Die Hexe der Blutgräfin - Hugh Walker: »Die Blutgräfin«
Die Hexe der Blutgräfin
Hugh Walker: »Die Blutgräfin«
Und dies blieb auch späterhin nicht die einzige Situation, bei der sich für Alfred Clement zeigte, das sein Freund Friedel Carhaun offenbar durch Mächte beschützt wurde, welche sich völlig jeder wissenschaftlich rationalen Erklärung entzogen. Doch eines Tages war offensichtlich ein Blitz dann doch schneller als Carhauns "Schutzengel", so das Alfred Clemens seinen Freund leider doch in jungen Jahren zu Grabe tragen musste.
Doch Carhaun hatte bei Alfred Clement längst die Neugierde für das Übersinnliche geweckt gehabt, auch wenn er immer noch recht vorsichtig und sicherlich nicht blauäugig in diesem Punkt an die Dinge heranging. Und als er nach einigen Jahren wieder in Wien weilt, will er seine Reise nicht nach Ungarn fortsetzen, ohne zumindest einmal mit der von Carhaun damals so bewunderten Spiritistin Klara Ferenczek zu sprechen. Und tatsächlich gelingt es sie anzutreffen. Ja, nach einer kurzen Zeit des beschnupperns bietet Madame Ferenczek ihm sogar an, mit ihm und weiteren Personen extra eine spiritistische Sitzung am folgen Tag durchzuführen. Jedoch da die weiteren Teilnehmer zumeist hohe Stellungen in der Gesellschaft bekleiden, legt man Wert darauf, durch eine Maske unkenntlich an der Seance teilzunehmen.
Am Tag der besagten Sitzung lernt Clement dabei auch die ebenso junge wie hübsche Ornella Rehmer kennen, die allerdings eher unfreiwillig hier teilnehmen soll und entsprechend eher nur Spott für diesen für sie offensichtlichen "Hokuspokus" aufbringt. Clement gelingt es zwar sie zu beruhigen, doch dann verlässt Ornella auch die Räumlichkeiten von Madame Ferenczek, nur um fasst eine halbe Stunde später ebenso maskiert und in einem auffälligen Abendkleid dann doch wieder an der spiritistischen Sitzung teilzunehmen. Natürlich stellt Clement mit wachem Auge schnell fest, dass es sich hier um Ornella handelt, die ihm späterhin offenbaren wird, das sie Angst hatte, ihn sonst nicht mehr wiederzutreffen.
Doch während der Seance selbst geht gerade wegen Clement etwas verdammt schief, als er den Geist und spiritistischen Führer von Madame Ferenczek bittet, für seine Fragen einige Jahrhunderte an diesem besonderen Ort zurück zu gehen. Denn plötzlich verschwindet diese geisterhafte Erscheinung und dafür erscheint ein offensichtlich weiblicher Geist, auf den sogar Blut von oben fließt, welches auch noch in Richtung Ornella spritzt.Späterhin sehen Clement und Ornella am Fenster sogar in einem der alten und geschichtsträchtigen Häuser noch das Gesicht einer hässlichen alten Frau, von der irgendwie die Aura des Bösen auszugehen scheint. Und schon kurz darauf scheint Ornella im Schlaf eventuell unter einer fremden Kontrolle zu stehen, wovon sie im Wachzusand jedoch nichts mehr weiß. Eine nicht geringe Rolle scheint dabei auch ein sehr altes Nachthemd zu spielen, welches ein recht auffällig eingesticktes Wappen trägt.
Doch damit nicht genug, wird Clement nun von Madame Ferenczek um Hilfe gebeten, da sie in der Nacht nun von seltsamen wie grausamen Schreien heimgesucht wird, die offenbar von einer jungen Frau in Todesangst ausgestoßen wurden. Und tatsächlich findet Clement bald in den verbundenen alten Kellergewölben der Häuser ein junges Mädchen, welches offenbar auf bestialische Weise bis aufs Blut gefoltert wurde. Sie lebt zwar noch, doch nun gerät auch Clement als möglicher Täter ins Visier der herbeigerufenen Polizei. Doch mehr Sorgen macht sich Clement nun um Ornella, welche bei dem Mädchen sichtliche Panik auslöste, als diese kurz wieder zu Bewusstsein kam. Doch reden wird sie hierzu nicht mehr können, da sie später wegen des enormen Blutverlust noch noch im Krankenhaus verstirbt.
Madame Ferenczek und auch Clement gelangen nach weiteren eigenen Nachforschungen zu dem Schluss, dass bei der spiritistischen Sitzung - ausgelöst durch die Forderung von Clement an den Geist - etwas Schreckliches aus der dunklen Vergangenheit wieder erweckt wurde, was sehr eng in Verbindung mit der damaligen Blutgräfin Erzsebeth Bathory stehen muss, die auch hier damals viele junge Frauen und Mädchen auf grausame Weise gefoltert und ausgeblutet hatte, wenn sie denn gerade in Wien weilte. Und diese dunkle Verbindung kann eigentlich nur die Hexe sein, die sich selbst damals Darvulia nannte.
Doch kann es wirklich sein, das ein Fehler bei einer spiritistischen Sitzung eine solche Ausgeburt des Schreckens aus der Vergangenheit wieder in die Gegenwart holen kann? Und wenn ja, warum setzt diese Hexe alles daran, gerade Ornella unter ihren teuflischen Eimnfluss zu bringen? Um Ornella jedenfalls schnell aus der Gefahrenzone zu bringen, nimmt Alfred Clement sie erst einmal mit in sein Hotel, wo er sie kurzerhand bei sich einquartiert, um sie dann am nächten Tag mit nach München zu nehmen. Doch dann lässt sich Clement doch kurzzeitig reinlegen und als er diese Hinterlist bemerkt, scheint die Hexe bereits Ornella aus dem Hotel entführt zu haben.
In der Hoffnung, Ornella doch noch retten und damit lebend wiedersehen zu können, muss er einer möglichen Spur folgen, die ihn direkt bis in die Karpaten nach Cachtice (dem ehemaligen Csejthe) führt, wo sich auch in der Nähe die Ruine des ehemaligen Schlosses der Blutgräfin Bathory befindet. Unterstützung findet er hierbei auch durch Dr. E. Fiegweil, einem Experten hinsichtlich der Geschichte um Erzsebeth Bathory und ihren blutigen Taten des Schreckens.Ein typischer Held, welcher kein Held sein will ...
... wird uns auch hier von Hugh Walker (Hubert Straßl) wieder geboten, was ich durchaus recht erfischend empfinde, wenn man mal davon ausgeht, das man es hier schließlich mit einem Roman aus dem Bereich der damals sogenannten "Groschenhefte" zu tun hat. Und in fortlaufenden Serien des Heftroman kommt man eigentlich nur sehr schwer an Helden vorbei, die eher Superhelden gleichen, die fasst schon unbesiegbar wirken (und ehrlicher Weise ja auch sind) und meist auch mit allem möglichen magischen Mumpitz ausgestatte wurden, bei denen sich das Böse besser gleich jede Hoffung von der Backe wischen sollte. Aber gut, in solchen Serien sind die Bösen ja offensichtlich ständig lernresistent mit einer enormen Portion an Selbstüberschätzung. Oder auch anders gesagt, nach einiger Zeit für mich als Leser eben auch wirklich keine ernstzunehmende Gefahr mehr für den (Super-) Helden und sein Umfeld.
Da sind die Hauptfiguren der Romane gerade seitens Hugh Walker dann doch geradezu erfrischend realitätsnah beschrieben und man kann sich irgendwie dann eben doch nicht immer so sicher sein, dass hier wirklich am Ende alles in Friede, Freude und Eierkuchen endet, wie etwa bei einem Professor Zamorra, John Sinclair oder Tony Ballard und Konsorten. Denn gerade diese Unsicherheiten sind ja auch wichtige Grundsteine für eine wirklich spannende Lektüre, die den "Superhelden" im Serienformat aber leider sehr abhanden gekommen ist, weil sie mit den Jahren schlicht auch zu extrem mit Fähigkeiten, magischen Untensilien oder einer plötzlich einfließenden Vorherbestimmung (wie die Grinsebacke des Lichts usw.) aufgerüstet wurden.
Da ziehe ich die jeweiligen Hauptfiguren seitens der Romane von Hugh Walker doch immer wieder gerne diesen "Superhelden" vor, weil sie so erfrischend normal wirken und mit Schwächen ausgestattet sind, die auch mir als Leser nicht fremd erscheinen. Und die Spannung baut sich bei Hugh Walker dabei stets auch langsam auf und hält sich deshalb wie hier im Roman DIE BLUTGRÄFIN auch bis zum finalen Durchgang auf einem recht hohem Niveau, ohne teilweise schon belanglos zu wirken und dann noch mangels genügend weiterer Seiten den Bösewicht mit einem billigen Fingerschnippen im literarischen Ausguss verschwinden zu lassen.Und Spannung aufrecht zu erhalten ...
... ist hier bei dem Roman DIE BLUTGRÄFIN durchaus wichtig, denn so ganz lässt uns Hugh Walker ja nun auch nicht im Unklaren, wenn es darum geht, wo der Zug der Handlung hinfahren wird. Das vorliegende Thema an sich macht es Walker aber auch nicht schwer, den Spannungsbogen im Verlauf der Handlung langsam aber kontinuierlich anzuheben. Auch das ist durchaus ein Pluspunkt für den Autor, denn wie üblich nimmt sich Walker Zeit um seine Figuren aufzubauen und mit Leben zu füllen, bevor er mit dem eigentlichen Schrecken wirklich loslegt. Und weiterhin nimmt er sich hier ja auch positiv Zeit um zum Beispiel auf die spiritistische Sitzung und deren Verlauf lebendig und nachvollziehbar einzugehen, anstatt diese eher nur plakativ und möglichst reißerisch auf die Schnelle abzuhandeln. Das Hauptaugenmerk von Hugh Walker liegt hier auf der Geschichte in ihrer Gesamtheit, in der natürlich auch blutige Elemente wie eine gewisse Action ihren Platz hat, ohne jedoch hierbei den Bogen so weit zu überspannen, das diese Elemente die Geschichte in ihrer Gesamtheit zum Trash verdammt. Und in diesem Punkt sind die Romane von Hugh Walker immer wieder auch eine Garantie für eine durchdachte Perle im Bereich der Heftromane, aber natürlich auch innerhalb der phantastischen Literatur allgemein.Mein Fazit:
Der Heftroman ist ja nicht unbedingt dafür bekannt, wirklich immer durchdachte Geschichten zu erzählen. Dies merkt man gerade bei so manchen Heftserien aus dem Bereich der Phantastik, wo noch die alten Autoren der ehemaligen Hochzeit der Groschenromane immer noch (leider) Hand mit anlegen.
Da fallen mir z.B. so ein paar Heftromane von Helmut Rellergerd (Jason Dark) ein, die schon weit über der 1500ter Marke liegen. Denn hier neigt der Autor mitunter dazu, seitenlange Dialoge zu präsentieren, wo dann die Bösewichte (im Fall meiner Erinnerung waren es da z.B. in einem Roman ein paar Vampire) sich schon bei dem Gelabere hätten im Koma befinden müssen, bevor sie dann recht unspektakulär doch noch formschön entsorgt werden. Spannung sieht jedenfall irgendwie ganz anders aus.
Nun wäre es zu vermessen, Helmut Rellergerd als einen überragenden Autor zu bezeichnen. Ich glaube sogar, das er dies auch selbst nicht tut. Aber er konnte seinen JOHN SINCLAIR trotzdem als eine erfolgreiche Marke des Bastei Verlag aufbauen, was ja auch mal zu würdigen ist. Hugh Walker hingegen hatte sich nie wirklich daran beteiligt, einen "ewigen Helden" im Heftroman aufzubauen. Aber wenn er wie hier eben einen entsprechenden Roman in Angriff genommen hatte, dann merkte man diesem förmlich an, das er sich hier durchaus Zeit genommen hatte, um Beginn, Verlauf und auch das Ende in eine homogene Einheit zu bringen, ohne in sinnloser Form einfach mal ein paar Seiten zu schinden, damit man an die geforderte Seitenzahl gelangt. Und dieses Vorgehen zahlt sich dann auch für die Leserschaft bei der Spannung und der gut aufgebauten Atmosphäre mehr als aus.
Nun müsste ich lügen, wenn ich verschweigen würde, dass ich Heute durchaus die eine oder andere härtere Szene oder etwas mehr Blut hier und da zu schätzen wüsste. Aber bei diesen Romanen von Hugh Walker handelt es sich ja auch um Geschichten, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben und die in der Hinsicht halt auch der Zeit ihrer Entstehung verhaftet sind. Doch positiver Weise muss ich hier sagen, haben die Romane von Hugh Walker auch etwas zeitloses, so das man sie bis Heute durchweg immer noch mit Spannung lesen kann. Da ist es dann auch positiv, dass (auch) dieser Roman Einzug in die Hugh Walker Autorenreihe des Verlag Emmerich Books & Media gefunden hat. Und von daher kann ich das Taschenbuch HEXENBRUT, in welchem sich auch dieser Roman DIE BLUTGRÄFIN befindet, jedem Freund des phantastischen Genre nur wärmstens empfehlen. Als Nachwort gibt es hier dann auch noch den passenden Text mit entsprechenden Einblicken mit dem Titel "Walker hext" von Horst Hermann von Allwörden.Hugh Walker: Hexenblut
In Vorbereitung:
Kommentare
Walker war wohl kein typischer Heftautor, vor allem kein Vielschreiber. Rellergerd hat seine Romane damals als Redakteur noch nebenbei in die Maschine gehackt. Ich glaube Rolf Michael hat hier mal beschrieben, wie sich das auf dem Flur angehört hat.
Viel Herzblut kann da nicht dabei gewesen sein...
Da ist Hugh Walker doch eine wesentlich größere Hausnummer in Sachen durchdachter Geschichten, Atmosphäre und spannung.
Danach war ich von diesen Dingern eigentlich "geheilt - drum kenne ich die Bücher des Herrn Walker/Straßl natürlich auch nicht. Aber ganz offensichtlich sind Vampire - und vor allem die Gräfin Bathory- für die munteren, deutschen Schreiberlinge immer wieder ein dankbares Thema.
Da ist man wohl wirklich sehr schnell "geheilt"...
Da war Sinclair damals einfach zugänglicher, wenn auch nicht unbedingt besser...
Aber - auch wenn ich mir selbst an die Nase greifen muss - die Kritik an Helmut Rellergerd mag aus Heftroman-Nerd-Sicht durchaus berechtigt sein, dennoch sind die meisten Heftromanleser keine Heftroman-Nerds. Das Problem liegt wohl einfach an der Wahrnehmung der Heftroman-Fachleser - sie kennen die herausragenden Autoren, oder zumindest die herausragenden Romane, die ohne Probleme auch als Taschenbuch oder in einer Hardcover-Anthologie erscheinen könnten und qualitativ nicht negativ abfallen.
Doch seien wir ehrlich: Ist dies der Sinn der Heftromane? Werden nicht in erster Linie Leser angesprochen, die das Heft einfach nebenher konsumieren, ohne einen Gral daraus zu machen?
Rellergerd schreibt so, wie die Masse der Leser es wünscht (und hat im Gruselbereich zumindest die Geschmacksgrenze seltenst unterschritten - auch eine Kunst, die man anerkennen sollte) und erwartet.
Davon abgesehen hat Rellergerds Stil sich verändert. Ebenso wie seine Romane. Also wie genau wünscht die Masse es denn?
Der Nerd weiß, dass er nur die Romane bestimmter Autoren lesen kann oder will, dem Gelegenheitsleser ist das egal. Er nimmt den Unterschied nicht wahr, weil er nur schnell konsumiert ohne nachzudenken oder auf Qualität zu achten. Stilblüten erkennt er als solche nicht...
Sinnlose, ausufernde Dialoge empfindet er als normal...
Was aber das erkennen der Qualität der einzelnen mir bekannten Autoren aus dem Bereich Heftromane betrifft, so kann ich da den Aussagen von @Cartwing (Kommentar #6) nur in allen Punkten recht geben.
@Friedhelm:
Zur damaligen Serie RICK MASTERS kann ich hier in Sachen inhaltliche Qualität auch nichts sagen, da ich z.B. hinsichtlich dieser Serie noch nie einen Roman in Händen hielt, geschweige denn gelesen hatte. Ich weiß nur, dass diese Romane wohl mal als Reprint bei der "Romantruhe" verlegt wurden. Aber da gibt es sie wohl auch nicht mehr, wenn man mal so in deren Internetseiten blickt. Ich kann hierzu nicht einmal sagen, ob in der Serie mehrere Autoren aktiv waren oder wer eventuell der Stammautor war.
Hölzern geschrieben - und offensichtlich hat da nie ein Lektor rübergeschaut. Ich glaube, daa habe ich hier schon mal irgenwo erwähnt - weiss aber auch nicht mehr wann.
Wobei seine besseren Romane auch immer einen nennen wir ihn mal "erwachsenen" Kern hatten, der in den gewalt-, sex und horrorbereinigten Romanen nach 76 nicht mehr erwünscht oder machbar war.
Zitat: Das war Richard Wunderer ganz allein.
Zitat: Das war aber nie anders. In den meisten Grasmück-Romanen z.B. jagt eine holprige Stilblüte die andere. Da kann auch kein Redakteur je was dran getan haben. Und es ist trotzdem (gelegentlich) interessanter als die Nr. 18xx vom Sinclair. Obwohl es dem älteren Nerdleser - netter Begriff, Cartwing
Im Grunde wollte ich hier nur oben im Artikel damit ausdrücken, dass es neben einigen durchaus recht guten Autoren auch solche gibt, die man eher seit längerem mit äußerster Vorsicht genießen sollte. Und wenn man dann schon so lange eine Schreibmaschine quält wie Helmut Rellergerd/Jason Dark, dann wird das Geschreibsel von ihm Jahr für Jahr offenbar auch immer mieser.
Stimmt, Stilblüten gab es auch bei Grasmück oder Tenkrat, aber bei Rellergerd waren die ab Band 900 auch nicht mehr das Problem. Er hat teilweise einfach planlos drauflos geschrieben, sowas wie ne Handlung - Fehlanzeige. Das mag der Fan und Sammler akzeptiert haben, der Gelegenheitsleser, welcher ja einen beträchtlichen Teil der "Masse" ausmacht, wirft sowas spätestens nach 20 Seiten weg und kauft sich ein Rätselheft...
"Ich habe noch keinen Sinclair gelesen, aber die Serie gibt es heute noch..."
Stimmt auffallend. Allerdings schreibt Rellergerd (aus Altersgründen) wohl nur noch ab und zu ein Heftchen. Da steht mittlerweile nämlich auch ein Team von anderen Autoren hinter der Serie, die wiederum durchaus lesbare Geschichten abliefern können. Das Pseudonym Jason Dark bleibt natürlich im Titel der Serie, weil er (Rellergerd) ja die Serie überhaupt mal ins Leben gerufen hatte.