Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Gatanos Galgenhand
Ein Beitrag von Ingo Löchel
Gatanos Galgenhand
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)
Bei dem Versuch Kontakt mit dem Jenseits zu bekommen, hat Lucille aus Versehen den Geist des Henkers Gatano erweckt, der daraufhin zwei ihrer Kunden tötet, bis die Wahrsagerin dem mordenden Geist selbst zum Opfer fällt. Als Tanith in Paris von dem mysteriösen Tod ihrer Freundin erfährt, bittet sie John Sinclair um Hilfe, der nach New York fliegt, um sich dort mit ihr am Flughafen zu treffen.
Während die beiden einen Kaffee trinken, wird der Geisterjäger von einer Geisterschlinge attackiert Mit Hilfe des Kreuzes gelingt es Tanith John Sinclair zu retten.
Als John und Tanith zu Lucilles Wohnung fahren, können sie nicht mehr verhindern, dass eine Frau mit einer Schlinge um den Hals aus dem Fenster stürzt.
Während Tanith mit Hilfe ihrer magischen Kugeln den Geist von Lucille beschwört, fährt der Geist der Toten in Taniths Körper, von dem John Sinclair erfährt, dass sich Gatanos Grab unter dem Keller des Wohnhauses befindet und dass sich Gataons Geister wieder mit seinem Körper vereinen will.
Um zu verhindern, dass der Geist von Gatanos weitere Menschen tötet, und die Wiederaufstehung des Henkers zu verhindern begibt sich John Sinclair in den Keller. Doch auf dem Weg dorthin wartet eine Überraschung auf ihn...
- Erschienen am 3. April 1983
- Preis: 1,60 DM
- Titelbild: Rafael López Espi
- Ein Roman mit der Hellseherin Tanith
Mit "Gatanos Galgenhand" präsentiert der Autor Helmut Rellegerd einen unterhaltsamen und atmosphärisch dichten Sinclair-Roman, der allerdings durch die Thematik des rächenden Geistes nichts Neues zu bieten hat, weil diese schon zu oft in der Serie "Geisterjäger John Sinclair" verwendet wurde. Erheblich aufgewertet, wodurch auch die Handlung des Sinclair-Abenteuers punkten kann.
© by Ingo Löchel
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