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Phantastisches vom Hugh: Der Okkultist und die Bestien der Nacht

Vierter Stock Herbsthaus»Phantastisches vom Hugh«
Der Okkultist und die Bestien der Nacht

Friedrich von Lund hat ein Problem. Er weiß nicht was in der Vergangenheit passierte, oder ob er überhaupt einen Menschen kennt. Er besitzt mehrere Immobilien und darunter auch ein mehr als düsteres Haus in der Steingasse. Und genau dort möchte eine junge Frau einziehen, die die gleichen Probleme hat wie Lund. Und ehe der sich versieht, verliebt er sich in Michaela Weiss. Doch irgend etwas stimmt an dem ganzen nicht.

Die gelbe Villa der SelbstmörderEtwas sagt ihm ubewußt das er Michaela kennt und dann ist ihnen plötzlich so, als wären sie längst nicht mehr unter den Lebenden. Sie treffen dabei in dem fasst leerstehenden Haus auf einen der wenigen Mieter. Und Herr Laudmann scheint die scheinbar Verstorbenen sogar kontaktieren zu können. Doch dann wacht Lund endlich aus seiner Trance auf, in der ihn Hans Feller der Okkultist und Klara Milletti ihn versetzt hatten. Der Grund ist recht einfach, denn Lund kennt Michaela wirklich und die ist seit einer Party spurlos verschwunden.

Die Türen ins Leere:
In seiner Trance waren die Erinnerungen von Lund wie die Türen ins Leere und manches in diesen Erinnerungen aus der Trance scheint sogar nicht einmal der Realität zu entsprechen. Denn sein Name ist einfach Friedrich Lund und er ist kein Immobilienbesitzer, sondern ein Immobilienmakler und von Adel ist er ebenfalls nicht. Auch ist Michaela eher eine lebenslustige junge Frau und entspricht kaum in allen Punkten der Michaela, mit der er in seiner Trance Kontakt hatte. Und auch das düstere, fasst bedrohlich wirkende Haus steht nicht in der Straße mit dem Namen Steingasse. Auch ob es diesen geheimnisvollen Laudmann überhaupt gibt, der scheinbar mit ihren verstorbenen Seelen Kontakt aufnehmen konnte, steht noch auf einem anderen Blatt.

Ich erinnere mich an gestern, als wäre es mein erster Tag gewesen. Davor sind diese vagen, leeren Räume wie meine Häuser. Türen, die sich ins Nichts öffnen.

(Hugh Walker: Der Okkultist/Roman: Bestien der Nacht/Seite 199)

Andererseits scheint diese unorthodoxe Methode durch den Okkultisten Feller für Lund auch kein wirklicher Erfolg gewesen zu sein, um hierdurch an eine mögliche Spur zu Michaela Weiss zu finden. Doch was Lund nicht weiß, es ist ein Beginn und der Weg der noch vor ihm liegt, führt ihn geradewegs in die Hölle. Aber auch Feller muss seine Therorie über die "Gefühlsenergie" der Verstorbenen bald hinterfragen, denn er glaubt zwar an die Energien der Verstorbenen, die christliche Form einer Hölle mit Dämonen und dem Teufel selbst hatte er bisher allerdings in Frage gestellt.

Das düstere Haus, welches nur zum Teil bewohnt sein soll, existiert allerdings wirklich, wie Lund herausfinden kann. Dieses Haus gehört Karl Weiss, dem Bruder von Michaela, mit dem Lund bisher nicht wirklich warm wurde. Doch dieses düstere Haus, in dem sich in früheren Jahren Mord und Schrecken ereignet hatten, steht in der Hofgasse und ist völlig leer bis auf den Umstand, das Karl Weiss einem Mann gestattet, hier in dem Haus seinen Untersuchungen nachzugehen. Und dieser Mann ist niemand anderes als Laudmann, der sich dort im geheimen mit einem uralten Buch den Beschwörungen des Chaos und der Finsternis widmet.

Ich löschte die Kerzen und machte mich auf den Weg nach oben. Etwas Kaltes strich den ganzen Weg über meinen Rücken, und so unmittelbar empfand ich die Bedrohung, dass ich mich mehrmals umdrehte und vergewisserte, dass mir niemand folgte.

(Hugh Walker: Der Okkultist/Roman: Bestien der Nacht/Seite 243)

Bestien der NachtEin enorm komplexer Roman von Hugh Walker:
Um es hier etwas abzukürzen sei gesagt, dass man unter dem Haus in den Katakomben die Leiche der verschwundenen Michaela Weiss finden wird. Oder um noch genauer zu sein, ist es Lund der sie findet, als er, Feller, Milletti und ihre weiteren zwei Mitarbeiter (Wenzel und Vlatschek) das Haus fluchtartig verlassen müssen. In völliger Dunkelheit verliert Lund jedoch die Orientierung und gerät, bald gehetzt von dämonischen Kreaturen, immer tiefer in die Katakomben, bis das er die schon in Verwesung begriffene Leiche der jungen Michaela findet.

Doch die Dämonen wollen auch sein Leben mit ihrer teuflichen Gier nach seinem Blut und seiner Lebenskraft beenden. Mehr tot als lebendig gelingt jedoch im letzten Moment die Rettung von Friedrich Lund, wonach sich für ihn ein Krankenhausaufenthalt über mehrere Wochen ergibt.

Das Rätsel um Michaela scheint gelöst und man kann sie bestatten. Auch zwischen Karl Weiss und Lund bessert sich das Verhältnis merklich. Laudmann, der die Finsternis in diesem Haus beschwor und die Dämonen damit frei ließ, ist hingegen spurlos verschwunden. Eigentlich könnte der Roman damit bereits sein Ende gefunden haben. Eigentlich ... aber dem ist längst nicht so.

Ich muss gestehen, hier so einiges noch aus der Handlung nicht genannt zu haben, was jedoch seinen Grund hat. Denn bereits beim lesen musste ich dieses mal um einiges an Zeit mehr nutzen, wollte ich nicht Gefahr laufen, plötzlich den Faden zu verlieren.

Die Handlung an sich beginnt in der Ich-Erzählweise aus der Perspektive von Friedrich Lund und ist vom ersten Augenblick an recht geheimnisvoll, äußerst spannend aber auch für einen Einstieg in einen Roman aus dem Bereich des Heftroman recht verwirrend. Man weiß nicht so recht ob es sich hier nun um die Realität handelt oder vielleicht sogar um einen Albtraum. Auch als man später dann als Leser die Gewissheit bekommt, dass es sich hier eigentlich um ein Erlebnis handelt, welches Lund in Trance erlebt und wofür Hans Feller ihm die Erinnerungen an die Vergangenheit genommen hat, damit dieser sich auf das wesentliche konzentrieren kann, muss man als Leser mit voller Konzentration der Handlung weiter folgen.

Schon an diesem Punkt werden einige Dinge der vorherigen Handlung nämlich revidiert. Da Feller ihm die Erinnerung an die Gedanken genommen hatte, gibt es nämlich nun einige Informationen, die man als Leser eigentlich schon als gesichert glaubt, welche sich aber danach als Konstrukt des Gehirns von Lund herausstellen, weil dieses versucht, sich auf die veränderte Situation ohne Vergangenheit einzustellen. Dazu zählt die falsche Straße des Hauses, wobei Lund nicht einmal wissen dürfte wie das Haus eigentlich aussieht. Dann die falsche Eigentumsfrage, denn eigentlich gehört diese Haus Karl Weiss. Auch der nicht vorhandene Adelstitel und das nicht passende auftreten und verhalten von Michaela Weiss selbst sind zu überdenken. Als Fakt wissen wir als Leser eigentlich nur genauer, dass Feller versuchte durch diese Trance  Lund in die Lage zu versetzen, mit dem Geist von Michaela Weiss in Kontakt treten zu können. Ob sie allerdings noch lebt oder bereits tot ist, erfahren wir zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch nicht. Das ganze hat eigentlich sogar etwas von "Schrödingers Katze", denn ob Michaela nun noch lebt oder bereits verstorben ist, bleibt auch für den Leser noch nicht ersichtlich und damit weiterhin ein ungelöstes Paradoxon. Und glauben sie mir, liebe Leserinnen und Leser, wir sind dabei noch nicht einmal annähernd auf einer möglichen Zielgeraden, was die Handlung des Romans von Hugh Walker betrifft.

"Jetzt, im Zusammenhang mit diesen religiösen Aspekten, die Klara angeschnitten hat, erscheint mir die Bedeutung ganz klar. Etwas Teuflisches geschieht in diesem Haus, das war die unbewußte Botschaft. Anna Sat. Drehen sie die Namen um: Sat Anna. Satan. Und   Böck, nun, der Bock ist das Symbol für den Teufel. unauffällig und doch so deutlich."

(Hugh Walker: Der Okkultist/Roman: Bestien der Nacht/Seite 271)  

Bestien der NachtZwischen Energien und Magie:
Wir wissen ja mittlerweile besonders aus dem ersten Roman DIE GELBE VILLA DER SELBSTMÖRDER (dieser nun vorliegende Roman spielt übrigens ein Jahr nach diesen Ereignissen), das Hans Feller davon ausgeht, dass es eigentlich keinen Himmel oder eine Hölle im Sinne des religiösen Glaubens gibt. Was zurück bleibt von den Verstorbenen sind für ihn Energien. Diese Energien entstehen durch ihre dominierende Gefühlslage, also Liebe, Angst, Freude oder Hass. Ein Gott, Dämonen oder gar der Teufel sind kein Bestandteil von Fellers okkulten Ansätzen.

Schon das habe ich hier wohl etwas vereinfacht dargestellt, denn Hugh Walker (Hubert Straßl) führt dies mit dem ersten Roman durchaus etwas genauer aus. In dem nun vorliegenden Roman BESTIEN DER NACHT wirft der Autor diese Ausgangslage allerdings etwas über den Haufen, ohne jedoch nun anhand des roten Fadens der vorherigen Romane jetzt ins unlogische abzugleiten.

Der Ausgangspunkt hierfür ist die Figur Laudmann. Der betreibt nämlich auch okkulte Rituale. Jedoch beschwört dieser die Finsternis und das Chaos, welches man sehr wohl auch als das definieren kann, was man allgemein als Hölle bezeichnet. Und was in dem Roman zuerst mit seltsamen Geräuchen beginnt, die überall im Haus und in den Wänden ihren Ursprung zu haben scheinen, sind die dämonischen Kreaturen, die Laudmann mit seiner Magie in die reale Welt herüberholt. Da die reale Welt jedoch nicht die ihre ist, müssen sie hier einen Weg finden, ihre Existenz zu wahren. Dies wiederum gelingt ihnen, indem sie sich vom Blut ihrer Opfer, aber auch von derem Fleisch (selbst während es bereits verrottet) und letztendlich auch durch ihre Lebensenergien nähren. Wir haben es also in diesem Roman nicht "nur" mit Vampiren, Ghouls oder anderen, eher klassisch beschriebenen Monstern zu tun. Vielmehr - ob der Autor dies nun bewußt oder unbewußt so entwickelt hat, bleibt dabei ein Geheimnis - vereinigt Hugh Walker hier diese Wesen zu einer Einheit und schafft damit den Ausgangspunkt für den eigentlichen Dämon, in dem eben von allem etwas schlummert und welcher dann auch noch in der Handlung recht wandelbar in seiner Form auftritt. Ihr erscheinen und ihre Handlungsweise haben in dem Roman durchaus schon etwas albtraumhaftes an sich, was den üblichen Gruseleffekt der meisten Heftromane des Genre weit übersteigt.

Laudmann ist es dann auch, der späterhin immer wieder den Kontakt zu Lund sucht und ihm nahe bringen will, dass er sogar in der Lage sei, ihm die tote Michaela Weiss wieder ins Leben zurückzuholen, welches Lund jedoch ablehnt. Und dann ist Michaela plötzlich wieder da, scheint allerdings keine Erinnerung daran zu haben, dass sie auf grausamste Weise ums Leben gekommen ist.

Friedrich Lund und Karl Weiss müssen nunmehr versuchen, mit dieser Situation umzugehen, was durchaus schwierig sein dürfte, denn ihre Leiche wurde schließlich beerdigt und die junge Frau für Tod befunden. Aber es scheint so, dass Michaela ihnen auch bald wieder genommen wird, denn ihr Leben hängt auch von der Lebensenergie von Lund und ihrem Bruder ab. Und die wurde nur sehr begrenzt auf Michaela übertragen, so das ihr neues Leben bald laut Aussage von Laudmann wieder vergehen wird, wie eine Kerze im Wind.

Hugh WalkerDie Kräfte des Chaos entfalten sich weiter:
Nun, wir befinden uns hierbei quasi im letzten Drittel des Romans, wobei Laudmann immer noch von der Polizei gesucht wird, aber nicht greifbar erscheint. Feller und Milletti sind indessen selbst faktisch hier schon nicht mehr wirklich Bestandteil der weiteren Handlung. Aber das Böse scheint wieder einen Weg gefunden zu haben um die eigene begrenzte Zeit zu überdauern.

Bald schon liegen auf dem Weg von Michaela nämlich die ersten Leichen, weshalb Lund mit ihr das Land verlässt. Doch ist in diesem Körper der jungen Frau wirklich auch die Seele von Michaela? Besitzt sie überhaupt noch eine Seele oder ist sie längst etwas anderes, etwas zutiefst böses? Und was ist mit Lund? Macht ihn die Liebe zu ihr völlig blind, so das er zu Handlungen neigt, die er eigentlich völlig ablehnen müsste, oder ist er in ihrer Nähe doch schon nicht mehr Herr seiner Sinne?

Mein Fazit zu BESTIEN DER NACHT:
Wie ich schon ziemlich zu Anfang schrieb, lasse ich, was den Handlungsverlauf angeht, so einiges hier unter den Tisch fallen und für die, die den Roman eben noch nicht kennen, werde ich auch den weiteren Verlauf bis zum Ende nicht hier in Kurzform weiter präsentieren.

Das alles halbwegs perfekt hier wiederzugeben, dürfte auch recht schwer sein. Dieser Roman gehört nämlich wahrlich nicht zwischen den Umschlag eines Heftroman, sondern zwischen zwei ordentliche Buchdeckel. Positiver Weise glänzte noch keine Geschichte über den Okkultisten Hans Feller und seiner Partnerin Klara Milletti mit unlogischen Elementen innerhalb der Handlung und man muss auch jeder Geschichte eine gewisse tiefere Komplexität bescheinigen. Die Romane eignen sich jedenfalls nicht dazu, einfach mal in zwei Stunden herunter gelesen zu werden.

BESTIEN DER NACHT hat mich mit der Fülle an Ideen, Mysterien und Handlungselementen jedenfalls positiv betrachtet, schon fasst erschlagen. Was Hugh Walker hier auf rund 125 Seiten hineinpackt, ist wahrlich schon erstaunlich. Zu keinem Zeitpunkt lässt die Handlung einen los und es gelingt dem Autor immer noch eine Steigerung zu erreichen, wo man als Leser glaubt, bereits den Kipfel erreicht zu haben. Die sehr komplexe Handlung macht es dem Leser dabei nicht wirklich leicht, belohnt einen aber mit einer spannungsgeladenen Geschichte, die man nicht wirklich während des eigenen Schlafes in einem Traum zum Leben erweckt, nochmals nachvollziehen möchte. Es wäre daher schon eine Beleidigung, den Roman BESTIEN DER NACHT als einen Gruselroman zu bezeichnen, denn dieser Roman ist Horror im wahrsten wie auch im positivsten Sinne.

Der Roman BESTIEN DER NACHT erschien bereits 1977 im Erich-Pabel-Verlag als DÄMONENKILLER Taschenbuch Nummer 24 und wurde 1995 dann als Heftroman nochmals in der Reihe DÄMONENLAND mit der Nummer 139 vom Bastei Verlag nochmals aufgelegt.

Wer die besagten Romane zu und über den Okkultisten Hans Feller noch nicht kennen sollte, der darf aber nunmehr gerne auf das Buch HUGH WALKER: DER OKKULTIST vom Verlag Emmerich Books & Media zurückgreifen, welches uns diese einmaligen Leseerlebnis nochmals ermöglichen. Schon alleine wegen des Roman BESTIEN DER NACHT lohnt sich dieses Buch, aber man erhält hier auch kompakt eben die Romane über Feller/Milletti, deren Geschichten wirklich vom Inhalt wie auch von der Spannung her auf sehr hohem Niveau liegen.

Interessanter Weise lässt Hugh Walker hier die Figuren Feller/Milletti auch bisher nur im ersten Roman direkt im Rampenlicht stehen und vermeidet so, sie als ein Heldengespann darzustellen, welches schnell Gefahr läuft, unglaubwürdig auf den Leser zu wirken. Auch hier kann ich daher für den Roman BESTIEN DER NACHT wieder alle fünf von insgesamt fünf Punkten vergeben. Die Geschichte an sich mag nicht die einfachste sein um sie auf die Schnelle zu konsumieren, aber gerade das macht eben das sehr hohe Niveau dieses Romans aus.

Die gelbe Villa der SelbstmörderBestien der Nacht
in: Der Okkultist
von Hugh Walker

Genre: Horror
Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Seitenanzahl: 125 Seiten (von gesamt 380 Seiten)
Illustration & Layout: Beate Rocholz
Textsatz & Korrektorat: Jörg Schukys
Preis/Printausgabe: 15,00 Euro
Ausführung: Paperback
Erhältlich auch als eBook: 5,95 Euro
Emmerich Books & Media

Die Artikel:
- Die gelbe Villa der Selbstmörder
- Hexen im Leib

- Bestien der Nacht
- Geliebtes Medium (Kurzgeschichte)

 

Kommentare  

#1 Heiko Langhans 2018-04-18 06:36
Wen's interessiert:
Franz Laudmann stellt ein Bindeglied zum Magira-Zyklus dar.
#2 Laurin 2018-04-18 20:27
Danke für die Info, Heiko Langhans.

Hätte ich im Artikel auch kurz anreißen können. Habe es aber selbst bewusst nicht getan, weil ich die im Buch ebenfalls vorliegenden Informationen nicht alle hier ausplaudern wollte. Der Leser soll ja auch noch interessantes um die Romane herum im Buch entdecken können.
#3 Andreas Decker 2018-04-21 13:09
zitiere Laurin:
Buch ebenfalls vorliegenden Informationen nicht alle hier ausplaudern wollte. Der Leser soll ja auch noch interessantes um die Romane herum im Buch entdecken können.


Ich glaube, den Rest habe ich seinerzeit ausgeplaudert, als ich den Roman für den Däki besprach.

Allerdings ist er bei mir nicht so gut weggekommen :lol:

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