Dämonenkiller Band 26: Die Todesmasken des Dr. Faustus
Dämonenkiller 26
Die Todesmasken des Dr. Faustus
von Paul Wolf (Ernst Vlcek)
Georg Rudolf Speyer, findet heraus, dass der Dieb des Goldenen Drudenfußes einer Komödiantentruppe angehört, die bereits am Abend Toledo wieder verlassen hat und nach Norden weiterzogen ist. Er folgt den Komödianten, holt sie aber erst Anfang Februar 1532 vor Köln ein, wo er dem Dieb im Gasthaus „Zum Einbeinigen Mohren" begegnet.
Um in der Nähe des Diebes zu sein, kauft er sich in die Komödiantentruppe ein, und fährt mit ihr zusammen nach Haßfurt, in der Nähe von Köln, wo er auf die Dämonen-Drillinge trifft. Zwei jungen Männern und einer jungen Frau…
Gegenwart. Während Dorian Hunter im offenen Wandtresor den Goldenen Drudenfuß betrachtet, taucht plötzlich Phillip im Raum auf, der sich seltsam verhält, und den Namen „Olivaro“ vor sich hinmurmelt.
Danach verlässt er wie ein Traumwandler die Villa, gefolgt von Dorian Hunter, der plötzlich eine schwebende schwarze Wolke sieht.
Während der Dämonenkiller Miss Pickford bittet, sich um Phillip zu kümmern, verfolgt er zusammen mit Coco in einem Wagen die schwarze Wolke, die sich in Bewegung gesetzt hat, die sie zum Dämon Olivaro führt.
Olivaro macht Dorian Hunter das Angebot, ihm den Goldenen Drudenfuß auszuhändigen. Im Gegenzug übergibt ihm Olivaro die Dämonen-Drillinge. Doch der Dämonenkiller ist mit dieser Vereinbarung nicht einverstanden und lehnt ab.
Während er sich mit Coco noch bei Olivaro aufhält, erzählt er ihr, wie er in einer seiner früheren Leben als Georg Rudolf Speyer im Jahr 1432 in Haßfurt Dr. Johannes Faustus begegnet ist, der ihm damals im Kampf gegen die Dämonen-Zwillinge geholfen hat…
© by Ingo Löchel