Die Dray Prescot-Saga: Die Sonnen von Scorpio
Die Sonnen von Scorpio
von Kenneth Bulmer
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Danach reist er als Zivilist nach Indien, wo er in Bombay angekommen, erneut von den "Herren der Sterne" nach Kregen 'transportiert‘ wird.
Ohne Kleidung und Waffen rettet er Valima das Leben, die von Grundals, spinnenartigen Affenwesen angegriffen wurde. Doch anstatt sich für ihre Rettung zu bedanken, verschwindet sie mit ihrem Begleiter Gahan Gannius wieder.
So stattet sich Dray Prescot mit der Kleidung und den Waffen eines toten Leibwächters aus, der von den Grundals umgebracht wurde, und macht sich danach auf den Weg, um irgendwie nach Vallia, zu seiner Delia zurück zu kehren.
Schließlich erreicht er eine befestigte Ortschaft, wo er freundlich aufgenommen wird.
Nach einem längeren Aufenthalt, setzt er seinen Weg fort, und wird von Sklavenhändlern überwältigt und niedergeschlagen.
Nach seiner Gefangennahme erwacht Dray Prescot in der Stadt Magdag, deren Bewohner Grodno, die Gottheit der gründen Sonne anbeten, dem Gegenstück zu Zair, der Gottheit der roten Sonne.
Dort muss er zusammen mit den anderen Arbeitern und Slaven der Stadt für die Oberherren von Magdad gigantische Denkmäler errichten.
Doch Dray Prescot ergibt sich nicht in sein Schicksal. Zusammen mit einigen Verbündeten plant er einen Aufstand, um die Sklaven der Stadt zu befreien und die Oberherren von Magdad zu stürzen.
Aber bevor er den Kampf gegen die Oberherren von Magdad aufnehmen kann, muss er als Galeerensklave seinen Dienst versehen, wird ein sanurkazzischer Korsar und schließlich in den Orden der Krozair von Zy aufgenommen...
© by Ingo Löchel
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Kommentare
John Norman war in vieler Hinsicht interessanter. Die subplanetare Welt der insektoiden Priesterkönige, die ganz nach ihrem Primärsinn aufgebaut war, nämlich dem Geruchssinn. Die Wagenvölker und ihre symbiotische Beziehung zur Stadt Turia. Port Kar, die Stadt ohne Herz (also, ohne Heimstein). Tarl Cabots tiefer Fall zu Bosk dem Sklaven - und später Bosk dem Piratenanführer. Das war alles nicht uninteressant. Okay, goreanische Frauen waren nur dann glücklich, wenn sie wie Scheiße behandelt wurden ... aber hey! in den ca. ersten zehn Romanen wurden nicht an jeder Ecke BDSM-Fantasien ausgelebt.
Die Scorpio-Romane waren aber wesentlich bunter und auch witziger. Allerdings gebe ich zu, dass die letzten ca. zwei Dutzend Bände immer noch ungelesen im Stapel ruhen. Das wird sich ändern.
@ Guido (Kommentar # 6) und @Heiko (# 8: "Hirnverlust auch in diesen heiligen Hallen?"): Nudghe, Nudge, Wink, Wink!"