Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: Die Geisterhöhle
Gespenster-Krimi # 120
Die Geisterhöhle
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)
Als sie sich danach in die Höhle begeben, verwandelt der geschwächte Dämon die vier Rocker Red Bull, Soccer, Stiletto und Skipper in Monsterrocker mit Totenschädeln.
Tom Tarras dagegen kann mit seiner Freundin Ginny fliehen, nachdem er den verwandelten Red Bull getötet hat.
Währenddessen erhalten die Teufelsrocker Soccer, Stiletto und Skipper von dem Dämon den Auftrag, die Nachkommen derer, die ihn vor dreihundert Jahren besiegt und in die Höhle eingesperrt haben, zu ihm zu bringen.
Im nahegelegenen Ort Scalford können Soccer, Stiletto und Skipper fünf Nachkommen gefangen nehmen und zum Dämon in die Höhle bringen.
Das sechste Opfer, ein Mann namens Bill Conolly, dessen Familie vor Jahren aus Scalford weggezogen ist, lebt dagegen in London. Daraufhin machen sich die Monsterrocker auf den Weg dorthin.
Inzwischen ist auch Tom Tarras mit seiner Freundin Ginny in Scalford angekommen. Mit dem dortigen Polizisten Dave Lipton fahren sie ebenfalls nach London, um dort dem Oberinspektor John Sinclair zu kontaktieren.
John Sinclair entschließt sich danach, Ginny bei den Conollys in Sicherheit zu bringen, und informiert Bill Conolly darüber. Dabei ahnt er nicht, dass auch die drei Teufelsrocker bereits auf den Weg zu den Conollys sind, um ihren Auftrag zu einem Ende zu bringen.
Als die Teufelsrocker bei den Conollys auftauchen, schaffen sie es nicht, Bill Conolly gefangen zu nehmen, und entführen stattdessen seine Frau Sheila.
Durch eine eingeleitete Fahndung nach den Rockern, gelingt es John Sinclair deren Aufenthalt auf einem Schrottplatz ausfindig zu machen. Daraufhin lässt der Geisterjäger den Schrottplatz durch seine Kollegen umstellen.
Danach gelingt es John Sinclair zusammen mit Tom Tarras die Monsterrocker zu besiegen und Sheila zu befreien.
Nach der Befreiung Sheilas fahren John Sinclair und Bill Conolly nach Scalford, um die Gefangenen zu befreien und den Dämon zu vernichten...
© by Ingo Löchel