins zusammen und die Story dürfte offen wie ein Buch vor einem liegen, weil die Ähnlichkeiten leider mehr als offensichtlich daher kommen und in der Kritik kaum gestalterischen Spielraum lassen. Bevor ich also einen wirklich recht kleinen Einblick in die Handlung gebe, sei hier gesagt, dass dieser quasi nur dazu dient, die Leser auf den Geschmack zu bringen, sich den Film einmal anzusehen. Spätestens danach, wenn es an die kritische Betrachtung geht, werde ich aber darauf hinweisen, dass Spoiler-Alarm angesagt ist. Wer sich also den Film bei erscheinen unvoreingenommen ansehen möchte, dem kann ich daher nur raten, die Warnung ernst zu nehmen und den Artikel ab der Warnung dann einfach ungelesen zu beenden. Was übrigens das Genre betrifft – ich sprach ja Eingangs von einem Survival-Thriller und eben über einen Horrorfilm – so bewegt sich auch dieser Film quasi im Grenzbereich zwischen Thriller und Horror. Der Film PRESERVATION dürfte aber vom Härtegrad größtenteils im Bereich Thriller verbleiben (im Gegensatz zu einem Vergleichsfilm der sich anhand der Handlung direkt aufdrängt, aber vom Härtegrad her schon intensiver in die Kategorie Horror einfließt).

SzenenfotoDer Einblick in ein Jagdwochenende:
Mike und seine Frau Wit, eine gebürtige Irin, haben sich entschlossen, ein Jagdwochenende mit Mikes Bruder Sean und seinem Schäferhund zu verbringen. Der gemeinsame Tripp soll die zwei recht ungleichen Brüder wieder etwas näher bringen. Mike ist eher der Geschäftsmann mit Blick auf seine Karriere und bekommt selbst bei diesem Survival-Tripp noch Anrufe auf seinem Handy, wenn es um geschäftliche Nöte und möglichst schnelle Reaktionen hierzu geht. Sean hat indessen weniger Sinn für eine geschäftliche Karriere. Er ist als Soldat vom Krieg gezeichnet und hat immense Anpassungsprobleme im normalen Leben. So hat er, was einen bürgerlichen Job angeht, auch reichlich wenig Durchhaltevermögen.  In schlechten Zeiten lebt er quasi in seinem Auto und sein einziger Freund und Partner ist sein Schäferhund, der nach eigenem bekunden von Sean, ihm schon mehrmals das Leben gerettet hat. Wit plagen indessen jedoch familiäre Zukunftsprobleme, denn sie ist Schwanger, hat ihrem Ehemann aber bis jetzt diesen Umstand verschwiegen, weil ein Kind in seiner Karriereplanung offenbar noch nicht vorgesehen ist. Auch hat Wit ein leichtes Problem damit, dass das töten von Tieren (bzw. das töten überhaupt) bei Sean durch seine Vergangenheit, sichtlich locker von der Hand zu gehen scheint. Als Sean dann noch erkennen lässt, dass er durchaus eine gewisse Zuneigung zur Frau seines Bruders hegt, kommt es bald zu ersichtlichen Spannungen untereinander und die Situation droht zu eskalieren.

Als am nächsten Morgen das Zelt und sämtliches Hab und Gut verschwunden ist und alle im Schlaf scheinbar mit einem Kreuz auf der Stirn gekennzeichnet wurden, verdächtigt Mike direkt seinen Bruder Sean der Tat. Doch als man Seans Schäferhund getötet in einem Baum hängend vorfindet, wird schnell klar, dass sie in dieser Wildnis nicht alleine sind. Längst sind sie nicht mehr die Jäger, sondern die Gejagten. Ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt.

SzenenfotoEin böser Logikfehler und die Dramatik:
Im Film wird Sean als jemand dargestellt, der durch den Krieg quasi schon übervorsichtig und reaktionsschnell agiert. Auch sein Hund dürfte Fremden gegenüber eigentlich nicht teilnahmslos bleiben. Doch weder der Hund schlägt den leisesten Alarm, noch bekommt Sean etwas von den schon dreisten Diebstählen oder der noch dreisteren Kennzeichnung auf der eigenen Stirn etwas mit. Übermäßiger Alkohol oder Drogen sind auch nicht im Spiel, die einen solchen Vorgang in ein logischeres Licht rücken würden. Man fragt sich als Zuschauer dann doch etwas verwundert, wie dieser „Supersoldat“ und sein „tierischer Lebensretter“ früher in Kriegsgebieten auch nur einen Tag überleben konnten (müssen wohl Glückskinder gewesen sein). Das ganze mag im ersten Augenblick den Spannungsaufbau nach oben puschen, logisch ist das ganze aber nicht. Erst recht nicht dann, wenn der Zuschauer mitbekommt, mit wem es unsere Drei in der Wildnis zu tun bekommen. Im Falle von Mike und Wit kann man eine gewisse Unbedarftheit und einen tiefen Schlaf annehmen. In Sachen Sean und seiner Vorgeschichte wirkt das ganze dann jedoch sehr unglaubwürdig. Auf letzteres, nämlich die Vorgeschichte von Sean wird am Anfang auch recht intensiv in den Dialogen eingegangen. Das ganze entwickelt eine gewisse Dramatik, in dessen Zuge der Zuschauer auch schnell die Figur des Sean in die engere Auswahl als möglichen Täter ziehen kann. Dieser Effekt hält jedoch leider nicht wirklich lange vor und viel zu schnell bemerkt der Zuschauer, dass er hier wohl auf eine falsche Fährte geschickt werden soll. Die Handlung ist einfach schlicht zu durchschaubar, selbst wenn man sich nur auf die Bilder konzentriert und die Dialoge (Untertitel) außen vor lässt. Als dann die schweigsamen Täter ins Bild kommen, ist der weitere Ablauf für den Kenner aber schon zu offensichtlich. Leider, muss man sagen.

SzenenfotoACHTUNG: Spoiler-Alarm:
Kurz noch einmal zu dem Fakt, warum man an einem fiesen Spoiler nicht vorbei kommt bei dem Film PRESERVATION. Wer sich auch nur halbwegs mit den Filmen dieser Art auskennt, der dürfte schnell einige nur zu offensichtliche Parallelen zum Film EDEN LAKE aus dem Jahre 2008 ziehen können, was den grundsätzlichen Handlungsablauf betrifft. Ja, man kann sich des Verdacht sogar nicht erwehren, dass hier massiv abgekupfert wird, ohne der Handlung wesentlich neues hinzu zu fügen, was ihn von James Watkins Film EDEN LAKE positiv und innovativ abhebt, im Gegenteil. Nimmt man hier den Härtegrad noch hinzu und Elemente des Horrorfilms, mit denen Watkins seiner Zeit seinen Film angereichert hat, dann wirkt der Film PRESERVATION wie eine verspätete Light-Version des Themas über eiskalt mordende (Jugendliche) Kids. Dabei ist der Film EDEN LAKE nicht der einzige Film, in dem ohne Skrupel mordende Jugendliche thematisiert werden. Zum Beispiel nimmt sich auch der französische Horrorthriller THEM (2006) von David Moreau und Xavier Palud dieses Themas an, setzt das ganze aber anders und innovativ um. Zu keinem Zeitpunkt gelingt es dem Film PRESERVATION darüber hinaus, auch nur ansatzweise die düstere Atmosphäre, die erschreckende Intensität oder den Härtegrad seiner Vorgänger THEM oder EDEN LAKE zu erreichen. So ist auch die Jugendfreigabe ab 18 Jahre eher unverständlich, denn über eine FSK-Freigabe-Möglichkeit ab 16 Jahre kommt der Film PRESERVATION bei weitem nicht hinaus. Addiert man die vielfältigen unlogischen Verhaltensweisen der Darsteller hinzu, dürfte der Film PRESERVATION für Kenner eher eine ca. 90 minütige Enttäuschung darstellen. In diesem Sinne sollte man sich von Ankündigungen wie, dass es sich hier um den „schockierendsten Survival-Thriller des Jahre“ handelt, nicht blenden lassen. Klappern gehört schließlich auch im Filmgeschäft zum Handwerk.

Mein Fazit:
Wer Filme ähnlicher Stoßrichtung noch nicht kennt und  in Sachen Härtegrad und düsterer Atmosphäre es lieber Light mag, für den dürfte der Film PRESERVATION interessant sein. Wenn man dann noch in Sachen Logik beide Augen zu macht, dürfte der Film sogar ein spannendes Erlebnis (auf Fernsehfilm-Niveau) werden. Wer aber die besagte hier aufgegriffene Grundthematik ergreifend und spannungsgeladen umgesetzt genießen will, der sollte eher zu den besseren Vertretern eben dieser Variante des Horrorthrillers greifen, die schon einige Jahre auch ungeschnitten über die bekannten Portale und Händler erhältlich sind. Mit viel Mühe und jeder Menge gutem Willen kann ich dem Film PRESERVATION daher nur zwei von fünf Punkten zugestehen, wobei der Zweite Punkt letztendlich nur den Versuch honoriert, ersichtlich aufgewärmtes als Kassenschlager darzustellen. Auch so etwas kann man ja mal mit einem Augenzwinkern belohnen. Was die allgemeinen Daten zum Film angeht, greife ich hier mal stellenweise auf die US-Daten der Wikipedia zum Film zurück, denn in diesem Punkt sind die zur Verfügung gestellten Daten und Informationen im Internet (auf Deutsch) auch eher noch dürftiger Natur.

Preservation
Preservation
mit Wrenn Schmidt, Pablo Schreiber, Aaron Staton, Cody Saintgnue u.a.
Directed by: Christopher Denham
Produced by: Jennifer Dubin, Cora Olsen
Written by: Christopher Denham
Label/Vertrieb: Pierrot Le Fou GmbH
Genre: Thriller/Horror
Jugendfreigabe: FSK 18
Laufzeit: 90 Minuten
DVD/Blu-ray/VoD: Ab 24 Juli 2015
USA 2014

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2015-07-01 10:55
Weil es mich wirklich interessiert: Erwartest du bei dieser Art Film - also 5 Leute gehen in den Wald und nur das Final Girl kommt raus - irgendwas auch nur ansatzweise Originelles in Sachen Geschichte? Ich kann nicht viel Interesse für diese Art Horror aufbringen, weil es so eindimensional ist, aber wenn ich gelegentlich mal einen sehe, hängt meine Wertung vom Handwerk und den Schauwerten ab.
#2 Laurin 2015-07-01 17:31
Nun ja, Andreas, dass Handwerk bei diesem Film suche ich irgendwo noch und der Schauwert ist eher mäßig, wenn man besseres gewohnt ist. Oder anders gesagt, es geht darum, wie ich aus diesen Zutaten etwas Originelles hin bekommen. Da gehört einiges dazu wie z.B. gute Schockeffekte, der Härtegrad oder wie kann ich diese in einer Handlung wie hier so einsetzen, dass sie a.) nicht abgekupfert aussehen und b.) den Zuschauer mitnehmen. Was die Handlung angeht (gilt schlicht für jede Art von Film), wirst du nirgendwo das Rad neu erfinden. Es geht eher darum, wie gut ich die bekannten Zutaten auf den Tisch bringe. Wenn aber, wie du ja selbst schreibst, bei dir schon das Interesse an dieser Art Horror fehlt, dann wird es schwer, dass hier verständlich zu erklären. Da rate ich dann eher dazu, bei dem zu bleiben, was das eigene Interesse weckt.
#3 Laurin 2015-07-01 18:33
Ich will das aber mal verdeutlichen an einem Beispiel, Andreas. Der Film "Das Dorf der Verdammten" (GB, 1960 von Wolf Rilla) mit George Sanders und Barbara Shelley verpasst mir noch heute eine gewisse Gänsehaut. Die bewusste Neuverfilmung von 1995 (USA, von John Carpenter) mit Christopher Reeve und Kristie Alley wirkt dagegen (wie oben) eher als billige Fernsehversion und wirkt schlicht Blutleer. Gänsehaut hier bei mir gleich Null. Trotz der offensichtlichen (gewollten) Ähnlichkeiten bleibt Carpenters Neuverfilmung weit hinter dem Originalfilm zurück. Nicht anders geht es dem Film PRESERVATION. Die Parallelen sind offensichtlich, doch statt Gänsehaut oder Spannung bleibt er über weite Strecken einfach Blutleer in Erinnerung. Vielleicht ist es an Hand dieses Beispiels mit dem Film "Das Dorf der Verdammten" etwas offensichtlicher, was ich meine. ;-)
#4 Andreas Decker 2015-07-02 11:10
Ich fürchte, wir haben uns missverstanden :-) Ich meinte das eher allgemein, in dem Sinn, ob du bei bestimmten Gattungen von Filmen - gerade was den Horror angeht - vorher noch die Erwartung mitbringst, es könnte einen gewissen Mehrwert hinsichtlich der Story oder der Figuren geben. Das bezog sich jetzt nicht speziell auf Preservation.

Ich kann das ehrlich gesagt nicht mehr, auch wenn die Hoffnung wie so schön gesagt zuletzt stirbt. Die Big Budget-Horrorfilme der letzten Jahre fand ich alle beliebig bis Zeitverschwendung, die kleinen Independent haben auch fast alle nur enttäuscht. Gerade das waren doch früher die Ideenschmiede, aber in dieser Hinsicht herrscht in den letzten Jahren Flaute.

Klar sehe ich manchmal trotzdem rein, manchmal hat man eben Appetit auf McDoof.

Das Remake von "Dorf der Verdammten" ist so grässlich wie alle Horrorfilmremakes. Gibt es da überhaupt eines, das etwas taugt und einen nicht etwas auf den Fernseher werfen lassen will? Ich habe kürzlich den ersten Teil des zweiteiligen 4 Stunden-Remakes von "Rosemarys Baby" angesehen. Das von kompetenten Leuten gemacht worden ist, wenn auch fürs Fernsehen, dem Ami-Network NBC. (Natürlich hat das die Schlüsselszene versaut, aber das war von Anfang an klar. Keine Nippel auf der frei zugänglichen Mattscheibe!) Nett fotografiert, ein paar gute Schauspielerleistungen (leider nicht die Hauptdarstellerin, die Frau aus "Guardians of the Galaxy"), aber wo das Original noch auf die Fähigkeit des Zuschauers setzte, der Handlung folgen zu können, gab es wie heute üblich die dramaturgische Brechstange, damit auch die Dummen kapieren, dass es um Satansanbeter geht. Mal wieder eine Zeitverschwendung.
#5 Laurin 2015-07-02 17:11
Nu ja, den McDoof kriegt man in jedem Genre serviert. Ist nicht nur beim Horror so. Danach hätte auch ein Specncer/Hill-Film gereicht, weil im Grunde alles immer wieder auf eine wilde Keilerei hinaus lief. Und doch hat man auch den nächsten gerne gesehen, wenn er gut gemacht war. Was Remakes angeht, da kann man verdammt viel falsch machen. Aber es gibt auch solche, die besser (sogar viel besser) in meinen Augen sind, als die Originalfilme. Ich nenne für mich da mal Filme wie "Let me in" (beide vom gleichen Regisseur gedreht), oder die neue Version von "Carrie", dass Original fand ich persönlich eher albern umgesetzt. Andere sehen das natürlich anders (halt wie immer eine persönliche Geschmackssache und über die lässt sich nun mal nicht streiten). Es ist da auch immer die Frage, mit welchem Genre kann man persönlich mehr anfangen, und da liegt bei mir der Horror eben ziemlich vorne, während Krimis oder Western zwar ganz nett sind, aber ich wahrscheinlich genauso Probleme hätte, wie du mit den Horrorfilmen. Da setze ich allgemein auch nie zu hohe Hoffnung in die Big Budget-Horrorfilme oder die Independent-Produktionen. Meistens überraschen mich da Produktionen, die irgendwo dazwischen liegen. ;)

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