Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Wenn Hexenhände töten, Eine schaurige Warnung und Die Mörderklaue
John Sinclair Bde. 194 bis 196
»Hexenhände«, eine »Warnung« und eine »Möderklaue«
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Nachdem die Glocken angefangen haben zu läuten, begibt sich der Geisterjäger zusammen mit dem Küster zum Glockenturm der kleinen Kirche, wo der alte Mann von zwei Geisterhänden angegriffen wird.
Leider gelingt es John Sinclair nicht, den Küster zu retten, der von den auftauchenden Geisterhänden erwürgt wird.
Als auch der Geisterjäger von den Knochenhänden angegriffen wird, kann er in letzter Sekunde sein Kreuz einsetzen, wodurch sich der Geist entmaterialisiert und John Sinclair mit dem Geist einer Frau konfrontiert wird, deren Namen Madelaine lautet.
Nachdem der Geister wieder verschwunden ist, entdeckt er eine alte Truhe, indem er insgesamt vier Paar abgehackte Hände findet, die nicht verwest sind. Als sich der Oberinspektor danach zum nahegelegenen Schloss begibt, überschlagen sich die Ereignisse...
Band 195: Eine schaurige Warnung von Jason Dark (Helmut Rellegerd)
Nachdem man das Skelett von John Sinclairs Kollegen Jack Smith in Schottland entdeckt hat, der dort während seines Urlaubs spurlos verschwunden ist, schickt Sir James Powell John und Suko nach Esberry, die sich dort um den mysteriösen Fall kümmern sollen.
In Esberry angekommen, erfahren sie von dem en Donald Fawcett, dass Abrakim, der Herr des Geisterwaldes, für den Tod von Jack Smith verantwortlich sein soll. Die Situation eskaliert, als der Dämonenzwerg erneut zuschlägt, der sich als Diener von Mandragoro entpuppt, und John und Suko dessen Wald betreten...
Band 196: Die Mörderklaue von Jason Dark (Helmut Rellegerd)
John Sinclair hält sich gerade bei Lady Sarah Goldwyn auf, da er von der Horror-Oma zum Essen eingeladen wurde, als es plötzlich an ihrer Haustür klingelt.
Vor der Tür steht ihre Nachbarin Marga Dexter, deren Tochter Iris gerade gestorben ist, deren Hand sich nach ihrem Tod in eine grüne Klaue verwandelt hat.
Nachdem John die grüne Klaue mit seinem Kreuz berührt hat und sie wieder zu einer normalen Hand geworden ist, fällt die trauernde Mutter John um den Hals. Dabei berührt sie aus Versehen Johns Kreuz. Die Folge ist, dass sich die Frau danach vor den Augen des Geisterjägers und der Horror-Oma auflöst.
John und Sarah Goldwyn entscheiden sich nach dem mysteriösen Vorfall, zusammen mit Suko nach Wales in die Ortschaft Glora zu fahren, wo die verstorbene Iris begraben werden soll.
Während Tim Shriver und Alan Moore, Angestellte eines Bestattungsunternehmens, die Leiche von Iris nach Wales transportieren, werden sie von Krähen angegriffen und von ihnen getötet. Während die beiden Männer sterben, erwacht die gestorbene Iris wieder zum Leben.
Kurz vor dem Ort Glora treffen John, Suko und Sarah Goldwyn nicht nur auf die beiden Toten, sondern auch auf den deutschen Touristen und Maler Detlev Menningmann, der ihnen einiges zur Stadt Glora erzählen kann.
Die einstige Druidenstadt wurde zwar durch eine Sturmflut überschwemmt, dabei aber nicht zerstört, sondern in eine Dimension geschafft, die an bestimmten Tagen im Jahr wieder auftaucht.
Unterdessen betritt die böse Iris die Geisterstadt Glora und trifft dort auf ihre Schwester Elena, die auf der Seite des Lichtes seht. Zwischen den beiden Schwestern entbrennt ein heftiger Kampf.
Als John, Suko und Lady Sarah einen unheimlichen Friedhof, auf dem selbst im Winter seltsame Blumen blühen, die sich plötzlich in Mörderklauen verwandeln, und von Krähen angegriffen werden, überschlagen sich die Ereignisse...
"Gefahr, John Sinclair… Hölle…lauert. Asmodina…Dr. Tod wird sich… du mußt aufpassen… das Zentrum des Schreckens… das Tor zur Hölle… sehen… du wirst es sehen… bald… Gefahr…!"
© by Ingo Löchel