Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: DER SCHATTENZONEN-ZYKLUS, Teil 18
Der Schattenzonen-Zyklus
Teil 18
Band 138 - Der Berg des Lichts
Immer wieder versucht der Hexer Quaron, der die neue Flamme von Logghard gestohlen und ins Zaketerreich gebracht hat, zu verhindern, dass sie zum Berg des Lichts gelangen. Schließlich greift er mit greift er mit seinen magischen Fähigkeiten an. Während der Berg zu beben beginnt, kann Aiquos, ihr Gefangener fliehen. Luxon & Co. müssen sich zurückziehen und finden unter Führung von Dani, einer der Duinen, einen sicheren Unterschlupf, wo sie sich verstecken und ausruhen können.
Als es ihnen endlich gelingt in der Nähe der neue Flammen von Logghard zu kommen, treffen sie auf Necron. Zusammen versuchen sie bis zum HÖCHSTEN und zum den Tempel des Lichtboten vorzudringen, doch dieser wird zu gut bewacht, so dass sie sich einen neuen Plan überlegen müssen. Ihnen gelingt es schließlich durch eine List die Wachen abzulenken, so dass es Luxon & Co. gelingt, in den Tempel zu gelangen.
Dort erleben sie mit, wie Miquom, Cuyan und Aiquos versuchen, die drei Herren des Lichtes abzusetzen. Luxon und seine Kampfgefährten greifen ein, können aber nicht verhindern, dass Chemi, einer der Herren des Lichtes getötet wird. Danach müssen sie erneut fliehen und ziehen sich zur neuen Flamme von Logghard, zu den dortigen Unterkünften der Chronisten zurück. Von Jerego, dem Sprecher der Chronisten, erfährt Luxon, dass der legendäre Nullmum, der Begründer des Reiches der Zaketer, in Wahrheit der Alptraumritter und Hoheritter Guinhan gewesen ist.
Er gründete das HÖCHSTE und gab den Zaketern nach der Zeit der feuerspeienden Berge ein Gesetz, das dem der Alptraumritter entspricht. Zudem begründete er auch den Luminatenorden von Lyrland. Mit dem angeblichen Tod Guinhans vor 196 Jahren, begann im Zaketerreich einen neue Zeitrechnung. Doch der Alptraumritter war nicht gestorben, er reiste noch eine kleine Weile herum, bis er sich im Tempel des Lichtboten zurückzog und irgendwann starb.
So ist das HÖCHSTE kein Tempel, keine Person, noch ein Magier oder ein Gesetzesbuch, sondern das geistige Erbe Guinhans. Dieses wird über die geistigen Spiegelungen der drei Herren des Lichts und des dritten Auges in der Statue des Lichtboten verstärkt und überall hin ausgestrahlt. Als Quaron schließlich auftaucht, will er von der Wahrheit, die die Chronisten herausgefunden haben, erst nichts hören. Doch dann lenkt er ein und stellt sich gegen Miquom, Cuyan und Aiquos. Doch da beginnt der Berg des Lichtes an zu beben und die Stimme des Lichtboten erschallt, die den Sohn des Kometen ankündigt. Kurze Zeit später erscheint Mythor in der Hand das Rotarium mit den 18 DRAGOMAE-Kristallen.
Band 139 - Allumeddon
Während es Mythor & Co. nicht gelingt Carlumen zu steuern und auch Caeryll nicht dazu in der Lage ist, ertönt plötzlich mitten in der Schattenzone die Stimme des Lichtboten und Sekunden später befindet sich Mythor mit dem fliegenden Schiff am Berg des Lichtes im Zaketerreich. Dort droht der der Berg wie vor acht Menschenaltern wieder auszubrechen, der schließlich den Tempel des Lichtboten verschluckt, wobei Hoenna, einer der drei Herren des Lichtes getötet wird. Damit trägt nun Sigatai als einziger übelebender Herr des Lichtes die gesamte Verantwortung auf seinen Schultern.
Nach einem kurzen Treffen auf Carlumen, trennen sich Luxon, Necron und Odam wieder von Mythor, die nach Logghard zurückkehren. Währenddessen tauchen die ersten Shrouks durch ein Dämonentor auf, dass sich am Berg des Lichtes manifestiert hat. Hunderte weitere Krieger der Finsternis tauchen auf und greifen Carlumen an. Mythor und & Co. gelingt es sie zurückzudrängen. Nach einem kleine Plausch mit Xatan, der aufgetaucht ist, zieht sich Mythor mit Carlumen zurück.
Zwar hat Sigata, der Herr des Lichtes, Verstärkung gerufen, doch die calcopischen Krieger werden von der Übermacht der Shrouks einfach überrannt. Doch schließlich gelingt es dem Herrn des Lichts und seinen Hexern Ordnung in den Reihen ihrer Krieger zu bringen und ihnen gelingen erste Teilerfolge.
Da wird Mythor von Shaya kontaktiert. Mit den letzten beiden Kristallen, die im Zakterreich aufbewahrt wurden, ist der DRAGOMAE nun komplett. Ihn soll der Sohn des Kometen nun benutzen, um die Heere der Finsternis doch noch zu schlagen. Doch so einfach ist die Sache nicht, denn es dauert noch fünf Wochen bis der Lichtbote endlich erscheinen wird. Bis dahin muss dich Lichtwelt noch ausharren.
So springt Mythor von Ort zu Ort, um sich in Gorgan einen Überblick zu verschaffen und findet dabei heraus, dass ein Heer der Finsternis auch bereits ins Shalladad eingedrungen ist, wo sich im Tempel des Rachedämons Achar ein Dämonentor gebildet hat.
Er sieht mit Hilfe des DRAGOMAE zudem, wie die Dämonenheere aus Gianton hervorbrechen und u.a. die Stadt Nyrngor einnehmen, das Verwunschene Tal zerstören und schleifen und danach den Berg der Gesichter angreifen. Unterdessen erobert Xatan die Stadt Leone, die von den Bewohnern aber längst verlassen wurde. Nachdem er sich einen Überblick über die Lage in Gorgan verschaffen hat, kontaktiert er Shaya, die Mythor ins Land der Heroen bringt, wo die Krieger auf den Sohn des Kometen warten, die alle bereits den Heldentod gestorben waren.
Dort begegnen ihm auch alte Bekannte. Danach geht es wieder zurück nach Carlumen. Dort ruft er Coerl O'Marn, der den Oberbefehl führen soll und den DRAGOMAE von Mythor für diese Aufgabe erhält. Von O'Marn erfährt der Sohn des Kometen, dass Godh mit Genral verhandelt hat, und das die Licht- und Dunkelgötter eine Wahl für ihr Schlachtfeld für ALLUMEDDON auf auf Vangor gefallen ist. Doch während der Kämpfe taucht plötzlich der Lichtbote auf und die ganze Welt endet im Chaos. Mythor erlebt alles hautnah mit und erhält von dem Lichtboten den Auftrag, in dieser 'neuen' und veränderten Welt Vangor neue Inseln des Lichtes zu gründen.
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© by Ingo Löchel