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Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Die Jenseits-Falle

Geisterjäger John Sinclair - Wehret den AnfängenJohn Sinclair Taschenbuch 22
Die Jenseits-Falle
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Die Atlanterin Kara ist von der Suche nach dem Trank des Vergessens so besessen, dass sie trotz der Warnungen von Myxin ein Bündnis mit Alassia , der Herrin der Dunkelwelt, eingeht, die behauptet im Besitz des Trankes zu sein. Nachdem zwei Schiffe auf mysteriöse Weise im Gebiet des Bermuda-Dreiecks verschwinden sind, erwischt es auch das Passagierschiff "Atlantic Queen.

Die Jenseits-FalleDas Schiff wird von einem schwarzen Nebel und einer gewaltigen Hand, der Jenseits-Falle, ins Reich der Dämonin Alassia geholt.

Daraufhin schaltet das FBI ein, dass Scotland Yard um Amtshilfe bittet, so dass John und Suko nach Florida fliegen, um sich um den Fall zu kümmern, wo sie bereits vom FBI-Agent Bob Costa erwartet werden.

Mit einem Wasserflugzeug begeben sich die drei Männer an den Ort, wo die "Atlantic Queen", verschwunden ist., als plötzlich eines der anderen verschwundenen Schiffe vor den Augen von John, Suko und Bob Costa auftaucht.

Als sie sich auf das Schiff begeben, werden sie von Schattenmenschen angegriffen, die John und Suko mit dem Silberkreuz und mit der Dämonenpeitsche vernichten können. Doch nach dem Kampf werden sie allerdings mitsamt dem Schiff in die Dunkelwelt Alassia gerissen.

Unterdessen fordert Alassia Kara auf, John und Suko zu töten. Als Gegenleistung bekommt die Atlanterin den Trank des Vergessens, den die Dämonin allerdings nicht besitzt. Kara stimmt zu...

  • Erschienen am 10. Januar 1983
  • Preis: 4,80 DM
  • Titelbild: Vicente Ballestar
  • Alassia wird vernichtet

Mit "DIE JENSEITS-FALLE" präsentiert der Autor Helmut Rellergerd einen durchweg spannend und abwechslungsreich geschriebenen Sinclair-Roman, indem nach dem Sinclair-Roman "Herrin der Dunkelheit" die Dämonin Alassia ihren zweiten, aber auch letzten Auftritt in der Serie absolviert. Denn Alassia wird am Ende des Romans vernichtet.

Es ist mitunter schon interessant mit anzusehen, wie unterschiedlich doch mit den Figuren in der Serie "Geisterjäger John Sinclair" umgegangen wird.

Die einen sind einfach nicht tot zu kriegen, oder kehren irgendwann, auch wenn sie vernichtet worden sind (aus welchen Gründen auch immer), wieder von den 'Toten' zurück, und die anderen kann der Autor Helmut Rellergerd in seinen Romanen nicht schnell genug um die Ecke bringen. Wie das Beispiel " Alassia" in "Die Jenseits-Falle" sehr gut zeigt.

Jedenfalls erfährt der geneigte Sinclair-Leser am Ende des Sinclair-Romans, dass sich der Trank des Vergessens im Besitz des Spuks befindet.

Das Sinclair-Taschenbuch "Die Jenseitsfalle" erschien am 10. Januar 1983 zeitgleich mit dem JS-Roman # 236: "Vodoo-Samba".

© by Ingo Löchel

 

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Kommentare  

#1 Cartwing 2021-03-19 06:24
Mir waren die Taschenbücher damals zu teuer.
Man erfuhr dann in der Heftserie so nebenbei, dass wieder ein Gegner in einem TB vernichtet wurde und hat sich geärgert.
Oder die Serie ruhen lassen...

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