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Ein Reich, irgendwo dort draußen im Weltall - Trigan

TriganEin Reich, irgendwo dort draußen im Weltall
Trigan

THE RISE AND FALL OF THE TRIGAN EMPIRE war der erste Titel, mit dem die unglaubliche Geschichte eines Nomadenvolkes irgendwo auf dem Planeten Elekton begann. Es ist die Geschichte vom Anführer dieser Nomaden mit Namen Trigo. Und Trigo hegt einen verwegenen Plan:

Eine gewaltige Stadt als Zentrum eines ebenso gewaltigen Reiches.


Trigan: Kampf um ElektonTrigan: Kampf um Elekton
In den unendlichen Weiten, weit ab unserer Erde, befindet sich das Binärsystem Yarna. Sein wichtigster Planet, der sich um diesen Stern dreht, ist Elekton. Auf seiner Oberfläche gibt es nicht weniger als Acht große Kontinente, dessen wichtigsten man Viktris nennt. Zum Beginn dieser gewaltigen geschichtlichen Saga existieren auf dem Kontinent Viktris fünf Nationen mit den Namen Loka, Tharv, Vorg, Daveli und Cato.

Es ist die Zeit, in der die fortschrittliche Nation der Loka den Kontinent mit einem unvergleichlichen Krieg überzieht, damit Zorth, der durchtriebene Herrscher von Loka seine finsteren Träume eines unbesiegbaren Reiches auf Elekton verwirklichen kann.

Damit jedoch steht er den Träumen von Trigo und seinen Drillingsbrüdern Brag und Klud im Wege, die ihre eigenen Pläne auf dieser Welt verfolgen und Elekton eine andere, eine bedeutendere Zukunft bescheren wollen. Hierfür muss man die Völker jedoch einen und statt Hass den Keim der Brüderlichkeit sähen.


Irgendwo zwischen dem römischen Weltreich und am Beispiel Perry Rhodan:
PanelNun, der Vergleich zumindest mit PERRY RHODAN dürfte für viele ziemlich hinken. Aber Parallelen sind auch hier mit der PR-Originalgeschichte von 1961 durchaus erkennbar. Erinnern wir uns einmal zurück an die Originalromane der ersten Stunde von PERRY RHODAN, als er noch der Erbe des Universums sein wollte und so ziemlich alles an Land zog, um der Menschheit in der Milchstraße einen respektablen Platz zu sichern. Eine Zeit also, in der unser „Sofortumschalter“ nicht ellenlang nachdenken und abwägen musste, nicht zauderte und sich vor möglichen härteren Entscheidungen am Boden wand. Also eben nicht dem Galaktischen Weichei, dem die goldenen Äpfel einfach so zufliegen in einem Weltraum, in dem inflationär Superintelligenzen und andere noch viel größere religiös angehauchte Überflieger ihm ständig die Bettdecke wegziehen müssen, die er sich immer wieder über den Kopf zieht um sich und seine Taten ständig von allen Seiten zu hinterfragen.

Hier bleibt TRIGAN bodenständiger. Da arbeitet man sich von einem Nomadenvolk hoch, schafft ein Imperium das irgendwie optisch Ähnlichkeiten mit den großen Kulturen der Griechen, Römer aufweist. Gerade optisch tragen sie wie den Römern ähnelnde Gewändern und Kurzschwertern, greifen aber auch gerne zur Laserwaffe. Von berittenen Kämpfern bis hin zu fantastischen Flugmaschinen ist so ziemlich alles in der Serie TRIGAN vertreten, so das man einen reichhaltigen Mix irgendwo zwischen Fantasie (gewaltige Kraken oder gigantische, Dinosaurier ähnliche Monster gibt es ebenfalls) und Science Fiction erhält, was das Herz des Freundes des Phantastischen höher schlagen lässt. Da springt dann auch mal einer der drei Brüder über die Klinge, wenn er aus eigenen Interessen sich verräterisch auf die Seite des Schurken Zorth schlägt. Der große Ratgeber und Freund ist keine Superintelligenz wie Es, dem der eigene Hintern dann doch manchmal näher ist als sein Anspruch. Bei Trigan ist es  Perik (im Original Peric), der in würde ergraute Vertreter eines etwas höher stehenden Kulturvolkes auf Elekton (weshalb man dann auch anfänglich etwas auf die „wilden Nomaden“ herab blickt). Man könnte sagen, Perik ist so etwas wie Es und der Arkonide Chrest in einer Person ohne ein Überflieger zu sein und bringt zudem gleich sein gescheites Töchterchen mit. Man muss also sagen Parallelen sind erkennbar zwischen dem Comic seitens TRIGAN und der Romanserie PERRY RHODAN der ersten Stunde. Aber damit hat es sich auch schon fasst wieder mit den Parallelen, denn TRIGAN geht einen anderen, bodenständigen und eher kämpferischen Weg sowohl auf Elekton als auch später im Weltraum.

Die Grundvoraussetzungen für den Weg ins All sind ja bereits im ersten Band mit dem Titel KAMPF UM ELEKTON bereits vorhanden. Und während PERRY RHODAN das heimische Sonnensystem bald zu klein wurde, gibt es auf Elekton selbst jede Menge Phantastisches zu erleben und zu erforschen (auch als Leser). Mal abgesehen davon, dass man bei PERRY RHODAN einiges an heimisch angehauchtem Phantastischen, wie den originalen Venus-Abenteuern in der Anfangszeit, später wieder durch Umschreibungen den Garaus machte oder in den Silberbänden gleich ganz unter den Tisch fallen ließ.

Eine weitere kleine Parallele gibt es am Anfang dieses ersten Abenteuers aber dann doch noch in Sachen Heimatplanet Erde. Krachten bei PERRY RHODAN die Arkoniden auf den Mond, so donnert ein fremdartiges Raumschiff von Elekton durch die weiten des Alls direkt auf die gute Mutter Erde. Damit dann genug, denn es geht hier nicht um die Zukunft der Menschheit, sondern um die sagenhafte Geschichte Elektons, die die Menschen in den Aufzeichnungen nachverfolgen könnten. Wohl gemerkt könnten, wenn sie dazu in der Lage wären. Doch irgendwann geben sie auf, denn die Technik, die Schriftzeichen und alles was es um dieses UFO gibt, bleibt ihnen trotz aller Möglichkeiten unverständlich. Bis ... ja, bis sich ein junger Student namens Haddon an den Schriften verbeißt. Doch selbst für ihn dauert es fasst sein gesamtes Leben, bis sich die Geschichte um Elekton und seinem glorreichen Reich sich für ihn offenbart, womit für den Leser die eigentliche Geschichte erst jetzt wirklich beginnt.

KobraVon „Ranger“ über „Kobra“ bis zu den eigenen Alben:
THE RIESE AND FALL OF THE TRIGAN EMPIRE ist ein herausragendes englisches Comic das 1965 zum ersten male seine Leser faszinierte und es schaffte, bis 1982 mal längere, mal kürzere Geschichten zu liefern. Während der Text zumeist von Mike Butterworth stammt, sind es im besonderen Maße die herausragenden Zeichnungen von Don Lawrence, die diese SF/Fantasy Serie zu einem einmaligen Erlebnis macht. Diesen Erfolg konnte Lawrence mit einer weiteren phantastischen SF-Serie unter dem Titel STORM wiederholen.

Den ersten Auftritt hatte die Serie im englischen Magazin RANGER, bis sie später in LOOK AND LEARN veröffentlicht wurde.

In Deutschland schaffte es TRIGAN (dessen Titel auch in Großbritannien bald in THE TRIGAN EMPIRE umbenannt wurde) bereits im Jahre 1973 ins SC SUPER SONDERHEFT 7 des Moewig Verlag, wo die erste Geschichte mit dem Absturz des fremden Raumschiffes aufgegriffen wurde. Leider entstellte man im Moewig Verlag die Story jedoch, indem man mit dem Titel TRIGO – HERR ÜBER ATLANTIS mal wieder treffend zeigte, dass man schon im Titel selbst einen gewaltigen Blödsinn zum Besten geben kann, der mit der Serie überhaupt nichts zu tun hat. Die Bezugnahme auf „Atlantis“ mag zwar damals wohl groß in Mode gewesen sein, so wie man in vielen Gruselheftromanen Inflationär einen gewissen Zauberer namens Merlin am langen Bart in manche Serie hinein ziehen musste.  Beides zeugt auch im Rückblick von einer gewissen eigenen Phantasielosigkeit, die man noch heute mit einigem Kopfschütteln immer mal wieder zur Kenntnis nehmen darf.

Der Gevacour Verlag nahm sich dann ab 1975 bis 1978 der Serie in ihrem Comic-Magazin KOBRA an, in dem die Serie dann auch einen vernünftigeren Titel mit DAS REICH TRIGAN erhielt. Neben den KOBRA Heften (eine etwas ähnliche Variante zum Hochglanzcomicmagazin  ZACK, jedoch auf billigerem Papier und einigen schwarzweiß Comics im Heftformat) verlegte der Verlag darüber hinaus fünf Alben, in denen sie die bereits in KOBRA veröffentlichten Geschichten um TRIGAN zusammen fassten.

Don LawrenceDon Lawrence und nicht Don Lawrence:
Insgesamt hatte Don Lawrence die meisten Geschichten um TRIGAN selbst gezeichnet. Die Kontinuität Lawrences wurde jedoch um einige Storys unterbrochen (Wikipedia: Storys 41 bis 48), die nicht von diesem begnadeten Künstler erstellt wurden. Lawrences Schaffen in Sachen Trigan reichte daher bis DIE RADIOAKTIVE GEFAHR und umfasst insgesamt wohl rund 48 Geschichten der Gesamtserie. Neben Lawrence nahmen daher die Zeichner Gerry Wood, Ramon Sola, Oliver Frey, Philip Corke und Ron Embleton den Zeichenstab auf und hauchten der Serie TRIGAN ein farbenfrohes Eigenleben ein. Neben Mike Butterworth wäre dazu noch Ken Roscoe als weiterer Autor zu nennen, der sich jedoch sehr eng an der Vorlage von Butterworth orientiert haben dürfte.

PanelBöse Vorwürfe:
Es gibt noch eine Parallele zur Romanserie PERRY RHODAN, die man getrost ziehen kann. So gab es seitens der SF-Szene, als sie etwas ökologischer und friedfertiger in anderen Serien auf dem deutschen Markt gehandhabt wurden, den Vorwurf, PR bediene sich „faschistischer Elemente“ oder verharmlose diese zumindest, was im Grunde aufs gleiche hinaus läuft.

Nun, der Humanismus schlug ja damals etwas weltfremd um sich, als gäbe es kein Morgen mehr und rauschte damit im Eiltempo an jeglicher Realität und Weltsicht vorbei, dass man sich fragte, mit welcher Blindheit diese Kritiker des Elfenbeinturms gerade geschlagen wurden.

Solche Vorwürfe machten natürlich auch vor Comics nicht halt, und so bescheinigte man auch hier der Serie TRIGAN unterschwellig, ein faschistisches Weltbild zu verbreiten bzw. zu verherrlichen. Das diese Kritiker gerade zu tief in die Flasche geschaut haben mögen, möchte ich nun nicht bestätigen, aber auch sie waren jeglicher Realität mit ihren Aussagen wohl schon sehr weit entrückt.

Wenn nämlich jemand im Comic Trigo mit erhobenem rechten Arm grüßt, dann bezieht sich dies eben nicht auf den sogenannten „Deutschen Gruß“ der Nationalsozialisten, nach dem Motto - so groß ist meine Oma wenn sie steht - oder eben die Schwarzhemden aus dem faschistischen Italien, sondern ist Teil der sehr wohl gewollten Mixtur zwischen Science Fiction und freier römischer Geschichtsverbindung. Wo die Faschismus-Keule nicht weit ist, da taucht im Gefolge natürlich auch bald der Rassismus-Vorwurf auf. Bei TRIGAN war dies insofern nicht schwer, weil z.B. die Gegner hier bei TRIGAN (Lokaner) als schlitzäugige Gegner mit grüner (statt gelber) Hautfärbung dargestellt wurden bzw. werden. Gut, einen gewissen propagandistischen Rassismus der damaligen Zeit kann man hier nicht generell von der Hand weisen, denn die Parallelen zu damaligen Systemauseinandersetzungen (Japan im Zweiten Weltkrieg bzw. auch Korea, Vietnam oder China) sind eben direkt gegeben und politisch findet man die Engländer ja generell auf dem Schoß der US-Regierung sitzend vor, die wiederum bekanntlich nach dem Zweiten Weltkrieg nur kurze Pausen zwischen ihre Kriege weltweit einbaute.

Letzteres hat aber weniger etwas mit einem Rassismus generell gegenüber asiatischen Volksgruppen zu tun und dürfte viel mehr der Tatsache geschuldet sein, dass gewisse realistische Elemente (z.B. Kriege) eben auch in Romanen und Comics ihren Einfluss widerspiegeln. Letzteres lässt sich in den Unterhaltungsmedien, ob Schrift, Bild oder Film zu jeder Zeit feststellen und hat sich auch bis in unsere heutige Zeit nicht im mindesten geändert. Nicht umsonst wandelte man das völlig verzerrte Bild der Vietnamesen in den frühen IRON-MAN Comics (MARVEL) später in der Verfilmung in das blutrünstige Bild terroristischer Islamisten um und auch ein gewisser Herr Obama darf sich da als Comiczugabe als „Weltgeschenk“ wiederfinden. Wobei, traue niemals den Trojanern, wenn sie mit Geschenken ums Haus schleichen. Die Welt des Comics ist eben nicht nur bunt und voller glücklicher Phantasien, sondern nimmt bei Zeiten ungewollt wie auch geplant Elemente auf, auf die man eigentlich als Fan und Leser mehr als gut verzichten kann. Das Leben an sich hat ja bekanntlich immer zwei Seiten und wo Licht ist, da ist mancher Schattenbereich eben auch nicht fern.

Vor Tausenden von Jahren erhob sich dort ein Stammesverbund von Nomaden aus dem Staub der Wüste und wuchs unter der Führung eines einzelnen Visionärs namens Trigo zu einer fortschrittlichen und hochentwickelten Zivilisation heran. Zu Ehren ihres Anführers nannte sich diese junge Nation fortan TRIGAN.

(Cover-Rückseite / TRIGAN (Band 1) – KAMPF UM ELEKTON)

PanelMein Fazit:
Wenn man nach dunklen Elementen in einem Comic sucht, die das Gesamtbild etwas eintrüben können, dann wird man selbst bei Micky Mouse fündig werden und das zieht sich dann durch alle Serien und Verlage. Will man dies nicht, muss man also zwangsläufig die Finger von Comics, aber auch Romanen oder Filme lassen. Nur dann bleibt die eigene Welt rosarot, ohne das man sich hierfür kleine bunte Pillen einschmeißen muss. Das ich hier mal wieder einige Vergleiche ziehe mit der SF-Serie PERRY RHODAN, mag man mir ebenfalls verzeihen, aber es dürfte die SF-Serie in Deutschland schlechthin sein und eben auch die, über die hier im Fanzine am meisten rezensiert und diskutiert wird. Diese Vergleiche machen es daher einfacher für mich, für manche Leser auf den Punkt zu kommen. Das man damit auch mal aneckt ist eigentlich normal, besonders dann, wenn man hierzu mal etwas freudig kritisch und überspitzt an die Materie heran geht (wir schreiben hier ja keine trockenen Doktorarbeiten).

Was diese Neuauflage der TRIGAN Comics bei Panini angeht, so kann ich hier nur wiederholen, was ich an anderer Stelle schon einmal ähnlich geäußert habe: TRIGAN ist für den Comic-Fan (und besonders Sammler) und dem SF-Fan im besonderen schon eine Art Pflichtkauf. Hier fasziniert nicht nur die Handlung, sondern man möchte fasst in jedes Bild förmlich hinein tauchen und darin schwelgen. Don Lawrence Bilder bieten auch nach mehrmaligem sichten immer wieder Elemente, von denen man sich nicht mehr losreißen mag und Mike Butterworth kreierte einen geschichtlichen Epos, der nur sehr selten so eindrucksvoll und phantastisch in einem Comic umgesetzt wurde. Zudem ist diese Saga ein Ausgleich zu den ewigen Superhelden (mit manchmal auch grenzwertigen Zeichnungen), die mit Muttis zu engen Leggins gegen das Böse angehen.

Eigentlich hatte ich schon fasst die Hoffnung aufgegeben, dass TRIGAN noch einmal in einer wirklich standesgemäß edlen Aufmachung noch einmal das Licht des deutschen Comic-Marktes erblickt. Wenn es nämlich um Lawrence geht, dann dürfte hier vermehrt dann doch eher der Serienname STORM fallen, der mit seiner Gefährtin Rothaar in einem weiteren schillernden Kosmos seine Abenteuer durchlebt und nicht minder lesens- und sehenswert ist. In diesem Sinne kann ich euch nur eine absolute Kaufempfehlung geben, denn alles andere wäre im Bereich Phantastik im Comicformat reine Blasphemie.
Trigan: Kampf um Elekton
Kampf um Elekton
Trigan Band 1
Zeichner: Don Lawrence
Autor: Mike Butterworth
Ausgabe: Hardcover gebunden/Magazinformat
Seitenanzahl: 64 Seiten
Genre: Science Fiction/Fantasy
ISBN: 978-3-95798-448-7
Preis: 14,99 Euro
Erscheinungsdatum: Band 1./17. August 2015
Panini-Comics

Kommentare  

#1 Heinz Mohlberg 2015-09-16 00:32
IN de rneusten Sprechblase ist ein Artikel zu Storm...


SPRECHBLASE 233

Don Lawrence im Interview:

„Als ich erfuhr, dass meine Comics in der ganzen Welt verkauft werden,fiel ich aus allen Wolken.“

Anlässlich der neuen TRIGAN-Ausgabe von Panini bringen wir ein großes SB-Interview mit dem 2003 verstorbenen Künstler (von 1994). Lawrence erzählt u.a. von den Problemen mit dem Autor Mike Butterworth und von der schlechten Behandlung beim Verlag I.P.C., der er zur Zeit von TRIGAN ausgesetzt war.



Die EAGLE-Offensive

Das mit Abstand schönste englische Comicmagazin war EAGLE, auf dessen Frontpage zumeist die SF-Serie DAN DARE lief. Ein anderer großer EAGLE-Klassiker ist „The road of Courage“. Der außergewöhnliche Jesus-Comic von Frank Hampson ist kürzlich im bsv Hannover erschien. Weiteres ausgesuchtes Material (u.a. von Frank Bellamy!) ist geplant.



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