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Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: Ein Interview mit HUBERT STRASSL (Hugh Walker)

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieEin Interview mit
HUBERT STRASSL (Hugh Walker)

Hubert Straßl gilt als erster deutscher Fantasyautor. Dieses Statement war zum Teil ironisch gemeint. Aber dennoch: Hubert Straßl hat im deutschsprachigen Raum viel für das Genre Fantasy getan.

Stra
ßl war der Herausgeber von »Terra Fantasy« und kämpfte mit den Widrigkeiten des auf den Zeitschriftenhandel ausgerichten Pabel-Programms.
Er gründete (zusammen mit einigen anderen) FOLLOW und schrieb an »Dragon« und eben »Mythor« mit. Unterschätzt werden oft und gern seine Horrorromane, die er insbesondere in den Siebzigern schrieb.

Er lebt zurückgezogen im Bayerischen Wald, übersetzt hier und da noch, aber wir konnten ihn für ein Interview über seine aktive Zeit bei Mythor gewinnen.


Hubert StrasslZauberspiegel: Herr Straßl, wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Hubert Straßl: Die Pabel-Serie JIM PARKERS ABENTEUER IM WELTRAUM, auf die ich in den Vierzigerbänden stieß, brachte mich zur Science Fiction und zum Science Fiction Club Deutschland e.V. Beides öffnete viele Türen zur weiteren Beschäftigung mit der Phantastik. Frühe Lieblingsautoren waren Ray Bradbury und Hanns Hein Ewers. Sie weckten auch die Lust auf Schreiben. Ich gründete die Linzer SF-Gruppe, die erstaunlich kreativ war. Wir machen Hörspiele und unser satirisches Fanzine GALAKTISCHES SOUVENIR brachte es auf 6 Ausgaben. Die erste Chance zum Storyschreiben bekam ich durch die Mitarbeit an Axel Melhardts tollem SF-Magazin PIONEER, wobei ich auch Helmut W. Mommers, Ernst Vlcek, Kurt Luif und Eduard Lukschandl kennenlernte und so erste Kontakte zu Verlagen erhielt.

Zauberspiegel:
Wann, wo und unter welchem Titel wurde Ihr erster Roman veröffentlicht? Und wie ging es weiter?
Hubert Straßl: Meine ersten professionellen (also bezahlten) Arbeiten waren Übersetzungen für Pabels UTOPIA-Reihe, die damals von Lore Matthaey betreut wurde (die Anfang der siebziger Jahre meine Frau wurde). Als Band 513 erschien die Kurzgeschichtensammlung ALLES LICHT DER WELT von M.Curry und Peter Danner (Peter Danner ist mein Freund Nicolai Stockhammer). Kurt Luif, der die literarische Agentur PANORAMA gründete, verkaufte in der Folge einige SF-Romane an TERRA NOVA und TERRA ASTRA.
Richtig in Schwung kam die Schreiberei aber erst, als der Pabel Verlag die VAMPIR-Reihe publizierte und dafür deutsche Autoren suchte. Mein erstes Exposé fand Anklang und der Romans daraus schien so perfekt in das geplante Konzept der Reihe gepasst zu haben, dass er als Band 1 vorangestellt wurde. Das sind so die Glücksfälle, die man als Autor am Anfang braucht.
Robert E. Howards CONAN- und KULL-Geschichten machten mich zum Fantasy Fan. Zusammen mit Eduard Lukschandl (bei dem ich während meiner unabgeschlossenen Studienjahre wohnte) entwickelte ich die Fantasywelt MAGIRA und das strategische Fantasyspiel ARMAGEDDON (DAS EWIGE SPIEL). Das Spiel sollte der historische Hintergrund der Welt MAGIRA sein. Die Spieler sollten Herrscher und Bürger dieser Welt sein und formten einen Bund der Lords einer Fantasiewelt: FOLLOW (Fellowship of the Lords of the Lands of Wonder). 1966 gegründet, hat diese Gemeinschaft alle Klippen bis heute umschifft. FOLLOW besteht noch immer und DAS EWIGE SPIEL wird noch immer auf den jährlichen FESTEN DER FANTASIE gespielt.

Rückkehr nach AtlantisZauberspiegel: Wie kam es zur Zusammenarbeit an der Serie „DRAGON“?
Hubert Straßl:  Als der Erich Pabel Verlag eine Fantasy-Heftserie plante, reichte ich mein Serienkonzept für MAGIRA ein. Das Rennen machte jedoch damals das Konzept DRAGON – SÖHNE VON ATLANTIS von Günther M. Schelwokat, an der ich mitarbeitete und bei der ich auch die Leserkontaktseite betreuen konnte, was viele Fans zu FOLLOW und später zum EDFC e.V. (Erster Deutscher Fantasy Club e.V.) brachte.
DRAGON wurde abrupt mit Band 55 eingestellt. Ich erinnere mich, dass ich gerade die Exposés für Band 55 und 56 erhalten und mit Band 55 begonnen hatte, als ich es erfuhr. Ich habe dann das Exposé weitgehend außer Acht gelassen und versucht, wenigstens einige lose Enden zu verknüpfen und die Serie ein wenig abzuschließen. Diese Gelegenheit bekam ich dann Ende der neunziger Jahre erneut bei der Bearbeitung der Serie für die Weltbild-Bücher.
In der Folge war ich mit der Herausgabe der TERRA FANTASY Taschenbuchreihe beschäftigt, was mir auch die Gelegenheit bot, meine MAGIRA-Geschichten zu veröffentlichen.

Zauberspiegel: Mit „DER SOHN DES KOMETEN“ gaben Sie 1980 Ihr Mythor-Debüt. Können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie zum Mythor-Team gestoßen sind bzw. wie es zu der Mitarbeit an der Fantasy-Serie gekommen ist?
Hubert Straßl: Im Frühjahr 1979 fiel im Pabel-Verlag die Entscheidung für eine neue Fantasy-Heftserie. Sie sollte im April 1980 anlaufen. Drei Exposés wurden damals eingereicht: eines von Willi Voltz, eines von Ernst Vlcek, und meines. Die Entscheidung fiel damals für mein Exposé, doch musste ich verschiedenes ändern. Was blieb, war das Konzept der Welt mit dem magischen Ring, der sie in zwei getrennte Hälften teilt, und der Name Mythor.
Ich hatte Mythor ursprünglich als nicht ganz menschlich konzipiert. Ein Elternteil war ein magisches Wesen. Dadurch sollte er ein paar besondere Anlagen haben, dunkle Kräfte, mit denen er fertig werden musste. Das sollte ihm Gelegenheit geben, sich erst zu bewähren, sich zu einem „guten“ Helden zu entwickeln. Ich dachte mir, dass man sich als Leser leichter mit einer nicht ganz so makellosen Figur identifizieren könnte. Aber das musste ich ändern.
Der Verlag wollte gleich von Anfang den heldenhaften Helden. Ich ließ ihn also seine Vergangenheit vergessen, in der Hoffnung, sie zu einem späteren Zeitpunkt beleben zu können. Mythor hatte auch eine Schwester, Elivara, die ebenfalls halbmenschlich war. Sie sollte den Lockungen der Kräfte in ihr erliegen und Mythors große Gegenspielerin werden, indem sie sich mit den Caer zusammenat und ihre Anführerin wurde. Auf diesem magischen Konflikt wollte ich meinen ersten Zyklus aufbauen.
In Band 1 „ZAUBEREI IN TAINNIA“ habe ich versucht, einen Kompromiss zwischen meinen ursprünglichen Ideen und den Auflagen der Redaktion zu finden, aber dieser Mythor war dem Verlag zu jung und zu wenig handlungsdominierend, und zudem die Handlung für einen ersten Band zu wenig dramatisch.
Auch hatte ich mir Tainnia (der Name ist von Britain abgeleitet) als eine Art Ritterkultur der Arthus-Zeit und Mythor dem Aussehen nach als eine Art Prinz Eisenherz vorgestellt. Ich hielt das für einen romantischen Ausgangspunkt, doch dem Verlag schwebte mehr Conanartiges vor.

Zauberspiegel: Nach der „MAGISCHE TURM“, Ihrem zweiten Mythor-Roman, legten Sie erst einmal eine längere Mythor-Pause ein. Was war der Grund?
Hubert Straßl: Es stellte sich heraus, dass ich größte Probleme hatte, Heftexposés zu schreiben, was an meiner Art zu schreiben, liegt. Mir kommen nämlich die Detailideen hauptsächlich erst während des Schreibens eines Romans. Es fiel mir schwer, sie mir für die Exposés aus den Fingern zu saugen. Mir hätten diese Exposés gut gepasst, aber die anderen Autoren wollten mehr Fakten und weniger Freiraum haben. So gab es schließlich nach etwa 15 Exposés eine Konferenz, bei der man mich als Exposéautor absetzte
Willi Voltz schrieb schließlich die ersten zwanzig Exposés. Ab 21 übernahm dann Ernst Vlcek. Ich schrieb nochmals einen ersten Band, und dann noch, ich glaube Band 14. Dann zog ich mich etwas desillusioniert aus der Serie zurück. Es schreiben ohnehin genug Autoren daran. Wir hatten auch gerade ein Haus gekauft und waren umgezogen, und ich machte eine Weile mit meiner Frau zusammen Übersetzungen.

Die BarbarenZauberspiegel: 1981 kehrten Sie mit „DIE BARBAREN“ (Band 69) wieder zur Fantasy-Serie zurück. Ab da an schrieben Sie bis Band 139 elf weitere Abenteuer mit dem Barbaren Nottr. Was war der Grund für die Rückkehr zu „MYTHOR“ und warum nahmen Sie gerade den Barbaren Nottr unter Ihre Fittiche?
Hubert Straßl: Ernst Vlcek lockte mich mit einem eigenen Zyklus um Nottr, den Barbaren, wieder in die Serie (ab Band 69), der mit Band 100 mit einem gemeinsamen Roman enden sollte. Das war wirklich eine schöne, vergnügliche Sache, die mir viel Spaß machte. Und Ernsts Exposes waren ja wirklich erste Sahne, muss ich neidlos anerkennen und bewundern. Er ließ mir auch immer Spielraum für eigene Ideen.
Dann kam Alumeddon, der große Schnitt, den der Verlag mehr oder weniger verordnete, um neuen Lesern den Einstieg in die Serie zu ermöglichen, da die Handlung doch sehr komplex geworden war.

Zauberspiegel: Nach dem „FLUCH DER HESTANDE“ stiegen Sie 1984 mit dem Band „GEIST DER AEGYR“ endgültig aus der Serie aus. Was war der Grund für den endgültigen Ausstieg aus der Fantasy-Serie?
Hubert Straßl: Warum ich später dann endgültig ausstieg, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich war mein Interesse geschwunden. Ich weiß auch nicht mehr, wann Ernst Vlcek mit den Exposés aufhörte und Werner Kurt Giesa übernahm. Mit Band 192 stellte die Verlagsleitung die Serie ein.

Zauberspiegel: Wie verlief und klappte die Abstimmung zwischen dem Autor und  dem  Titelbildzeichner Nikolai Lutohin sowie den Zeichnern für die Innenillustrationen?
Hubert Straßl: Was die Zusammenarbeit angeht, so ist sie bei solch einer Serie ziemlich komplex. Heute wäre es mit den elektronischen Übermittlungsmöglichkeiten wesentlich einfacher. Die Autoren mussten damals oft sechs oder sieben Kohlepapierkopien anfertigten. Korrekturen waren aufwendig, und Teile der Kopien oft nicht lesbar. Sie wurden an die Nachfolgeautoren mit der Post verschickt.
Die Exposéautoren (ein Exposé hatte so um die 15 bis 20 Seiten), erst Voltz, dann Vlcek, dann Giesa, waren für die Datenkoordination verantwortlich. G. M. Schelwokat bearbeitete die Manuskripte. Kurt Bernhard war die Verlagsredaktion, zusammen mit Frau Sybille Illfeld, die sich um Verträge und dergleichen kümmerte. Die Zeichner, etwa Nicolai Lutohin und Franz Berthold, bekamen in der Regel ebenfalls die Exposés, seltener die fertigen Manuskripte. Regelmäßig gab es Konferenzen in München, wo die Handlung diskutiert und Trends festgelegt wurden.

Zauberspiegel: Gibt es ein besonderes Ereignis im Bezug auf Mythor, an das Sie sich heute noch besonders gut erinnern?
Hubert Straßl: Anlässlich einer Besprechung im Juli 1985 wurde von Schelwokat und Giesa ein Handlungsrahmen ab Band 200 ausgearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung über die Einstellung der Serie in den oberen Verlagsetagen gerade gefällt worden, denn die Nachricht von der Einstellung erreichte die Autoren einen Tag vor dem Rahmenexposé.
Ich habe damals alles unveröffentlichte Mythor-Material mit Erlaubnis des Verlages für Fantasyliebhaber in dem FOLLOW/EDFC-Magazin MAGIRA in den Nummern 36 und 37 veröffentlicht. Dazu gehörte: Das letzte Manuskript Mythor 193 NYKERIEN ERWACHT von Hubert Haensel,  der ursprüngliche Band 1 ZAUBEREI IN TAINNIA von Hugh Walker, die Exposés von Werner Kurt Giesa 194 bis 199, MYTHORS WELT – die enzyklopädischen Beiträge 193 bis 197 von Peter Terrid, ein Handlungsabriss der Bände ab 200 von G. M. Schelwokat und W. K. Giesa.

Zauberspiegel: Haben Sie heute noch Kontakte zu Autoren oder Zeichnern aus der Mythor-Zeit?
Hubert Straßl: Ob ich heute noch Kontakt mit Leuten von damals habe? Ja, mit Franz Berthold hin und wieder, aber die meisten der damaligen Mitarbeiter sind gestorben. Es ist doch alles fast dreißig Jahre her. Umso mehr freut es mich, dass Mythor hin und wieder lebendig wird, wie zum Beispiel zuletzt in den SCHATTENLAND-Bänden. Eines möchte ich nicht unerwähnt lassen: Um die Jahrtausendwende bin ich ja noch einem sehr intensiv mit DRAGON und MYTHOR in Berührung gekommen, als ich die Hefte für die WELTBILD-Buchausgaben bearbeitete. Das war eine sehr schöne Arbeit.
Allerdings ist in der Wikipedia geschrieben worden, ich hätte bei der Bearbeitung ganze Handlungsstränge und Figuren entfernt. Ich weiß nicht, wer diese Legende aufgebracht hat. Fakt ist, dass ich viel neues Material ergänzt habe, dass ich hin und wieder Beschreibungen änderte oder einen Absatz strich, wenn sie mit der Darstellung anderer Autoren nicht übereinstimmten. Aber keine Figur und kein Handlungsstrang wurden entfernt. Wozu auch?
Ich schrieb damals im Zuge dieser Bearbeitung viel neues Material, besonders für DRAGON: zwei neue Hefte für Buch 19 "ONAHANS DÄMONEN" und "DIE RACHE DER KYRACE" und zwei Moewig Fantastic Bücher "KRIEGER DES NAMENLOSEN" und "DAS GEISTERMEER VON OROS", beide spielen nach den Geschehnissen der Heftserie). Leider wurde die Buchreihe eingestellt und DAS GEISTERMEER VON OROS konnte nicht mehr erscheinen. Bei MYTHOR war‘s umgekehrt: Das Moewig Fantastic Buch "FLUCH DER SCHATTENZONE" spielt vor den Ereignissen von Band 1 der Serie.

Zauberspiegel: Herr Straßl, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Hubert Straßl: Es freut mich, dass das Interesse an MYTHOR noch immer nicht ganz erloschen ist.

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Kommentare  

#1 Manfred Weinland 2011-06-10 08:48
Klasse Interview. Klasse Autor. Ich will jetzt keine Lobhudelei anstimmen. Trotzdem: Jeder einzelne Hugh-Walker-Roman, den ich gelesen habe, hat mich schwer beeindruckt, und ich träume immer davon, einmal so schreiben zu können. Danke, Hubert Straßl, für die vielen magischen Stunden!
#2 Lefti 2011-06-10 20:22
Ein interessantes Interview. :-)

Ingo, bzw. Hubert Strassl

Zitat:
Ich habe damals alles unveröffentlichte Mythor-Material mit Erlaubnis des Verlages für Fantasyliebhaber in dem FOLLOW/EDFC-Magazin MAGIRA in den Nummern 36 und 37 veröffentlicht. Dazu gehörte: Das letzte Manuskript Mythor 193 NYKERIEN ERWACHT von Hubert Haensel, der ursprüngliche Band 1 ZAUBEREI IN TAINNIA von Hugh Walker, die Exposés von Werner Kurt Giesa 194 bis 199, MYTHORS WELT ? die enzyklopädischen Beiträge 193 bis 197 von Peter Terrid, ein Handlungsabriss der Bände ab 200.
und

Zitat:
neues Material ... für DRAGON: ... DAS GEISTERMEER VON OROS konnte nicht mehr erscheinen.
Besteht denn die Möglichkeit, daß Hubert Strassl dieses Material dem Zauberspiegel zur Verfügung stellen kann, damit der Zauberspiegel seinen Lesern dieses Material als .pdf-Datei zum Download anbieten kann? :roll:

Als Fan von Hugh Walker und von den alten Serien Dragon und Mythor liegt mir sehr an diesem Zusatzmaterial.
Oder vielleicht hat Hubert, alias Hugh, noch ein paar MAGIRA-Magazine der Nr. 36 und 37 rumzuliegen, die er nicht mehr braucht... :-*
#3 Harantor 2011-06-11 13:42
@Lefti: Da gibt es auf jeden Fall ein paar Dinge zu klären und ein paar Nachfragen zu machen. Wir arbeiten dran. Ein bisschen Geduld bitte. Ihr hört von uns.
#4 Lefti 2011-06-11 16:42
:-)
#5 Des Orphan 2011-06-19 20:24
Die Bände von Hugh Walker waren- auch meiner Ansicht nach- das mit Abstand Beste, was innerhalb der Serie erschien.
Vor allem merkte man diesen Bänden kaum an, dass es lediglich "Heftromane" waren.

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