Geisterjäger John Sinclair - Wehret den Anfängen: DER HEXER VON PARIS (Teil 1)
Band 64
Der Hexer von Paris
(Teil 1) von Jason Dark (von Helmut Rellergerd)
Nachdem der Oberinspektor Professor Zamorra kontaktiert hat, beschließen Suko und er nach Paris zu fliegen, wo unterdessen die Horror-Zwerge zuschlagen, denen Roger Dolain und seine Freundin Colette in die Quere kommen.
Unterdessen bittet Caroline Potter, die sich von ihrem Wahnsinn erholt hat, die Krankenschwester Rita Tushing, Oberinspektor John Sinclair zu kontaktieren. Doch da sich dieser auf den Weg nach Paris befindet, wird der Anruf an Sir Powell weitergeleitet, der Jane Collins in die Psychiatrische Klinik schickt, wo die Privatdetektivin mit Caroline spricht.
Die warnt Jane Collins, dass Belphegor mit seinen Zwergen in Paris zuschlagen wird, der ein Geheimlabor unter dem Louvre hat, wo er magisch Forschungen betreibt.
Nachdem Jane mit Sir Powell gesprochen hat, informiert er die entsprechenden Stellen die John und Suko in Paris unterstützen sollen.
Am Flughaften Orly erwartet sie bereits Inspector Maurice Le Brac. Im Hotel angekommen, ruft John Sinclair Jane zurück, die den Oberinspektor über das Gespräch mit Caroline informiert.
Während sich der Oberinspektor im Bad seines Hotelzimmers frisch macht, wird er von zwei Zwergen Belphegors angegriffen, die er ausschalten kann. Doch bevor sie ihm irgendetwas erzählen können, werden sie von Belphegor vernichtet.
Nach dem Kampf mit den Zwergen kontaktieren John und Suko Inspector Le Brac, der sie zu Roger und Colette bringt, die ebenfalls den Angriff der Zwerge überlebt haben.
Nach dem Gespräch mit den beiden, entscheiden sich John und Suko zusammen mit Le Brac, die Keller des Louvre nach dem Geheimlabor Belphegors zu durchsuchen. Doch dort werden sie bereits erwartet.
Zuerst erwischt es Le Brac, der, nachdem er von einem Pfeil der Zwerge getroffen wird, zu schrumpfen beginnt.
Doch auch John und Suko haben keine Chance und werden ebenfalls von den Pfeilen getroffen und geraten so in die Gewalt des Dämons Belphegor.
© by Ingo Löchel