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Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Der lächelnde Henker

Geisterjäger John Sinclair - Wehret den AnfängenJohn Sinclair Taschenbuch 24
Der lächelnde Henker
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Aus dem Heimatmuseum des Ortes Pitlochry in Schottland wird die Axt von Moro, dem schwarzen Henker, gestohlen, den John Sinclair vor Jahren vernichten konnte (siehe "JS # 14: Der schwarze Henker").

Durch einen Brief aus Pitlochry wird Oberinspektor John Sinclair über den Diebstahl informiert.

Der lächelnde HenkerNach einem Telefongespräch mit dem Konstabler der schottischen Ortschaft, entscheidet sich der Geisterjäger nach Pitlochry zu fahren. Doch soweit kommt es nicht mehr.

Denn in der Tiefgarage seines Wohnhauses wird John Sinclair von dem Henker mit der Axt angegriffen, der nach einem längeren Kampf entkommen kann.

Währenddessen hat Wikka auf einer Burg, die sich auf einer Insel im Ashdown Forest in der Nähe von Lindfield befindet, als neues Domizil auserkoren. Doch die Oberhexe wird von einer Gruppe Rucksacktouristen, sechs jungen Leuten aus Deutschland, bei ihren Beschwörungen gestört.

Nach dem Angriff auf den Geisterjäger startet John Chef eine Ringfahndung nach dem Henker, die von Erfolg gekrönt ist.
Denn Sir James Powell erhält die Information von der Polizei aus Lindfield, dass im Ashford Forest der Henker gesichtet wurde.

John und Suko machen sich sofort auf, um dem Henker das Handwerk zu legen. Doch insbesondere der Geisterjäger ist überrascht, als er entdecken, wer sich unter der Maske des Henkers verbirgt, der Jagd auf die sechs Jugendlichen aus Deutschland macht...

  • Erschienen am 14. März 1983
  • Preis: 4,80 DM
  • Titelbild: Vicente Ballestar
  • Ein Roman mit Jane Collins und Wikka

Mit dem Roman "DER LÄCHELNDE HENKER" ist Helmut Rellegerd ein interessanter Coup gelungen. Denn das Sinclair Taschenbuch ist die Fortsetzung des Sinclair-Romans "DER SCHWARZE HENKER", in dem es der Geisterjäger mit Moro zu tun bekam, der von ihm vernichten wurde.

Zwar ist der Sinclair-Roman "DER SCHWARZE HENKER" nicht zu toppen, nichtsdestotrotz gelingt es dem Autor den Lesern einen abwechslungsreich in Szene gesetzten Horror-Roman zu präsentieren, in dem bis zum Ende keine Langeweile aufkommt. Was vor allem an der atmosphärisch dichten und unheimlichen Handlung mit dem Henker liegt. 

© by Ingo Löchel

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Kommentare  

#1 Cartwing 2021-05-21 16:37
Ach ja, ich kann mich vage erinnern. Fand ich damals etwas seltsam, so nach dem Motto: Wer verbirgt sich unter der Maske? Jemand den niemand vermuten würde, aber macht es auch Sinn?

Wurde das überhaupt begründet oder erklärt?
#2 Ingo Löchel 2021-05-21 19:33
Nicht wirklich. Jane ist - seit sie vom Geist Jack the Rippers besessen ist und zur Hexe geworden ist, dem Bösen verfallen. Sie kennt keine Skrupel mehr und geht über Leichen. Den Menchen Jane Collins gibt es nicht mehr!

"Nein, Sinclair, nein. Ich kenne dich. Jahrelang haben wir zusammengearbeitet. Das ist nun vergessen. Ich bin eine andere geworden, du aber bist der Gleiche geblieben, John Sinclair. Du hast dich nicht verändert, bist noch immer so ein Tölpel, der Skrupel kennt"

"Es darf keiner auf die Insel. Sie gehört uns, sie gehört dem Teufel!"
#3 Ingo Löchel 2021-05-22 13:02
Wo sind denn die ersteben beiden Kommentare von Cartwing und mir geblieben?
Wurden die etwa wegen Spoiler-Alarm gelöscht?
#4 Harantor 2021-05-22 13:17
Vermutlich gelöscht. Aber wie, weiß ich nicht

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