Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Die Gefangenen der Teufelsinsel (Teil 2)
Ein Beitrag von Ingo Löchel
In der Leichenhalle in London angekommen, beginnen John und Myxin mit dem letzten Vampir-Drilling zu erhandeln, der Suko in seiner Gewalt hat.
Doch während des Gesprächs taucht Lady X dort auf, der es gelingt, auch diesen Vampir-Drilling zu vernichten.
Nach der Vernichtung des letzten Vampir-Drillings kehren John und Myxin zusammen mit Suko zum Zigeuner-Lager zurück.
Dort erfahren sie von Azucena, dass sich auf der Insel Sedonis, wo sie Marita als Pfand zurücklassen mussten, Steintafeln befinden, die von einem Orakel, dem Orakel von Atlantis erzählen.
Daraufhin setzt sich Myxin mit Kara in Verbindung, die sich zur Insel begibt, um nicht nur Marita zu retten, sondern auch die Steintafeln zu sichten.
Nachdem sie Marita befreit hat, begibt sie sich zusammen mit der jungen Frau auf die Suche nach dem Versteck der Tafeln. Doch als sie das Versteck endlich entdeckt hat, wird sie angegriffen. Zudem droht die Insel zu versinken.
Währenddessen geraten John, Suko und Myxin in Schwierigkeiten, als Lady X das Zigeuner-Lager mit dem Todesnebel angreift…
- Erschienen am 22. Mai 1983
- Titelbild: Rafael Lara
- Ein Roman mit Myxin und Kara sowie Lady X
Mit dem durchschnittlichen Roman „DIE GEFANGENE DER TEUFELSINSEL“ präsentiert HELMUT RELLDERGELD den Abschluss seines Zweiteilers, dessen Geschichte aufgrund der dünnen Handlung etwas zu sehr in die Länge gezogen wurde.
Jedoch gelingt es dem Autor durch das erneute Auftauchen von Lady X wieder etwas Abwechslung in die Handlung des Romans zu bringen, so dass trotz allem keine Langeweile aufkommt.
Hinzu kommt, dass der Sinclair-Roman „DIE GEFANGENE DER TEUFELSINSEL“ glücklicherweise nicht mit einem ‚Happy-End‘ endet. Denn Kara gelingt es am Ende nicht, die Steintafeln zu sichten, um so das Geheimnis des Todesnebels zu entschlüsseln.
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© by Ingo Löchel
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