Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Autorenportrait: Clark Ashton Smith

Clark ashton SmithClark Ashton Smith
 
Clark Ashton Smith wurde am 13. Januar 1893 in Long Valley, Kalifornien, geboren. Sein Vater Timeus Smith war ein eingewanderter englischer Junggeselle, der 1891 Mary Frances Gaylord heiratete. Timeus war 36 Jahre alt und seine Auserwählte war um 4 Jahre älter als er.

Als Smith 9 Jahre alt war, zog die Familie nach Boulder Ridge, wo Timeus Smith am Indian Hill, nahe der ehemaligen Goldgräberstadt Auburn, ein Blockhaus baute.

Smith war als kleiner Junge sehr anfällig für allerlei Krankheiten, so dass er des öfteren in der Schule fehlte.

Während seiner Krankheiten entwickelt der junge Smith allerdings zu einer kleinen Leseratte,  die alles verschlang, was ihm in die Finger kam. Zumeist waren dies Klassiker wie „ROBINSON CRUSOE“, „GULLIVERS REISEN“, die „MÄRCHEN AUS 1001 NACHT“ und viele andere Werke.


Trotz seiner vielen Krankheiten beendete Smith die  „Grammar School“ in Auburn  und bestand die Aufnahmeprüfungen für die High School, doch er entschied sich nicht mehr zur Schule zu gehen, da er davon überzeugt war, dass er sich selbst viel besser weiterbilden konnte.

Clark Ashton Smith war ein Autodidakt, der höchst eigenwillige Lernmethoden hatte. So las er ein dickes Wörterbuch von der ersten bis zur letzten Seite und ferner zweimal all die großformatigen und dicken Bände der „Encyclopaedia Britannica“ durch. Später brachte er sich selbst Französisch und Spanisch bei.

Mit 13 Jahren las Smith zum ersten Mal Gedichte und Geschichten von Edgar Allan Poe, die ihn sehr faszinierten und ihn stark beeinflussten.

Seit dieser Zeit stand für ihn sein Beruf fest: er wollte Dichter werden. Smith verfasste Gedichte, die sich an Edgar Allan Poe orientierten, aber auch einige Kurzgeschichten. Es gelang ihm sogar einige seiner Geschichten, die simple Abenteuergeschichten waren und im Orient spielten, zu verkaufen.

C. A. Smith

Zwei dieser Geschichten nahm das Magazin „BLACK CAT“, für das so gute Autoren wie Jack London und später Rex Stout schrieben.

„THE MAHOUT“ erschien im August 1911 im „BLACK CAT MAGAZINE“ und „THE RAJA AND THE TIGER“ im April 1912.

Zwei ähnliche Geschichten verkaufte Smith an das in San Francisco erscheinende Magazin „THE OVERLAND  MONTHLY“.

Clark Ashton Smiths Erzählungen fanden das Interesse eines Lehrers aus Auburn, der im Kontakt mit George Sterling, einen bekannten Dekadenz – Dichter der Westküste, brachte, der Smith Freund und Förderer wurde.

Sterling half Smith 1912 im Verlag A. M. Robertson seinen ersten Gedichtsband „THE STAR TREADER AND OTHER POEMS“ zu veröffentlichten.

Von diesem Gedichtband wurden über 1.000 Stück verkauft, ein beachtlicher Erfolg für die Gedichte eines völlig unbekannten Autors, aber Smith erhielt dafür nur ein Honorar von  50 Dollar.

Meist lebte Clark Ashton Smith von Gelegenheitsarbeiten, er arbeitete als Obstpflücker, Gärtner, Holzfäller und Bauarbeiter, und hatte einige recht stürmische Liebesaffären mit verheirateten Frauen in Auburn, was ihn unter der Bevölkerung nicht gerade beliebt machte.

Etwas zusätzliches Geld verdiente er auch durch das Verfassen einer Kolumne für das „AUBURN JOURNAL“ für das er drei Jahre regelmäßig schrieb.

„Er war großgewachsen, mager und braungebrannt; dichtes Haar umgab seinen prachtvollen Kopf. Er hatte einen kleinen, zitternden Mund, und er war scheu wie ein Zaunkönig.Seine Manieren waren beinahe überirdisch: Er verbeugte sich aus der Hüfte heraus mit dem Charme und der Eleganz eines mittelalterlichen Höflings. Er war ein schüchterner, ruhiger Mensch.“ (1)

1922 wurde H. P. Lovecraft auf Clark Ashton Smith aufmerksam, dessen dritter Gedichtsband „EBONY AND CRYSTAL“ gerade erschienen war.

Lovecraft war begeistert und fasziniert von den Gedichten und nannte Smith „einen amerikanischen Baudelaire, Beherrscher gespenstischer Welten, die noch niemals betreten worden sind“.

Lovecraft schrieb am 22. August 1922 einen Brief an Smith und daraus entwickelte sich eine rege und enge Brieffreundschaft, die erst mit dem Tod H. P. Lovecraft enden sollte.

Smith illustrierte sogar eine von Lovecrafts früheren Geschichten für das „HOME BREW MAGZINE“ und H. P. Lovecraft überredete Smith, den verschiedenen Pulp – Magazinen seine Gedichte und Geschichten anzubieten, von denen „WEIRD TALES“ auch einige kaufte.

Im September 1928 gab Clark Ashton Smith mit der Geschichte „THE NINTH SKELETON“ sein Debüt als Autor im Pulp – Magazin „WEIRD TALES“.

1930 erschienen weitere Kurzgeschichten vom ihm in “WEIRD TALES”: „THE END OF THE STORY“ (Mai), „THE LAST INCARNATION“ (Juni), „SADASTOR“ (Juli), „THE PHANTOM OF THE FIRE“ (September) und „THE UNCHARTED ISLE“ im November.

Trotz das „WEIRD TALES“ eher mäßige und verspätet die Honorare bezahlte, erkannte Smith, dass er mit dem Geschichtenschreiben mehr Geld als mit Gelegenheitsarbeiten verdiente.

Weird Tales 09/28Während der nächsten 6 Jahre verfasste er über 100  Geschichten, von denen etwa die Hälfte in WEIRD TALES erschienen.

Smiths Geschichten gehören allen Genres der phantastischen Literatur an, Science Fiction, Fantasy und Horror, aber viele seiner Werke lassen sich in bestimmte Zyklen einteilen, die nach den jeweiligen Schauplätzen benannt sind.

Die bekanntesten sind der ZOTHIQUE –, der HYPERBOREA –  sowie der AVEROIGNE - Zyklus.

Der Zothique-Zyklus umfasst sechzehn Geschichten

THE EMPIRE OF THE NECROMANCERS (Das Reich der Toten)

THE ISLE OF TORTURERS                        (Die Folterer – Insel)

THE CHARNAL GOD                                    (Der Leichengott)

THE DARK EIDOLON                                   (Das dunkle Idol)

THE VOYAGE OF KING EUVORAN (Die Seereise des Königs Euvoran)

THE WEAVER IN THE VAULT

THE TOMB-SPAWN

THE WITCHCARFT OF ULUA

XEETHRA                                                      (Xeethra)

THE LAST HIEROGLYPH                             (Die letzte Hieroglype)

NECROMANCY IN NAAT

THE BLACK ABBOT OF PUTHUUM            (Der schwarze Abt von Puthuum)

THE DEATH OF ILALOTHA                          (Ilalothas Tod)

THE GARDEN OF ADOMPHA                      (Adomphas Garten)

THE MASTER OF THE CRABS

MORTHYLLA                                                 (Morthylla)

dazu einige Gedichte und das Schauspiel „THE DEAD WILL CUCKOLD YOU“ von 1950/1951, welches Smith für seine beste Arbeit hielt.

Zothique, im südlichen Atlantik gelegen, ist ein letzter Kontinent der Erde in ferner Zukunft, über dessen Länder eine sterbende Sonne ihr kaltes Licht scheinen lässt.

Bevölkert wird Zothique von Leichenbeschwörern, Königen, Zauberern und Söldnern. Die Technik des Kontinents ist durch Magie verdrängt bzw. ersetzt worden

„THE EMPIRE OF THE NECROMANCERS“ (Das Reich der Toten), die erste ZOTHIQUE – Geschichte, erschien im September 1932 in „WEIRD TALES“:

Mmatmuor und Sodosma, zwei der Totenbeschwörung kundige Magier, begeben sich nach Yethlyreom, der Hauptstadt eines Reiches, dessen Bewohner in grauer Vorzeit von der Pest ausgetilgt wurden. Sie scharen die erweckten Toten als ihre Diener um sich. Doch diese erinnern sich wieder vergangener Zeiten und begehren auf.

Es folgten u. a. „THE ISLE OF THE TORTURES (März 1933)

Der Silberne Tod, eine schreckliche Seuche, kommt von den Sternen nach Yoros und vernichtet sämtiches Leben bis auf den König, der durch einen Zauber geschützt wird, und drei seiner Gefolgsleute.

Diese wollen per Boot auf die Insel Cyntrom fliehen, landen aber aufgrund von Zauberei auf Uccastrog, der Folterer-Insel, deren Bewohner sich einen Spaß daraus machen, Schiffbrüchige zu misshandeln.

„THE CHARNAL GOD“ (Der Leichengott, März 1934), „XEETHRA” (Dezember 1934), “THE DARK EIDOLON” (Das dunkle Idol, Januar 1935)

Der Zauberer Namirrha war in jungen Jahren als Bettelknabe Narthos bekannt. Damals ritt ihn der Prinz Zotulla, nun Kaiser von Zylac, mit seinem Hengst nieder. Die Leute gingen vorüber, ohne sich um ihn zu kümmern. Namirrha kehrt zurück, um sich an Kaiser und Volk zu rächen.

“THE LAST HIEROGLYPH“ (Die letzte Hieroglyphe) im April 1935

Die letzten Geschichten seines ZOTHIQUE – Zyklus erschienen in den Jahren 1936 bis 1938. Darunter „THE BLACK ABBOT OF PUTHUUM“ (März 1936), „NECROMANCY IN NAAT” (Juli 1936) und

“THE DEATH OF ILALOTHA” (Ilolothas Tod, September 1937)

Als Thulos, Galan der Königin Xantlicha von Miraab, von einer Reise zurückkehrt, findet er den gesamten Hofstaat bei einem Gelage, dessen Anlass das Begräbnis der als Hexe bekannten Dame Ilalotha ist. Doch Thulos hat den Eindruck, dass ihm die aufgebahrte Tote, die er zu Lebzeiten sehr begehrte, den Ort und die Zeit für ein letztes Treffen zuraunt: um Mitternacht im Grab.

sowie  “THE GARDEN OF ADOMPHA” (Adomphas Garten) im April 1938.

Adompha, König über Sotar, und dessen Hofmagier Dwerulas sind die einzigen Personen, die den Hofgarten betreten dürfen. Dieser Garten birgt Gewächse in sich, die nur schwerlich als Pflanzen bezeichnet werden können.

 

Der HYPERBOREA – Zyklus von Clark Ashton Smith umfasst 10 Geschichten

THE TALE OF SATAMPRA ZEIROS

THE DOOR TO SATURN                                                (Das Tor zum Saturn)

THE TESTAMENT OF ATHAMMAUS                               (Das Testament des Athammaus)

THE WEIRD OF AVOOSL WUTHOQQUAN                  (Das befremdliche Los des Ejwuusl Wessahqqan)

UBBO-SATHLA                                                                 (Ubbo-Sathla)

THE WHITE SYBIL

THE ICE-DEMON                                                             (Der Eisdämon)

THE COMING OF THE WHITE WORM                           (Die Ankunft des weißen Wurms)

THE SEVEN GEASES                                                      (Die siebenfache Bedingnis)

THE THEFT OF THE THIRTY-NINE GIRDLES

sowie die Gedichte

THE MUSE OF HYPERBOREA

THE PASSING OF APHRODITE

und das vierseitige Fragment „THE HOUSE OF HOAN-DOR“

HYPERBOREA ist bei Clark Ashton Smith ein Kontinent in dunkler Vorzeit, der von einer großen Eiszeit bedroht  wird.

Die erste Geschcihte des HYPERBOREA – Zyklus erschien im Januar 1932 in “STRANGE TALES”: THE DOOR TO SATURN (Das Tor zum Saturn):

Der Hohepriester Morghi und seine Helfershelfer aus Hyperborea beschließen, den Magier Eibon zu verhaften und zu foltern. Doch Eibon erfährt davon und flieht über einen ihm von einem Gott zur Verfügung gestellten Durchgang geradewegs auf den Saturn.

Morghi folgt ihm, doch im Kampf gegen die Gefahren der fremden Welt sind sie gezwungen, zusammen zu arbeiten.

Im Juni 1932 folgten in „WEIRD TALES“ die Geschichten

“THE WEIRD OF AVOOSI WUTHOQQUAN“,

Ejwuusl Wessahqqan, reichster und habgierigster Geldverleiher von Hyperborea, nimmt zwei Smaragd-Exemplare von unglaublicher Größe und makelloser Reinheit in Zahlung. Diese Smaragde jedoch benehmen sich recht sonderbar.

„THE TESTAMENT OF ATHAMMUS“ (Das Testament des Athammus, Oktober 1932), „UBBO-SATHLA“ (Ubbo-Sathla, Juli 1933) sowie „THE ICE – DEMON“ (Der Eisdämon) im April 1933.

Mit „COMING OF THE WHITE WORM“ (Die Ankunft des weißen Wurmes) erschien im April 1941 die letzte  Geschichte des HYPERBOREA – Zyklus.

 

Ein weiterer Zyklus ist der AVEROIGNE –Zyklus, ein fiktives Reich im antiken Frankreich, zu dem die Geschichten

THE END OF THE STORY

A RENDEZVOUS IN AVEROIGNE                           (Rendezvous in Averoigne)

THE MAKER OF THE GARGOYLES

THE COLOSSUS OF YLOURGNE                          (Der Koloss von Ylourgne)

THE HOLINES OF AZEDARAC                                (Die Heiligkeit von Azedarac)

THE BEAST OF AVEROIGNE

THE MANDRAKES

THE DESINTERMENT OF VENUS

MOTHER OF TOADS                                               (Mutter Kröte)

THE ENCHANTRESS OF SYLAIRE

THE SATYR                                                              (Der Satyr)

sowie das Gedicht

AVEROIGNE

und die Fragmente

The Gargoyle of Vyones

The Sorceress of Averoigne/The Tower of Istarelle

Queen of the Sabbat

The Doom of Azédarac

The Oracle of Sadoqua

The Werewolf of Averoigne

gehören.

Die erste Geschichte des Averoigne – Zyklus, “THE END OF THE STORY” erschien im Mai 1930 in “WEIRD TALES”. Ein Jahr später folgte in der Mai/Juni – Ausgabe des Pulp – Magazins: „A RENDEZVOUS IN AVEROIGNE“.

Gérard de l`Automne möchte sich mit Fleurette ungestört in den anliegenden Wäldern treffen, die bei der Bevölkerung in schlechten Ruf stehen, da sich dort das Doppelgrab eines Paars befindet, das wegen seiner Hexerei bekannt war. Wegen dieses Umstands gestaltet sich Rendezvous von Gerard und Fleurette anders als erwartet.

Weitere wurden u. a. im November 1933 „THE HOLINESS OF AZEDARAC“ (Die Heiligkeit des Azédarac)

Der Mönch Ambrosius wird vom Erzbischof von Averoigne nach Ximes entsandt, um Beweise dafür zu finden, dass Bischof Azédarac heidnischen Göttern huldigt. Nach dem Beobachten diverser schwarzer Messen macht sich Ambrosius mit dem Buch des Eibon aus dem Staub, das uralte Zaubersprüche enthält. Die Flucht wird von Azédarac beobachtet. Er schickt seinen Helfer Jehan Mauvaissoir, um Ambrosius auszuschalten,

und im Juni 1934, “THE COLOSSUS OF YLOURGNE”  (Der Koloss von Ylourgne) veröffentlicht:

Der Zauberer Nathaire und seine Gehilfen kehren in aller Heimlichkeit der Stadt Vyones den Rücken und begeben sich zur Burg von Ylourgne. Bald darauf ereignen sich sonderbare Dinge. Tote erheben sich in wundersamer Weise aus ihren Gräbern und verschwinden spurlos. Gaspard du Nord, ein abtrünniger Schüler Nathaires, vermutet Furchtbares und macht sich auf nach Ylourgne.

Im Juli 1941 erschien mit „THE ENCHANTRESS OF SYLAIRE“ die letzte Geschichte des Averoigne – Zyklus in „WEIRD TALES“.

Weitere Geschichten - Zyklen von Clark Ashton Smith sind der POSEIDONIS- und der XICCARPH – Zyklus.

Zum POSEIDONIS –Zyklus gehören die Gedichte

IN COCAIGNE                                   (In Concaigne)

THE MUSE OF ATLANTIS                (Die Muse von Atlantis)

AMITHANE

THE ISLE OF SATURN

TOLOMETH

ATLANTIS

IN LEMURIA                                       (In Lemuria)

LEMURIENNE

sowie die Geschichten

THE SHADOWS

THE LAST INCARNATION

THE UNCHARTED ISLE

THE VENUS OF AZOMBEII  (Die Venus von Azombeii)

A VOYAGE TO SFONOMOE            (Eine Reise nach Sfonomoe)

THE INVISIBLE CITY             (Die unsichtbare Stadt)

A VINTAGE FROM ATLANTIS           (Ein guter Wein von Atlantis)

THE WILLOW LANDSCAPE            (Die Landschaft mit den Weiden)

THE DEATH OF MALYGRIS             (Der Tod des Maliygris)

THE EPIPHANY OF DEATH (Die Epiphanie des TOdes)

THE DOUBLE SHADOW                  (Der doppelte Schatten)

THE ROOT OF AMPOI                     (Die Wurzel der Ampoi)

AN OFFERING OF THE MOON        (Eine Opfergabe an den Mond)

SYMPOSIUM OF THE GORGON     (Das Gastmahl der Gorgo)

Im Juni 1930 erschien in “WEIRD TALES” mit “THE LAST INCARNATION” die erste Geschichte des Poseidonis - Zyklus. Es folgten „THE UNCHARTED ISLE“ im November 1930, „THE VENUS OF AZOMBEII” im Juni/Juli 1931 sowie “A VOYAGE TO SFANOMOE” im August 1931.

Die letzte Geschichte Poseidonis - Zyklus erschien im September 1953 in Weird Tales: „A OFFERING TO THE MOON“ (Eine Opfergabe an den Mond).

 

Zum XICCARPH – Zyklus gehörten die Geschichten

From the Crypts of Memory

Sadastor

The Dweller in the Gulf                                              (Herr der Tiefen)

The Monster of Prophecy

The Planet of the Dead                                             (Planet der Toten)

The Vaults of Yoh-Vonbis                                          (Das Grabgewölbe von Yoh-Vombis)

The Demon of the Flower                                                     (Die Blume des Dämons)

The Maze of Maal Dweb / The Maze of the Enchanter        (Der Irrgarten des Maal Dweb)

The Flower-Women                                                              (Die Blumen - Vampire)

Vulthoom

Im Juli 1930 erschien mit  „SADASTOR“ die erste Geschichte des XICCARPH – Zyklus in „WEIRD TALES“. Im Januar 1932 folgten u. a.  „MONSTER OF PROPHECY

Weird Tales 01/32

Es folgten im März 1932  “THE PLANET OF DEAD” (Planet der Toten)

Maspic, Bellman und Chivers befinden sich auf der Suche nach Gold in der Marswüste Chaur. Als sie eine Höhle, in der sie Schutz suchen vor einem Wirbelsturm, genauer untersuchen, stoßen sie völlig unerwartet auf Leben, auf ein ungeheuerliches Wesen, das von degenerierten Marsbewohnern als Gottheit verehrt wird.

Im Mai 1932 erschienen  “THE VAULTS OF YOH-VOMBIS ((Das Grabgewölbe von Yoh-Vombis) sowie „THE DEMON OF THE FLOWER“  (Die Blume des Dämons), im Dezember 1933 in „ASTOUNDING STORIES”

Auf dem Planeten Lophai herrscht die Vourkval, eine Pflanze, die von einem Dämonen bewohnt wird. Jedes Jahr erwählt sie ein Opfer, dessen Blut ihr dargebracht werden muss.

In jenem Jahr wird Nala ausgewählt. Deren Verlobter, König Lunithi, sieht das jedoch nicht ein und sucht nach einer Möglichkeit, um den Dämon zu vernichten.

Im Mai 1935 folgten in “WEIRD TALES” die Geschichten “THE FLOWER – WOMEN” (Die Blumen-Vampire)

Der Magier Maal Dweb ist seiner Allmächtigkeit überdrüssig und sucht sich neue Betätigungsfelder. Dabei entdeckt er auf dem entfernten Planeten Votalp weibliche Blumenvampire, die aus unbekanntem Grund von geflügelten Echsen ausgerissen wurden. Maal Dweb will der Sache auf den Grund gehen.

sowie im Oktober 1938 “THE MAZE OF MAAL DWEB” (Der Irrgarten des MAAL DWEB)

Der mysteriöse Zauberer Maal Dweb herrscht unnachgiebig über das Land. Wer sich seinen Wünschen widersetzt, der wird fatal bestraft. Die schönsten Frauen holt der Hexer zu sich in seinen Palast, der von einem weithin berüchtigten - und sehr tödlichen Irrgarten umgeben ist. Als Maal Dweb die Athle zu sich ruft, macht sich der tapfere Krieger Tiglaris auf, seine Braut zu retten. Doch er wird entdeckt und in ein absonderliches Labyrinth geschickt.

Im Oktober 1930 erschien mit „MURDER IN THE FOURTH DIMENSION“ Clark Ashton Smiths erste Geschichte in „AMAZING DETECTIVE STORIES“.

1931 folgten mit „AN ADVENTURE IN FUTURITY“ (April) und „THE CITY OF THE SINGING FLAME (Die Stadt der singendcen Flamme, Juli) seine ersten beiden Kurzgeschichten in „WONDER STORIES“,

Angarth und Ebbonly sind schon seit einiger Zeit verschwunden, aber aus einem von Angarth zurückgelassenene Tagebuch geht hervor, dass sie den Zugang zu einer anderen Dimension gefunden haben müssen. Hastane macht sich auf die Suche nach den beiden.

sowie im Herbst „THE JUSTICE OF THE ELEPHANT“ in „ORIENTAL STORIES“ und “THE HUNTERS FROM BEYOND” (Verfolger von Drüben, Oktober) in “STRANGE TALES”.

Philip Hastane besucht seinen Cousin Cyprian Sincaul, einen Bildhauer. Sehr zu seiner Verwunderung unterscheiden sich die von Sincaul gefertigten Plastiken in ihrer Art gewaltig von seinen früheren Werken, stellt er doch jetzt groteske Figuren her, die an Lebensechtheit nichts zu wünschen übrig lassen.

Sincaul behauptet jedoch, das solcherlei Gezücht nicht seiner Fantasie entsprungen, sondern aus echter Erfahrung entstanden sei.

Clark Ashton Smith schrieb auch einige Geschichten, die an Lovecraft Cthulhu – Mythos angelehnt waren.

So u. a. „THE RETURN OF THE SORCERER“ (Die Rückkehr des Hexers), veröffentlicht im September 1931 in “STRANGE TALES”,

Ogden erhält einen Job als Privatsekretär bei Carnby, einem versponnenen Gelehrten, der sich mit Dämonologie und Schwarzkunst befasst (Nigromant). In dessen Haus treiben sonderbare Dinge ihr Unwesen.

und „THE DEVOTEE OF EVIL“ (Dem Bösen verfallen)

Der Schriftsteller Philip Hastane macht die Bekanntschaft des Jean Averaud, eines sonderbaren Mannes, der ein unheimliches Haus aufkauft, worin er Experimente zweifelhafter Art durchführt.

1933 korrespondierte Smith mit Robert E. Howard und die beiden wurden gute Freunde, obwohl sie sich nie persönlich trafen.

Die nächsten Jahre von Clark Ashton Smith waren von einer Reihe von Schicksalsschlägen bestimmt.

1935 starb Smiths Mutter und sein Vater wurde schwer krank. Aufopferungsvoll pflegte Smith ihn bis zu seinem Tod im Dezember 1937.

Im Juni 1936 erschoss sich sein Brieffreund Robert E. Howard. Ein Jahr später, im März 1937, stirbt H. P. Lovecraft, ein weiterer langjähriger Freund von Smith, an Krebs.

Bis 1939 hatte er einige Kurzgeschichten zu schreiben begonnen, aber nur wenige davon vollendet. Danach ließ er das Schreiben von Geschichten fast gänzlich sein und wandte sich der  Holzschnitzerei und der Bildhauerei zu.

Clark Ashton Smith schuf fremdartige Skulpturen und Dämonenfratzen, die er im Mai 1938 in San Francisco sogar ausstellte. Bis Mitte der 40er Jahr schuf er 200 solcher Werke.

Skulptur von C.A. Smith

 

 

Skulptur des Autors

 

 

1942 verkaufte er sein gesamtes geerbtes Land, um nicht zu verhungern.

Ein wenig Geld bekam er von August W. Derleth und Donald Wandrei, die 1939 den Verlag Arkham House gegründet hatten und wo mit „OUT OF SPACE AND TIME“ Smiths erstes Buch mit einer Auswahl seiner Kurzgeschichten erschien.

1944 folgten die Bücher „LOST WORLDS“ und 1948 „GENIUS LOCI AND OTHER TALES“.

Im Frühling 1946 erschien mit “THE DIMENSION OF CHANCE” in “STARTLING STORIES” und im September 1947 mit “QUEST OF GAZOLBA” in „WEIRD TALES“ nach langer Zeit wieder zwei Geschichten von Clark Ashton Smith.

Startling Stories Frühjahr 46 Trotz seiner bescheidenen finanzielle Lage, besuchten ihn in seiner Hütte eine ganze Reihe phantastischer Autoren. So u. a. Robert H. Barlow, Henry Kuttner, Jack Williamson, Edmond Hamilton, Fritz Leibers sowie  Augusth Derleth und Donald Wandrei,

„Im Juni 1944 besuchte ich Smith für einen Nachmittag in seinem Heim. Er erschien mir geistreich und sehr feinsinnig. Seine kosmopolitische Einstellung war wohl sehr deplaziert in einer Stadt wie Auburn; er jedoch war zufrieden oder hatte sich letztendlich mit seinem Schicksal abgefunden — das merkwürdige Schicksal eines Mannes von Welt, den unsichtbare Ketten an eine altmodische Stadt in den alten Goldfeldern von Kalifornien binden. Er war höflich und besaß Humor, doch Traurigkeit und Einsamkeit umgaben ihn.“ (2)

Weird Tales 09/47In den 50er Jahren erschienen mit „SCHIZOID CREATOR“ (Juni 1953 in „FANTASY FICTION“) und „AN OFFERING TO THE MOON“ (September 1953 in „WEIRD TALES“) einige seiner  letzten Kurzgeschichten.

1953 erlitt Smith einen Herzinfakt.

1954 wendete sich sein Leben in positiver Hinsicht. Bei seinen Freunden  Eric und Madelynne Barker lernte er Carol Jonas Dorman kennen, die er im selben Jahr überraschend heiratete.

Smith verließ nach 50 Jahren seine Hütte auf dem Indian Hill und zog mit Carol und deren Kindern nach Pacific Grove, Kalifornien.

1956 wurde Smith Hütte von Unbekannten vollständig verwüstetet, so als wollte man dort jegliche Spuren von ihm verwischen

Inzwischen erhielt er Sozialhilfe: 106 Dollar im Monat. 1958 bekam er etwas Geld, als die New York Public Library einen Stoß seiner Briefe und Originalmanuskripte kaufte.

1958 erschien  mit „SPELLS AND PHILTRES“ ein Gedichtband bei Arkham House und 1960 wurde dort mit „THE ABOMINATION OF YONDO“, der vierte Band mit Erzählungen von ihm veröffentlicht.

1959 schuf Clark Ashton Smith mit „CTHULHU AND OTHERS IN STONE“ eine Reihe von Steinbüsten, die Monster aus der literarischen Welt Lovecrafts darstellten, und ergänzte sie um andere Ungeheuer, die er hinzuerfunden hatte.

Skulptur nach Lovecrafts Cthulhu Mythos Im Juni 1961 schrieb er mit „THE DART OF RASASFA“, seine letzte Fantasy-Geschichte, die er aber nicht mehr für eine Veröffentlichung überarbeiten konnte.

Clark Ashton Smith erlitt gleich mehrere Schlaganfälle und verstarb am 14. August 1961 im Alter von 68 Jahren.

„Von den jüngeren Amerikaner versteht es keiner so gut kosmischen Grauen anklingen zu lassen, wie der kalifornische Dichter und Erzähler Clark Ashton Smith, dessen phantastischer Stil, dessen bizarre Zeichnungen, Gemälde und Erzählungen die Menschen entzücken.“ (3)

 

C. A. Smith

 

Nach seinem Tod erschienen im Verlag Arkham House noch zwei Bände mit seinen Erzählungen, 1964 „TALES OF SCIENCE AND SCORCERY“ und 1970  „OTHER DIMENSIONS“.

Anfang der 70er Jahre begann der Fantasy - Autor Lin Carter das Werk von Clark Ashton Smith zu ordnen, Fragmente fertig zu stellen und schrieb sogar einige neue Erzählungen in Stile Smiths.

Carter veröffentlichte vier Bände mit diesen Arbeiten bei Ballantine Books: „Zothique“ (1970),  „Hyperborea“ (1971),  Xiccarph (1972) und  Poseidonis (1973).

BIBLIOGRAPHIE

Smiths frühe Kurzgeschichten
1910 The Ghost of Mahammed Din
1910 The Maly Krise
1912 Prince Alcous and the Magician

Kurzgeschichen in BLACK CAT MAGAZINE
August 1911 / The Mahout 
April 1912 / The Raja and the Tiger

Kurzgeschichten in WEIRD TALES
September 1928 / The Ninth Skeleton
Mai 1930 / The End of the Story
Juni 1930 / The Last Incarnation
Juli 1930 / Sadastor
September 1930 / The Phantoms of the Fire
November 1930 / The Uncharted Isle
Januar 1931 / The Necromantic Tale
April/mai 1931 / A Rendevous in Averoigne
Juni/Juli 1931/ The Venus of Azombell
August 1931 / A Voyage to Sfanomoë
September 1931 / The Immeasurable Horror
Oktober 1931 / The Resurrection of the Rattlesnake
Januar 1932 / The Monster of the Prophecy
März 1932 / The Planet of the Dead
April 1932 / The Gorgon
Mai 1932 / The Vaults of Yoh-Vombis
Juni 1932 / The Weird of Avoosl Wuthoqquan
August 1932 / The Maker of Gargoyles
September 1932 / The Empire of the Necromancers
Oktober 1932 / The Testament of Athammaus
Februar 1933 / The Mandrakes
März 1933 /  The Isle of the Torturers
April 1933 / The Ice-Demon
Mai 1933 / The Beast of Averoigne
Juni 1933 / Genius Loci
Juli 1933 / Ubbo-Sathla
September 1933 / A Vintage from Atlantis
Oktober 1933 / The Seed of the Sepulcher
November 1933 / The Holiness of Azédarac
Januar 1934 / The Weaver in the Vault
Februar 1934 / The Witchcraft of Ulua
März 1934 / The Charnel God
April 1934 / The Death of Malygris
Mai 1934 / The Tomb-Spawn
Juni 1934 / The Colossus of Ylourgne
Juli 1934 / The Disinterment of Venus
Oktober 1934 / The Seven Geases
Dezember 1934 / Xeethra
Januar 1935 / The Dark Eidolon
April 1935 / The Last Hieroglyph
Mai 1935 / The Flower-Women
August 1935 / The Treader of the Dust
September 1935 / Vulthoom
Dezember 1935 / The Chain of Aforgomon
März 1936 / The Black Abbot of Puthuum
Juli 1936 / Necromancy in Naat
September 1937 / The Death of Ilalotha
April 1938 / The Garden of Adompha
Juli 1938 / Mother of Toads
Oktober 1938 / The Maze of Maal Dweb
Januar 1939 / A Rendezvous in Averoigne
Februar 1939 / The Double Shadow
Juni/Juli 1939 / The Willow Landscape
September 1939 / A Night in Malneant
Juli 1941 / Theo Enchantress of Sylaire
September 1942 / Who Are the Living?
September 1947 / Quest of the Gazolba
September 1951 / The Metamorphosis of Earth
September 1953 / An Offering to the Moon

Kurzgeschichten in anderen Pulp Magazinen
Murder in the Fourth Dimension / Amazing Detective Stories, Oktober 1930
An Adventure in Futurity / Wonder Stories, April 1931
The City of the Singing Flame / Wonder Stories, Juli 1931
The Amazing Planet / Wonder Stories Quaterly, Sommer 1931
The Return of the Sorcerer / Strange Tales, September 1931
The Justice of the Elephant / Oriental Stories, Herbst 1931
The Door to Saturn / Strange Tales, January 1932
The Invisible City / Wonder Stories, Juni 1932
The Letter from Mohaun Los / Flight into Super-Time / Wonder Stories, August 1932
The Hunters from Beyond / Strange Tales, October 1932
The Dimension of Chance / Wonder Stories, Novemver 1932
The Immortals Mercury / Science Fiction Series # 16, 1932
The Dweller in the Gulf / Wonder Stories, März 1933
The Light from Beyond / Wonder Stories, April 1933
The Demon Of the Flower / Astounding Stories, December 1933
The Ghoul, Fantasy Fan / Janaur 1934
The Plutonium Drug / Amazing Stories, September 1934
The Great Got Awto / Thrilling Wonder Stories, Februar 1940
The Coming of the White Worm / Stirring Science Stories, April 1941
The Dimension of Chance / Startling Stories, Frühling 1946
The Root of Ampoi / Frühjahr 1949, The Arkham Sampler
Schizoid Creator / Fantasy Ficiton, Juni 1953

Sonstige Kurzgeschichten
The Satyr, 1948 in „Genius Locci“, Arkham House
Monsters in the Night
Told in the Desert
The Dart of Rasasfa

Gedichte  (Eine Auswahl)
In Cocaigne
The Muse of Atlantis  (Die Muse von Atlantis)
Amithane
The Isle of Saturn
Tolometh
Atlantis
In Lemuria       (In Lemuria)
Lemurienne
Averoigne  (Frühling 1951 in “Challenge”)
The Muse of Hyperborea
The Passing of Aphrodite
Lament of Vixeela


Die Werke CLARK ASHTON SMITHS in deutscher Übersetzung

1) Suhrkamp Verlag

SAAT AUS DEM GRABE       (Stories)
(Enthalten sind die Geschichten: Saat aus dem Grabe, Des Magiers Wiederkehr, Adomphas Garten, Das befremdliche Los des Ejwuusl Wessahqqan,  Die Stadt der singenden Flamme, Teichlandschaft mit Erlen und Weide, Der fremde Gott, Das Reich der Toten (Saat aus dem Grabe und Das Grabgewölbe von Yoh-Vombis)

PLANET DER TOTEN           (Stories)
(Enthalten sind die Geschichten: Der Planet der Toten,  Der Herr der Tiefen, Der Irrgarten des Maal Dweb, Aforgomons Kette, Schrecken ohne Maß, Der fremde Schatten, Rendezvous in Averoigne, Der Koloß von Ylourgne, Ilalothas Tod, Das dunkle Idol und  Die Folterer-Insel)

DAS HAUPT DER MEDUSA (Stories)
(Enthalten sind die Geschichten: Dem Bösen verfallen, Die Landschaft mit den Weiden, Das Tor zum, Verfolger von Drüben,  Die Siebenfache Bedingnis, Die Heiligkeit des Azédarac, Licht aus der Gegenwelt, Die Insel der lebenden Toten, Die Blume des Dämons, Das Haupt der Medusa, Der Zertreter des Staubs, Die  und Die letzte Hieroglyphe)


2) Pabel Verlag

Terra Fantasy 81 / Lin Carter, Tempel des Todes (The Years Best Fantasy Stories 1) – enthält die Story „DER ZWEIFACHTURM (The Double Tower)

Terry Fantasy 85 / Lin Carter, Dämonenliebe (The Years Best Fantasy Stories 2) – enthält die Story „MORLOCKS PAPYRUS (The Scroll of Morloc)

Terry Fantasy 88 / Lin Carter, Der Dunkle König (The Years Best Fantasy Stories 3) – enthält die Story „DIE TREPPE IN DER GRUFT“ (The Stairs in the Crypt)
Die Stories, die in diesen TERRA FANTASY – Bänden veröffentlicht wurden,  waren Story-Fragmente Clark Ashton Smiths, die von Lin Carter für die Reihe „THE YEARS BEST FANTASY STORIES“ fertiggestellt wurden.


3) Blitz Verlag

BIBLIOTHEK DES SCHRECKENS – Der Lovecraft – Zirkel: DIE EPIPHANIE DES TODES (THE EPIPHANY OF DEATH)

4) Festa Verlag

DER CTHULHU – MYTHOS 1917-1975 (Enthalten ist die Geschichte „Ubbo – Sathla“)
NECROPOLIS
Necrophobia – Horrorgeschichten (Enthalten ist die Geschichte „Die Rückkehr des Hexer/The Return of the Sorcerer“)

Kommentare  

#1 Larandil 2011-06-06 06:26
Da mich gerade der Artikel von Kurt Luif hierher geführt hat, möchte ich noch zwei Korrekturen zum letzten Abschnitt loswerden - C.A. Smith in deutscher Übersetzung.
1. Der letzte Titel beim Suhrkamp-Verlag "Die Herren im All" stammt nicht von Clark Ashton Smith, sondern von Cordwainer Smith.

2. In der Reihe "Moewig Phantastica" erschien 1985 die Anthologie "Poseidonis" in der Übersetzung von Martin Eisele. Sie enthält Geschichten, Gedichte und Fragmente.
#2 Valerius 2011-06-07 20:23
Dann nehmen wie "Die Herren im All" mal schnell raus!

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.