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Vertraue nie dem verführerischen Bösen - »Das Buch der Toten«

Das Buch der Toten Vertraue nie dem verführerischen Bösen
»Das Buch der Toten«

Emil LaMotte ist eigentlich ein älterer wie schrulliger Außenseiter, der seine Zeit mit Angeln verbringt und seiner verstorbenen Frau Magdalena nachtrauert. Doch eines Tages im Jahr 1951 findet er auf seltsamen Wege ein sehr altes und kostbares Buch, welches in Leder eingeschlagen ist und dessen Seiten aus schweren Goldplatten gefertigt wurde. Zwar kann er die Schriftzeichen nicht entziffern, aber dieser Fund scheint zumindes seine finanziellen Probleme zu lösen.

Das Buch der TotenDoch zum Verkauf kommt es nie, denn plötzlich scheint sich auch so sein Leben plötzlich völlig zu wenden. Denn er erhält die Chance, die Newton-Villa in seinen Besitz zu bekommen, wäre er nur in der Lage, die noch ausstehende und eher geringe, aber fällige Grundsteuer zu zahlen, womit er sich auch an dem verhassten Bürgermeister O'Malley rächen könnte. Doch genau diese Summe besitzt Emil LaMotte nicht. Doch auch in diesem Punkt scheint es ein Wunder zu geben, als unverhofft ein Sparbuch unter seinem Namen auftaucht, welches die geforderte Steuerschuld für die Villa begleichen könnte. Nur ist sich Emil auch völlig sicher, ein solches Sparbuch eigentlich nie besessen zu haben.

Einem geschenkten Gaul sieht man aber bekanntlich nicht ins Maul, was auch Emil LaMotte weiß und so ändert sich sein Leben nun von Grund auf. Und während die Zeit vergeht, wird er mit den Jahren nicht nur zum reichsten Mann der Stadt Nowaupeton und kann bald alles und jeden finanziell in seinem Sinne manipulieren, sondern er erscheint auch kräftiger und jünger zu werden, so das er in den folgenden Jahrzehnten niemals älter als fünfzig Jahre wirkt, auch wenn er in Wirklichkeit weit älter ist. Aber auch gesundheitlich scheint Emil LaMotte keinerlei Probleme mehr zu haben.

Als zuerst seine geliebte Frau starb und später sein Sohn spurlos verschwand, den man in der Stadt seit seiner Rückkehr aus dem Krieg für verrückt hielt, verlief das Leben für Emil zwar nicht gerade glücklich, doch nun scheint ihm mit dem Fund des seltsamen goldenen Buches alles zu gelingen, denn es scheint ihm sowohl Macht über Geld und Ruhm, aber auch über Leben und Tod zu verleihen. Doch woher dieses Buch kommt und welchen Preis er hierfür einmal zahlen muss, ahnt Emil LaMotte nicht wirklich. Denn es ist das Buch der Toten und stammt direkt aus der Hölle.

Im Jahre 1989 treffen wir indessen auf Rob LaMotte, dessen Vater spurlos verschwand als er noch klein war und der sich nun eher schlecht als recht als Versicherungsvertreter durchs Leben schlägt.

Plötzlich runzelte sie die Stirn. Sie tat genau das, was sie Frank gerade gesagt hatte, dass sie es nie tun würde - ihren Weg durchs Leben huren. Nun, ein- oder zweimal konnte man kaum als Lebensweise interpretieren. Außerdem brauchte sie das Geld dringend.

(John Tigges: Das Buch der Toten/Seite 56)

Da sein Einkommen weder wirklich zum Leben noch zum Sterben reicht, macht ihm seine Frau Sherry stets Vorhaltungen und bezeichnet ihn offen als einen Versager. Ein Umstand, der auch an ihrem kleinen Sohn Jeremy nicht völlig spurlos vorbei geht, der seinen Vater abgöttich liebt. Rob ahnt jedoch nicht, dass seine Frau Shelly längst auch ein Verhältnis mit ihrem Chef hat, bei dem sie als Kellnerin arbeitet. Der bietet ihr sogar eine Wohnung an, wenn sie sich von Rob trennen sollte. So uneigennützig ist diese Hilfe jedoch nicht, denn so wäre ihr Chef auch in der Lage, jederzeit mit ihr sexuell zu verkehren, da er einen der Wohnungsschlüssel bei sich behält. Zwar gefällt es Shelly nicht wirklich, so eine Art williger Hure für ihren Chef zu werden, mit dem sie eh schon ein Verhältnis hat, sich für sie allerdings nie scheiden lassen würde. Doch die Weiterführung ihrer eigenen Ehe scheint für sie noch schlimmer zu sein, so das sie das Angebot recht bald annimmt.

Rob der von allem nichts ahnt, bekommt indessen von einem Kollegen einige lukrative Kunden zugeschoben um wieder etwas Geld zu verdienen. Als er jedoch in seine Wohnung kommt, hat Shelly samt ihrem gemeinsamen Sohn Jeremy bereits die gemeinsame Wohnung verlassen. Dafür trifft Rob allerdings auf zwei Mitarbeiter eines Anwaltsbüro, die einen möglichen Erben des Vermögens von Emil LaMotte suchen, welcher vor Jahren plötzlich spurlos vor seiner Villa verschwand und später für Tod erklärt wurde.

Im besten Fall war Margaret eine Bequemlichkeit, die ihren Zweck erfüllt hatte, was Emil betraf. Es wäre besser, wenn sie nicht zurückkommen würde. Tatsächlich wäre es bequemer, wenn sie es heute nicht nach Hause schaffen würde. Für Emil LaMotte wäre es die beste Lösung, wenn Margaret Woodless heute einfach sterben würde.

(John Tigges: Das Buch der Toten/Seite 105)

Rob kann kaum glauben das er plötzlich durch das Erbe eines Großvaters, den er nie kannte, zum Millionär wird. Da Sherry und ihr Chef ihn auch aus dem Laden herausgeworfen hatten, in dem er sie aufsuchte, hat Rob nur noch einen Gedanken. Er will das beste für seinen Sohn Jeremy während Shelly für ihn nun zum Teufel gehen kann. Er ist jedoch kaum in Nowaupeton angekommen um sein Erbe anzutreten, da versucht schon der dortige Bürgermeister ihm das Leben so schwer wie möglichst zu machen und ihn um das unverhoffte Erbe zu bringen. Und auch Shelly bekommt recht bald Wind von seinem neuen Reichtum und reist mit Jeremy direkt zu ihm, um von diesem Kuchen eine gehörige Portion für sich abzweigen zu können.

Rob indessen verliebt sich in die attraktive Haushälterin Tricia, welche bereits ein Verhältnis mit seinem Großvater hatte und hat recht bald auch einige seltsame Visionen und erschreckende Albträume wegen des Buches aus purem Gold. Und schon bald muss jeder, der Rob in die Quere kommt, mit einem recht grausamen Tod rechnen. Nur Rob selbst kommt erst so langsam wirklich dahinter, was es mit dem goldenen Buch wirklich auf sich hat und warum man mehr als achtsam sein sollte bei dem, was man sich in dessen Nähe wünscht. Als Rob die gesamte grausame Wahrheit erkennt, setzt er alles daran, dass sein Sohn Jeremy nie in den Kontakt mit diesem seltsamen Buch aus der Hölle kommen soll, denn nach Jahren von Macht, Reichtum und Jugend folgt durch das Buch der Toten unweigerlich der Schrecken der ewigen Verdammnis.

Sein Schädel brach auf, das Gehirn sprudelte auf den Betonboden der Brücke. Sein Hals schob sich in seine Schultern und die oberen Wirbel klappten zusammen und verschmolzen zu einer deformierten Knochenmasse.

(John Tigges: Das Buch der Toten/Seite 226)

Das Buch der TotenEin Klassiker des modernen Okkult-Horrors:
Ja, der Roman DAS BUCH DER TOTEN ist durchaus als ein Klassiker seitens des Autors John Tigges zu bezeichnen, der jedoch in Deutschland durch seine Romane aber eher kaum bekannt sein dürfte.

Der Roman selbst besticht dabei durch seine ruhige, aber auch sehr flüssige Art, in der sich Tigges sehr viel Zeit nimmt, die wichtigsten Charaktere einzuführen und bis in die Tiefe für den Leser auszuleuchten. Die Geschichte selbst verläuft hierbei in der ersten Hälfte des Buches faktisch auf zwei Zeitebenen, in denen man immer wieder wesentliche Einblicke in das Leben von Emil LaMotte und seinem Enkel Rob LaMotte erhält. Dabei erleben wir bei Rob LaMotte zuerst mit, wie sein eh schon freudloses Leben immer mehr aus den Fugen gerät, während man bei den zeitlichen Rückblicken nicht nur das Leben von Emil LaMotte präsentiert bekommt, sondern auch, welchen erschreckenden Einfluss das Buch des Teufels aus purem Gold auf ihn hatte.

Dabei wirkt die Handlung auf den Leser eigentlich wie ein Märchen, denn wer würde nicht gerne über Macht, Reichtum, ewige Jugend und Gesundheit verfügen? Und genau darin besteht die Gefahr, welches DAS BUCH DER TOTEN mit sich bringt. Denn alles hat irgendwann seinen Preis und für durchaus viele Jahre des Glücks und der Macht erwarten einen am Ende die ewigen Schrecken der Hölle. Zwar weiß Emil LaMotte, dass seine Macht und Jugend von diesem Buch der Hölle ausgeht, jedoch ahnt er nicht wirklich, dass dahinter der Teufel selbst die Hand im Spiel hat und seine Seele vom ersten Augenblick an bereits der Verdammnis anheim gefallen ist. Für Emil ist es eher ein Zauberbuch oder ein Wunder, welches in seine Hände geraten ist.

Rob LaMotte hingegen kommt durch grausame Visionen und Albträume recht schnell dahinter, was es mit dem Buch mit den goldenen Seiten wirklich auf sich hat. Dies hält ihn jedoch nicht davon ab, eher gedankenlos seine Wünsche zu äußern, auch wenn er sich recht schnell deren drastischen Folgen lieber wieder aus dem Kopf schlägt, weil er eigentlich doch ein guter Mensch ist, der niemanden wirklich verletzen will. Zu spät erkennt er daher, dass seinen vorschnellen Wünschen aus einer kurzen Gefühlsregung heraus drastische Konsequenzen für andere folgen.

Kann man den Roman DAS BUCH DER TOTEN in der ersten Hälfte also als durchaus ansprechend und sehr interessant betrachten, so nimmt die Handlung in der zweiten Hälfte, in der es nur noch um Rob LaMotte geht, beständig an Fahrt auf, wobei der Autor John Tigges nun auch die Spannungsschraube merklich immer weiter anzieht, was mich als Leser wiederum dazu geradezu zwang, die zweite Hälfte des Buches an einem Tag in einem Rutsch zu beenden. Denn ab da packt die Handlung einen wirklich und man will nun unbedingt wissen, wie es weitergeht und ob es Rob gelingt, dem Teufel hier noch einmal von der Schippe zu springen. Man könnte also gesamt betrachtet auch sagen, die erste Hälfte des Buches beinhaltet den eher vertiefenden und ruhigen Part, bevor die Handlung dann wirklich in Fahrt kommt.

Denn spätestens in der zweiten Hälfte legt der Autor auch in der Gewaltfrage an einigen Stellen die Samthandschuhe ab, um dem Leser die Konsequenzen des Todes in recht eindringlichen Beschreibungen nahe zu bringen. Aber auch in Sachen Erotik bzw. Sex weiß der Autor durchaus die entsprechenden Szenen nicht nur weitläufig und eher verschämt zu umschreiben, wie es oftmals bei anderen Autoren geschied. Doch sowohl in der Gewaltfrage als auch in Sachen Erotik gleitet John Tigges dabei nie ab, sich in seitenlangen und blutigen Beschreibungen des Grauens zu verfangen, oder sich in die Untiefen der  detailreichen Pornographie zu begeben. Man kann also hier durchaus sagen, dass ein zartbesaiteter Leser (oder eine Leserin) hier durchaus gewisse Spitzen in Sachen Gewalt und offener Erotik vorfindet, ohne nun jedoch eine Art Extrem-Horror in Händen zu halten. Daher dürfte der Roman DAS BUCH DER TOTEN auch für die Fans des Genre durchaus recht geeignet sein, die eher auf den subtilen Horror schwören.

Das Buch der TotenDer Autor:
John Tigges Karriere als Autor und Schriftsteller begann im Jahre 1973 und umfasst ca. 38 Bücher. Geboren wurde er am 16. Mai 1932 in Dubuque, Iowa in den USA. 1976 wurde Tigges beauftragt, einen historischen Roman zu verfassen. Gemeinsam mit James Schaffer schrieb er dann als Beispiel historische Romane wie auch historische Fiktion, zu denen auch Bücher wie DDUBUQUE: DAS 19. JAHRHUNDERT oder IOWAS LETZTE SCHMALSPURBAHN UND RAILROADS gehörte.

Weiterhin veröffentlichte Tigges auch Bücher unter den Pseudonymen "William Essex" und "Ned Stone. Bekannt wurde John Tigges allerdings wohl eher durch seine Horrorromane wie VENOM, HANDS OF LUCIFER, MONSTER oder EVIL DREAMS. In Deutschland erschienen neben DAS BUCH DER TOTEN (Book Of The Dead) auch seine Romane DER GARTEN DES INCUBUS (Garden Of The Incubus) sowie DER ANTICHRIST  (Uto The Altar) bisher im Apex Verlag. Unter dem Pseudonym William Essex schreib er indessen Romane wie SLIME, THE PACK oder FROM BELOW und unter dem Pseudonym Ned Stone wiederum Romane wie MOUNTAIN MASSACRE oder RAILS TO HADES. John Tigges vertarb am 29. Oktober 2009.

Mein Fazit:
Auffällig für mich persönlich war der recht flüssige Schreibstil innerhalb des Romans DAS BUCH DER TOTEN, welches mich als Leser auch recht schnell und durchaus interessiert in die Handlung eintauchen ließ, auch wenn die Handlung zuerst eher etwas behäbig daher kam.

Doch trotz der Behäbigkeit weckt John Tigges recht schnell das Interesse für die weitere Handlung, was nicht nur am Prolog des Romans liegt, der uns gleich einen Abstecher in die Hölle machen lässt, wo der Teufel selbst das Buch aus purem Gold auf die Menschheit loslässt, um ihre Seelen einzufangen. So erlebt man interessanter Weise hier auch keine Höllenkreaturen, die sich gleich blutrünstig über möglichst viele menschliche Opfer hermachen wollen, sonder wo das Böse selbst eher ein perfides Spiel spielt, um sich gelinde gesagt an der Habiger und der Dummheit einzelner Menschen zu laben und diese somit der Verdammnis zuführen zu können. Frei nach dem Motto: Der beste Schachzug des Teufels liegt darin, die Menschen glauben zu lassen, es gäbe ihn nicht. Also muss ein solches Artefakt wohl eher ein Wunder der glücklichen Fügung sein. Wenn man aber endlich bemerkt, dass dieses "Wunder" einen sehr bedrohlichen dunklen Schatten wirft, ist es um die arme Seele allerdings auch schon längst geschehen.

Ich glaube, ich hatte für die erste Hälfte des Romans selbst dreimal das Buch auch wieder aus den Händen gelegt, um es bei Zeiten und bei entsprechender Ruhe wieder weiter zu lesen. Dies änderte sich jedoch ab der zweiten Hälfte des Romans DAS BUCH DER TOTEN. Denn hier zog John Tigges nun die Spannungsschraube wenn auch langsam, so doch merklich an, so das ich diese Hälfte an einem Samstag gleich in einem Rutsch lesen musste - komme was da wolle.

Dabei geht Tigges auch mit dem Faktor des Übersinnlichen innerhalb der Handlung eigentlich recht sparsam um, um möglichst nicht einen logischen wie menschlich nachvollziehbaren Ablauf innerhalb der Handlung zu überschreiten, was der Glaubwürdigkeit für mich als Leser eben hinsichtlich der Gesamthandlung sehr zugute kam.

Ich kann hier also ohne Übertreibung sagen, dass der Apex Verlag  hier mit diesem Okkult-Horrorroman eine wirklich kleine Perle des Genre gehoben hatte, der ich gerne die vollen fünf von insgesamt fünf Sterne als Höchstbewertung vergeben hätte.

Die Betonung liegt allerdings auf "hätte", denn das ich dann bei dem mir vorliegenden Hardcover doch noch satte zwei Sterne abziehen musste, lag schlicht und ergreifend am Verlag selbst, welcher angab, dass dieses Buch durchaus z.B. ein Lektorat gehabt haben musste. Ich frage mich allerdings, warum man hier leider die wenigen aber wenn, dann doch recht auffälligen Wortfehler usw. im Text nicht ausgemerzt hatte.  Da drücke ich aber noch gerne auch mal ein Auge zu, wenn es sich hier nur um wirklich recht seltene falsche Wörter handelt, die einen Satz völlig im Sinn entstellen können, weil so der betreffende Satz eben auch keinen Sinn macht. Mit ein wenig Überlegung kam ich aber schließlich auch selbst schnell darauf, welches Wort statt dessen in den entsprechenden Satz gehört hätte um dann doch einen logischen Sinn zu ergeben. Ein zweiter Stolperstein im Lesefluss bildete allerdings ab der zweiten Hälfte der eher sinnfreie wie unlogische Wechsel bei den entsprechenden Dialogen zwischen dem "Sie" und dem "Du" um dann im nächsten Satz erneut wieder in der Anrede umzuspringen, was wiederum wohl eher einen Fehler bei der Übersetzung darstellt. Das passt nicht und fällt beim lesen dann ebenfalls leider auch unangenehm auf. Und wie gesagt, ich rede hier nicht von üblichen Rechtschreibfehlern, die ich auch schon mal in meinen Artikeln im Eifer des Gefecht verbocke. Wer da aber drüber hinwegsehen kann (es sind ja trotzdem noch im Text eher seltene Ausrutscher), der sollte bei DAS BUCH DER TOTEN durchaus zugreifen, denn der Roman lohnt sich für Fans des schaurigen Horrors sicherlich. Den Roman gibt es natürlich auch als eBook und in einer wesentlich günstigeren Taschenbuchausgabe.

Das Buch der TotenDas Buch der Toten
(Book Of The Dead)
von John Tigges
Übersetzer: Dr. Frank Roßnagel
Genre: Okkult-Horror
Verlagsreihe: Apex Horror
Seitenanzahl: 276 Seiten
Deutsche Erstausgabe: April 2020
Preis: 21,99 Euro/vorliegendes Format Hardcover
ISBN: 978-3-7529-4560-7
Apex Verlag

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