Dämonenkiller Band 39: Tod in der grünen Hölle (Teil 2)
Dämonenkiller Band 39
Tod in der grünen Hölle (Teil 2)
von Earl Warren (Walter Appel)
Da werden sie plötzlich vom Inkaherrscher von Atahualpa, der eigentlich am 19. August 1533 von den Spaniern in Cajamarca nach einem Scheinprozess hingerichtet worden war, und einigen Inkakriegern angegriffen.
Bei dem Kampf werden fast alle Männer des Suchtrupps niedergemetzelt. Und während Roger Ballard von den Inkas gefangengenommen wird, gelingt es Roman Lipwitz zu fliehen.
Nachdem Dorian Hunter im Camp am Rio Negro angekommen ist, wird das Lager von Pygmäen angegriffen, die die Hütten, Lagerschuppen und Unterkünfte der Indios niederbrennen. Auch die drei Bungalows des Lagers wurden beschädigt. Glücklicherweise blieb die Wellblechhütte mit dem Dieselgenerator verschont.
Dem Dämonenkiller gelingt es aber nach dem Angriff, Frieden mit Pygmäen zu schließen, so dass das Lager und die Bungalows ausgebessert werden können.
Hunter entscheidet sich eine weitere Expedition zusammenzustellen, um nach Jeff Parker zu suchen. Ihn begleiten der Biologe James Rogard, der Inkaspezialist und Naturwissenschaftler Jean Daponde, der Reporter Elliot Farmer sowie die drei Playboys und Parker-Freunde Bruce Ehrlich, Gene Greene und Arturo Pesce. Die Suchmannschaft begleiten zehn Indianer von einem Aruakstamm sowie dreißig Männer des Pygmäenstammes, mit dem Hunter Frieden geschlossen hat.
Kurze Zeit später landet eine zweimotorige Piper, die ein Funkgerät, einen 80-PS-Außenbordmotor sowie Medikamente und Munition für das Lager transportiert.
Am nächsten Tag machen sich die Mitglieder der Suchexpedition auf und fahren mit einem Motorboot und einigen Kanus den Rio Negro hinauf. Doch während ihrer Reise müssen sie sich einer Vielzahl von Gefahren stellen…
© by Ingo Löchel
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