Dämonenkiller Band 40: Die Monster aus der Geisterstadt
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Dorian Hunter ist es mit seiner Suchmannschaft gelungen, Jeff Parker und übrigen Mitglieder seiner Expedition zu finden. Dabei stoßen sie auf die Inka-Stadt Manoa, die sich als sagenumwobenes El Dorado entpuppt. In der Inka-Stadt befindet sich auch das Grab der Prinzessin Machu Picchu, die sich in einem heiligen Schlaf befindet.
Nur der Wissenschaftler Jean Daponde scheint zu wissen, wie er sie wieder erwecken kann. Doch zuerst muss er das Geheimnis der Quipu, der zwanzig verschiedenfarbigen Knotenschnüre, lösen, um dies bewerkstelligen zu können.
Doch bevor er die Prinzessin im Sonnentempel erwecken kann, wird Daponde von einem schattenhaften Wesen in Stücke gerissen.
Aber selbst nach dem Tod des Wissenschaftlers, kann Hunter die übrigen Wissenschaftler und Abenteurer nicht davon abhalten, nach dem sagenumwobenen Schatz von El Dorado zu suchen. Alle seine Warnungen bleiben ungehört.
Zusammen mit Jörn Geregaad begibt sich Arturo Pesce in der Stadt auf die Suche nach dem Schatz. Doch ihre Goldgier wird den beiden Männern zum Verhängnis…
- Erschienen am 27. Mai 1975
- Titelbild: George Barr
- Dritter Teil des Inka-Zyklus
Mit „DIE MONSTER AUS DER GEISERSTADT“ präsentiert der Autor ERNST VLCEK einen unterhaltsamen „DÄMONENKILLER“-Roman, der zwar nett geschrieben und zu lesen ist, der aber nicht an die Qualität der beiden Vorgängerbände der Inka-Trilogie herankommt.
Als Leser stellt man sich sowieso die Frage, was die Autoren der Horror-Serie überhaupt mit der Inka-Trilogie bezwecken wollten. Denn so richtig passen diese Abenteuer im südamerikanischen Dschungel nicht wirklich zu einer Horror-Serie wie den „DÄMONENKILLER“.
© by Ingo Löchel
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