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Von düsteren Schrecken, vollbusigen Frauen und der ersten Graphic Novel – Richard Corben

Von düsteren Schrecken, vollbusigen Frauen und der ersten Graphic Novel – Richard CorbenVon düsteren Schrecken, vollbusigen Frauen und der ersten Graphic Novel
Richard Corben

Zum ersten mal hatte ich meine Tuchfühlung in Sachen Comics mit Richard Corben in den frühen Ausgaben des Comic Magazins SCHWERMETALL, dass schon damals ein ausgewiesenes Erwachsenencomic war. Das über viele Jahren der Jugendschutz bei diesem Magazin eher selten aktiv wurde, verwundert im Nachhinein.


Aber beschweren werde ich mich in diesem Punkt nicht, denn sonst wäre mir viele erstklassige Comic-Storys damals entgangen.

Schwermetall 1, 1980Man musste nur wissen, wo sie im Laden lagen:
Entgangen wäre mir da wohl auch so manche Story des amerikanischen Ausnahmekünstlers Richard Corben, der neben Künstlern wie Moebius oder Jean Giraud (Mitbegründer von METAL HURLANT) und vielen weiteren großen Namen außerhalb des Mainstream-Comics (vorwiegend Superhelden) ab dem Gründungsjahr 1975 seine bahnbrechenden Veröffentlichungen im französischen Comic-Magazin METAL HURLANT uns Lesern und Fans vorlegte. METAL HURLANT gelangte später unter dem Titel HEAVY METAL auf dem US-Markt und unter dem Titel SCHWERMETALL auf dem deutschen Markt. Erinnern kann ich mich auch noch deshalb daran, weil die Comic-Magazine von SCHWERMETALL nie zwischen den normalen Comics zu finden waren, sondern ihren Platz bei uns in den Zeitschriften-Auslage ziemlich weit oben in den Regalen hatten, direkt neben dem Playboy, Praline oder Penthouse. Das diese Hochglanzhefte, die auch einen ordentlichen Preis hatten, dann doch in unsere noch jungen Hände gerieten, interessierte damals die Verkäufer nicht die Bohne. Schließlich ließ der Jugendschutz deren Kassen nicht klingeln und wo kein Kläger, da ist bekanntlich auch kein Richter. Geschadet haben die Comics uns auch nicht und wir sind alle recht normal gewachsen und volljährig geworden. Wichtig war für dieses Comic-Magazin, dass auf dem Cover gut lesbar der Satz „Comics für Erwachsene“ stand und sie nicht zwischen SUPERMAN und DIE SPINNE usw. präsentiert wurden, und damit war dann auch für die Verkäufer den gesetzlichen Hürden genüge getan, egal wer die Hefte am Ende bezahlte und aus dem Laden mitnahm.

Richard CorbenKurzporträt Richard Corben:
Geboren wurde Richard Corben 1940 in der Nähe von Anderson, Missouri/USA. Corben zählt insbesondere zu den führenden Künstlern der sogenannten Underground Comix gegen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre. Kritisch setzt sich Corben besonders mit den zu dieser Zeit schon allgegenwärtigen Superhelden-Comics auseinander und entwickelt selbst seine eigene Art von Heldinnen und Helden, wobei die männlichen Figuren eher nackte, muskulöse Helden sind, während die weiblichen Figuren oft leicht bis überhaupt nicht bekleidet und recht vollbusig in Erscheinung treten. Einige Werke Corbens wurden sogar verfilmt. So ist seine Story HERO die Grundlage für eine Sequenz im Zeichentrickfilm HEAVY METAL. Für den Film THE DARK PLANET (nur auf Video) von 1989, den Corben auch produzierte, schrieb er das Drehbuch, führte Regie und übernahm darüber hinaus auch eine kleinere Rolle im Film selbst. Mehrere Werke Corbens wurden in Deutschland indiziert, darunter auch DEAMON IN THE COCKPIT (die Story liegt in der Hardcover-Gesamtausgabe vor). Die Indizierungen wurden 2011 wieder zurück genommen.

BloodstarDie erste Graphic Novel:
Man kann sich ja mal fragen, ab wann oder von welchem Künstler das erste Comic-Buch erschien, dem man die Bezeichnung GRAPHIC NOVEL verpasste, und man wird unweigerlich wieder auf Richard Corben stoßen. Dessen Comic-Buch BLOODSTAR aus dem Jahre 1976 war das erste Werk in dem zum ersten mal überhaupt auf dem Schutzumschlag die Bezeichnung GRAPHIC NOVEL benutzt wurde, um selbiges anzupreisen. BLOODSTAR wiederum war eine Adaption einer Story des Autors Robert E. Howard, der durch viele Storys im Bereich Horror und Fantasy (zum Beispiel CONAN DER BARBAR) noch heute neben H. P. Lovecraft eine rührige Fangemeinde besitzt. Erst zwei Jahre später schmückte sich das nächste Comic-Buch mit dem Titel VERTRAG MIT GOTT von Will Eisner mit der Bezeichnung GRAPHIC NOVEL, wobei Eisner selbst ein glühender Fan des damals noch jungen Richard Corben war. Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre sprengte Corben mit seinen epischen Science Fiction und Fantasy Werken wie MUTANTENWELT und DEN stilistisch und inhaltlich die Genregrenzen. Corben war nicht nur ein Garant für eine völlig andere Seherfahrung, sondern räumte auch nachhaltig mit jeder Form gängiger Stereotypen auf. Damit wurde Richard Corben für den Comic-Markt der USA zum elementaren Modernisierer, eine wichtige Funktion, die in Europa z.B. Moebius inne hatte. Richard Corben verfügte dabei über wichtige anatomische Kenntnisse, die er durch Eingriffe in die Drucktechnik, durch die Technik des Airbrushverfahren, durch ausdrucksstarke farbliche Gestaltung und seinem unverwechselbaren Stil vervollständigte. So verfügen seine Figuren über eine unverwechselbare Plastizität, die mitunter sogar eine dreidimensionale Wirkung erzeugen konnte. Das hinzufügen grotesker  Elemente und sein unvergleichlicher schwarzer Humor, der in seinen Bildern zum Ausdruck kam, perfektionierten Corbens Werke nachhaltig.

Creepy Eerie (Warren)Richard Corben und der hintersinnige Horror:
Der Warren Verlag (z.B. VAMPIRELLA), der sich seit Anfang der 60er Jahre auf das Horrorgenre im Comicbereich spezialisiert hatte, sorgte für die ersten professionellen Veröffentlichungen von Richard Corben. Was das Talent betraf, war Corben eine große Hausnummer in den Warren-Comics, weswegen man ab 1970 vertraglich verpflichtete. Insgesamt entstanden so bis 1978 vierzig Short-Comics in den Horror-Magazinen CREEPY und EERIE, die nunmehr vom Splitter Verlag in einer prachtvollen gebundenen Hardcover-Ausgabe im Magazin-Format (Größe) den Weg auch auf den deutschen Comic-Markt gefunden haben. Für Interessierte sei erwähnt, dass es sich hierbei um die Übersetzung seitens der amerikanischen Dark Horse-Ausgabe handelt. So kann der Leser anhand dieses Gesamtwerkes die Wandelbarkeit und die sich stetig steigernde Entwicklung Richard Corbens optisch bestens nachvollziehen. Egal ob in Schwarzweiß und noch etwas grob gestaltet, was den manchmal kruden Horrorstorys durchaus positiv zu Gesicht steht, oder in Farbe. Immer stimmt das Verhältnis von Seitenlayout und der jeweiligen Stimmung, die der Künstler zu transportieren versucht. Corben variiert von Geschichte zu Geschichte und verfeinert so mit der Zeit seinen Stil hier recht nachvollziehbar.

Zeichnung: Richard CorbenDie Storys von Richard Corben in diesem Gesamtwerk:

  • FROZEN BEAUTY
  • A TANGIBLE HATRED
  • THE GOLDEN SUN DISK OF THE INCAS
  • ASTROLOGY
  • FRIEDHELM THE MAGNIFICENT
  • THE SLIPPED MICKEY CLICK UP
  • LYCANKLUTZ
  • THE LOW SPARK OF HIGH HEELED NOISE!
  • CHANCE...INTO SOMETHING COMFORTABLE
  • BLESS US, FATHER
  • THE HERO WITHIN
  • TERROR TOMB
  • JUDAS
  • DEMON IN THE COCKPIT
  • AN ANGEL SHY OF HELL!
  • PINBALL WIZARD!
  • THE RAVEN
  • Zeichnung: Richard CorbenANTI-CHRISTMAS
  • THE OVAL PORTRAIT
  • SHADOW
  • UNPROVOKED ATTACK ON A HILTON HOTEL
  • THE BELIEVER
  • IN DEEP
  • THE MUMMY'S VOCTORY
  • INSTINCT
  • BOWSER
  • BOOKWORM
  • THE PEST!
  • BRIGHT EYES!
  • WIZARD WAGSTAFF
  • CHILD PART 1.
  • CHILD PART 2.: MIND OF THE MASS!
  • CHILD PART 3.: CHILDHOOD'S END
  • THE BUTCHER PART 1.: FORGIVE US OUR TRESSPASSES
  • THE BUTCHER 2.: BYE-BYE MISS AMERICAN DREAM
  • WITHIN YOU...WITHIN YOU PART 1.
  • WITHIN YOU...WITHIN YOU PART 2.: TIME AND TIME AGAIN
  • YO'RE A BIG GIRL NOW
  • WITHIN YOU...WITHIN YOU PART 3.: YEARS & MIND FOREVER
  • A WOMAN SCORNED

Hinzu kommen eine Einführung von Jose Villarrubia, sowie am Ende Verschiedenes und eine CREEPY und EERIE Cover-Galerie. Und lassen sie sich nicht durch die Originaltitel abschrecken, alle Geschichten sind natürlich ins deutsche übersetzt.

Creepy Eerie: 8 Stories of Richard CorbenEin kurzer Einblick auf die Geschichten:
Mit THE HERO WITHIN setzt Corben ein sehr berührendes Thema um, indem ein kleiner Junge sich in seinen Träumen ein starkes Alter Ego erträumt, während er in lieblosen Pflegefamilien aufwächst.

Bei CHILD, einer dreiteiligen Story, wird die berühmte Frankenstein-Geschichte neu aufgegriffen, in dem die Story eines künstlich geschaffenen Menschens mit einem Kindergesicht und ebensolchem Gemüt geschildert wird. Zarte Gemüter sollten aber auch hier etwas Vorsicht walten lassen beim lesen und betrachten der Bilder, denn Grausamkeiten gehören zu diesem Dreiteiler wie die Butter aufs Brot.

IN DEEP dürfte indessen eher inspiriert sein vom Film DER WEISSE HAI (JAWS) und ist grafisch perfekt umgesetzt. Die unterschiedlichen Lichtdarstellungen und die zum Teil leuchtenden Farben stehen dabei in einem harten Kontrast zur grauenvollen Handlung.


Der Dreiteiler WITHIN YOU...WITHIN YOU brilliert dagegen mit einer Corben typischen vollbusigen Heroine, die sich als Wissenschaftlerin auf Zeitreise in die Urzeit zu den Dinosaurier begibt. Doch Saurier sind hier wahrlich nicht die einzige ernstzunehmende Gefahr, was den Lesern einen höchst überraschende Wendung innerhalb der Geschichte beschert. Dabei könnte man hier sogar sagen, dass Richard Corben sich damals schon einer recht schönen Vorläufervariante des späteren AVATAR Films bediente. Der gesamte Dreiteiler weicht jedoch vom eigentlichen Horrorgenre sichtbar ab und wendet sich verstärkter der Science Fiction zu.


Doch auch die Klassiker des Horrors kommen bei Richard Corben nicht zu kurz. Besonders sind hier drei Adaptionen von Edgar-Allan Poe zu nennen, die durch ihren Stil wohl die Geschichten vom Meister des Schreckens in höchster Perfektion wiedergeben. Hier konzentriert sich Corben gezielt auf die Charaktere und unterlässt eher grobe Effekte zugunsten einer stilvollen Umsetzung der Stoffe.


Als Beispiel, dass man eine filmische Erzählweise sehr wohl in einem Comic umsetzen kann, lässt sich in der Poe-Story THE RAVEN sehr gut nachvollziehen, in der Corben sowohl mit den Farben, Licht und Schatten sowie einer Detailfülle brilliert. So kann man z.B. im Auge des Raben (Nahaufnahme) sehen, wie sich der Erzähler der Story darin spiegelt. Die Poe-Adaption THE OVAL PORTRAIT hält Corben ganz bewusst in schwarzweiß um möglichst alles störende von dieser Geschichte fern zu halten. Dabei ist der jetzige Abdruck der Story von deutlich besserer Qualität gegenüber früheren Ausgaben, in denen stellenweise viele Details wohl kaum erkennbar gewesen sein sollen.


Creepy presents: Richard CorbenEin absolutes Sammlerstück:
CREEPY PRÄSENTIERT – RICHARD CORBEN ist ein wahrer Brocken von einem Hardcover-Band mit gut und gerne 350 Seiten, dass auch durch seine Größe ein beträchtliches Gewicht besitzt. Fans der gerade sehr beliebten Zombies kommen bei Corben aber kaum bis gar nicht auf ihre Kosten, und auch Fans diverser Vampire dürften hier eher leer ausgehen. Vielmehr bietet diese Gesamtausgabe aller Storys von Richard Corben aus den Comic-Magazinen CREEPY und EERIE von Warren-Comics einen Strauß von Geschichten um Mumien, Werwölfe, Dämonen im Stile Lovecrafts oder Klassiker-Adaptionen von Edgar-Allan Poe bis hin zu mörderischen Weihnachtsmännern oder  intensiven Gangster-Pulp-Story bis hin zur Science Fiction in unterschiedlicher Qualität. Dabei kann man unumwunden von einer Wiederentdeckung eines alten Meisters der Comic-Kultur sprechen, bei der es sich lohnt, zuzugreifen. Dieses einmalige Gesamtwerk in restaurierter Fassung (die Warren-Comics selbst wurden damals ja oftmals auf sehr billigem Zeitungspapier gedruckt) ist dabei nicht nur was sein Gewicht betrifft eine Ausnahme, sondern schlägt auch preislich mit 49,80 Euro nicht gerade billig in die Haushaltskasse. Doch besonders als Sammler sollte man bedenken, dass man hier ein wohl einmaliges Werk eines wichtigen Protagonisten des modernen Comics in Händen hält, dass es so wohl nicht mehr wieder geben wird (sollte es erst einmal ausverkauft sein, was dann den Preis für Sammler wohl nochmals stark nach oben schrauben dürfte). Von mir, dem dieses Gesamtwerk nun vorliegt, gibt es daher eine klare und uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Creepy Präsentiert – Richard Corben (Gesamtausgabe)
Zeichner: Richard Corben
Autor: Richard Corben, Steve Skeates, Bruce Jones, Jan Strnad u.a.
Comic-Adaptionen: Edgar-Allan Poe
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 352 Seiten Schwarzweiß und Farbe
ISBN: 978-3-86869-693-6
Erscheinungstermin: 01. April 2014
Preis: 49,80 Euro
Splitter Verlag

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2015-08-26 10:18
Toller Artikel. Daumen nach oben. (Das Icon fehlt wirklich.) Ich konnte bei dem Band auch nicht widerstehen.

Zitat:
Dieses einmalige Gesamtwerk in restaurierter Fassung
Da kann man lange und kontrovers drüber diskutieren. :-) Ich habe ein paar der Stories noch seinerzeit im Original mitbekommen, und gerade die schwarz/weiß Sachen wirkten schon damals oft besser, finde ich. 90 % der Warren Magazine gab es ja nur in s/w am Kiosk. Ich bin kein Freund des derzeitigen Drucks. Dieses Glanzpapier ist auch superempfindlich, was Patschhände und Wärme angeht. Und auch die Reproduktion fand ich im Original oft doch arg unscharf, gerade bei den Farbsachen. Vielleicht hat Splitter ja das noch begradigt. (Diese Kritik richtet sich nicht gegen diesen Band. Das gilt leider für sämtliche dieser Editionen, egal von wem.)

Aber davon abgesehen ist das wirklich eine tolle Ausgabe. Zwar sind die Stories an sich oft schlecht gealtert, Warren konnte es beim Text nie blumig oder auch sinnfrei genug sein. "The Slipped Mickey Click Up" habe ich bis heute nicht so richtig verstanden :lol:

Aber das steht der Freude nicht im Weg. Corben ist einfach großartig.

Das deutsche Schwermetall hat mich damals leider nie besonders interessiert. Glücklicherweise bekommt man ja mittlerweile alles in irgendwelchen Gesamtausgaben nachgeworfen. Und ich kann mich immer noch nicht entscheiden, ob Moebius/Girauds Sachen genial oder nur hübsch anzuschauen sind :lol:
#2 Toni 2015-08-26 14:29
ja, schöner Artikel!
Die Regale kenne ich auch noch. Schlüsselloch - Praline - Schwermetall - Playboy... :lol:
#3 Laurin 2015-08-26 16:33
@ Andreas Decker: Ich habe nichts gegen das dickere Glanzpapier. Und bitte, wer geht an solch ein Werk mit schmutzige Fingerchen ran... :D

@ Toni: Lach :D ... ja, das waren Zeiten. Da wurde man beim Comic-Kauf noch vernünftig aufgeklärt.
#4 Ganthet 2015-08-26 20:51
Richard Corben ist ein großartiger Zeichner, da sind mir die Storys schon fast egal; und das sage ich selten, da ich eigentlich Comics mit wenig Handlung zu vermeiden versuche. Bei Corben kann man aber mal eine Ausnahme machen. :-)

Der vorliegende Band ist irgendwie an mir vorbei gegangen, ich würde ihn aber auch nicht kaufen. Dieses Hochglanzpapier ist für mich ein echtes No-Go, wenn es sich um alte Geschichten handelt. Mir gefallen diese Computerkolorierungen bei neueren Comics auch nicht mehr, aber sie erfüllen beim Hochglanzpapier eben ihren Zweck.

Alte, richtige Kolorierungen sehen auf dem Glanzpapier oft sehr kitschig aus und die Inks sehen immer etwas sehr verwischt aus. Die Comics sind damals für das "Klopapier" (wie es abfällig von Vertretern der Glanzpapier-Fraktion genannt wird) entwickelt worden und deshalb solle eine Neuveröffentlichung aus dem alten Papier oder aus Pappseiten bestehen.

Ich kaufe mir hin und wieder mal alte Marvel- oder DC-Serien, um das alte Papaier mit seinen satten Farben zu genießen (natürlich ist auch etwas Nostalgie dabei).

In letzter Zeit gab es einige Gesamtausgaben, die auf Pappseiten gedruckt sind und mir sehr gefallen. Ich denke da gerade an Rick Master oder den Roten Korsaren.

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