Dämonenkiller Band 49: Die Höhle der Untoten
Ein Beitrag von Ingo Löchel
In dem Ort Greulingen soll ein Dreiäugiges Monster sein Unwesen treiben und für das Verschwinden von zehn Frauen verantwortlich sein.
Aufgrund dieser Geschehnisse dürfen Dorian Hunter und Coco Zamis, die sich in Greulingen aufhalten, den Ort auf Anweisung von Kommissar Roth vorerst nicht verlassen, der in dem Fall ermittelt.
Während der Dämonenkiller versucht, Trevor Sullivan in London anzurufen, wird Coco Zamis im Zimmer des Gasthofes von dem Zimmermädchen angegriffen. Coco gelingt es den Angriff abzuwehren und die Angreiferin in die Flucht zu schlagen.
Vom Walter Dünhofen, dem Besitzer des Gasthofes, erfahren Dorian und Coco jedoch, dass das Zimmermädchen Christine vor zwei Monaten spurlos verschwunden ist.
Während Dünhofen dem Dämonenkiller die Höhle zeigt, wo Christine verschwunden ist, taucht das dreiäugige Monster im Gasthof auf und greift Coco mit einer Streitaxt an…
- Erschienen am 29. Juli 1975
- Titelbildzeichner: Vicente Segrelles
Mit „DIE HÖHLE DER UNTOTEN“ präsentiert der Autor GÜNTER DÖNGES mal wieder einen oberflächlich geschriebenen Horror-Roman aus der Serie „DÄMONENKILLER“, der aufgrund seiner 08/15-Handlung auch durchaus in anderen Horror-Serien hätte veröffentlicht werden können.
Hinzu kommt, dass bedingt durch die nebulöse Geschichte mit dem dreiäugigen Monster und dem spurlosen Verschwinden von zehn Frauen aus dem Ort Greulingen, auch keine richtige Spannung aufkommt, so dass „DIE HÖHLE DER UNTOTEN“ ebenfalls zu den Romanen der Serie „DÄMONENKILLER“ gehört, die man aufgrund ihrer langatmigen und nichtssagenden Handlung entweder erst gar nicht zu Ende liest oder nach der letzten Seite wieder vergessen hat.
Mit dieser Rezension zu „DIE HÖHLE DER UNTOTEN“ beende ich meine Artikelserie zur Horror-Serie „DÄMONENKILLER“.
Wer aber auch Rezensionen zu den „DÄMONENKILLER“-Romanen ab Band 50 lesen möchte, dem sei die Artikelserie von Stefan Robijn empfohlen!
© by Ingo Löchel
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Kommentare
Schade, dass du aufhörst, aber auch verständlich.
Ich muss mich auch schon sehr oft zwingen, manche Romane zu Ende zu lesen.
Manchmal hat man auch ganz einfach keinen Bock auf Heftromane...
Der ZAUBERSPIEGEL wird ärmer, aber die Lücke kann locker von BRIGHT ANGEL oder FRED GLETTLER gefüllt werden ...