MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: DER VANGA ZYKLUS - EINFÜHRENDE WORTE
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Ich hatte schon mit der Mythor-Artikel-Serie abgeschlossen, als mich überraschend eine Mail von Michael Wuttke erreichte, der durch den Aufruf zum Mythor-Wettbewerb auf die Artikelserie aufmerksam geworden war. Und so geht es nun glücklicherweise weiter.
Michael wird mit mir zusammen die Mythor-Artikel-Serie fortführen, die ganz im Zeichen des Vanga-Zyklus' stehen wird.
Dabei wird Michael die Abenteuer MYTHORS in Vanga, der Welt der Zaubermütter und Amazonen, behandeln, in der der Sohn des Kometen u. a. auf die Hexe VINA, den Beuteldrachen GERREK sowie auf die Amazonen BURRA und SCIDA treffen wird.
Ich dagegen werde in Gorgan verweilen und mich auf die Abenteuer mit LUXON und NOTTR stürzen.
Und in Gorgan ist nach dem Verschwinden von Mythor einiges los!
Während Nottr zum Kreuzzug gegen die Caer aufruft, kämpft Luxon um die Vorherrschaft im Shalladad, wird entführt und muss einige Abenteuer bestehen, bis er zum rechtmäßigen Shallad gekrönt wird. Auf seinen Abenteuern begegnet Luxon auch den Alptraumrittern und wird ein Mitglied dieses mysteriösen Ritterordens, der mit Schwert und Magie gegen die Mächte der Finsternis kämpft.
Doch auch Nottr trifft auf seinem Feldzug gegen die Caer auf Hinterlassenschaften und Mitglieder der Alptraumritter und nutzt ihr Wissen im Kampf gegen die Caer und ihrer dämonischen Priester.
Mal schauen, welche Überraschungen den Leser noch erwarten werden.
Doch nun gebe ich an Michael weiter, der auch noch einige Worte an Euch richten möchte.
Danke Ingo
Hallo erst mal und herzlich willkommen zur ersten Zusammenarbeit zwischen dem Zauberspiegel und Elfenwolf.de.
Seit dem Erscheinen von Mythor Nr. 1 im Jahr 1980 bin ich Fan der Serie und habe auch nach dem unrühmlichen Ende versucht, die Erinnerung an Mythor & Co. wachzuhalten.
Eigentlich hatte ich schon immer vor, Heftzusammenfassungen zu schreiben, aber da der Elfenwolf sowohl als Fanzine-Ausgabe als auch als Website immer eine One-Man-Show war und immer noch ist, fehlten mir einfach die zeitlichen Kapazitäten. Da Ingo aber nun die Luxon-und-Nottr-Sparte der Hefte bis Nr. 99 bedienen wird, ist der für mich abzuarbeitende Heftromanberg doch etwas überschaubarer geworden.
MYTHOR wird sich in einer von Frauen dominierten Südhälfte der Welt zurechtfinden müssen, und er wird sich seinen Platz im wahrsten Sinne des Wortes erkämpfen. Luftschiffe durchkreuzen den Himmel und schwimmende Städte die Inselwelt Vangas; neue Gefahren tauchen in Form der Namenlosen und der steinernen Bestie YACUBUS auf, und alles deutet darauf hin, dass bei Fronja, der Tochter des Kometen, etwas ganz gehörig im Argen liegt.
Auch ein neuer Begriff geistert durch Mythors Abenteuer: es ist die Rede von Caeryll, dem Mann, und seiner fliegenden Stadt CARLUMEN
doch noch weiß Mythor nicht, was sich hinter diesem Geheimnis verbirgt
Lasst euch überraschen! Ad astra! Micha
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Kommentare
Da freue ich mich schon drauf.
Da ich von Mythor "nur" die rote Weltbild-Ausgabe besitze, die ja nur den GORGAN-Zyklus beinhaltet, bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Mal sehen, ob ich mir nun doch noch die weiteren Mythor-Zyklen zulegen muß.
Für diese Idee bekommt ihr beide schon mal einen GUT!
Nettes, sympathisches Bild von Dir, Ingo.
Aber Du willst mir doch wohl nicht wirklich weiß machen, daß Du mit Jackett und Krawatte am PC sitzt und die Zauberspiegel-Artikel schreibst, eh?
Harantor sagt: Das ist der interne Dresscode für die Redakteure. Freie Mitarbeiter und Gäste dürfen auf den Schlips verzichten, Herausgeber tragen Abendgarderobe
Meine Erinnerung ist voll von weiblichen "Chauvis", schwachen Männern, alle Waffen etc. weg, Aufgabe als "Sohn des Lichtes" nicht mehr wichtig und - was mir am wenigsten Gefallen hat - ein total anderer Mythor. Der Schattenzonenzyklus lies mich dann wieder weiterlesen
Wenn Nottr nicht den einen oder anderen Roman als Hauptperson übernommen hätte wäre ich wohl damals komplet aus der Serie ausgestiegen.
Naja, subjektive Meinung. Den einen oder anderen hats bestimmt gut gefallen. Mir gings hingegen eher:
Lefti, den Dress ziehe ich nur bei besonders schwierigen Artikeln an. Ansonsten geht das meiste ohne Krawatte, aber ohne Pfeife geht es nicht!