Ein Fall für Zwei: Folge 199 - MITTEN INS HERZ
Ein Fall für Zwei
Folge 199
Mitten ins Herz
Seebach hatte auf der Party des Verlegers Ullrich Streit mit Cronen und hat den Autor unter Zeugen bedroht. Zudem wird in der Nähe des Tatortes ein Springmesser gefunden, auf denen die Fingerabdrücke Seebachs gefunden werden.
Dietrich Seebach gibt an, mit einer blondhaarigen Frau die ganze Nacht verbracht zu haben. Außer dem Vornamen Miriam weiß er von der Frau allerdings nichts.
Rechtsanwalt Dr. Lessing (Paul Frielinghaus) übernimmt die Verteidigung von Seebach und beauftragt den Privatdetektiv Josef Matula (Claus Theo Gärtner) nicht nur Beweise für die Unschuld seines Mandanten zu finden, sondern auch die ominöse Blondine ausfindig zu machen.
Die erste Anlaufstelle Matulas ist der Bauunternehmer Scholten. Doch der ist aalglatt. Danach will er das Hotelzimmer Cronens in Augenschein nehmen. Überrascht dabei zwei unbekannte Männer und wird von ihnen niedergeschlagen, die vermutlich hinter dem Manuskript von Cronen her sind.
Durch einen Reporter, der auf der Party des Verlegers Ullrich Bilder geschossen hat, kommt Matula an ein Foto von Miriam.
Um herauszufinden wer das Manuskript von Cronen verwahrt hat, besucht Matuala den Steuerberater Claas, einen alten Schulfreund Cronens. Doch der sagt nichts, weil er Besuch von zwei unbekannten Männern hatte.
In einem Cafe, wo Seebach mit der unbekannten Miriam gewesen sein soll, kann sich keiner an die beiden erinnern. Dafür sieht die Kellnerin Katharina (Diana Amft) der Frau auf den Foto sehr ähnlich.
Matula lässt nicht locker und so erzählt Katherina dem Privatdetektiv, dass es sich bei Miriam um ihre Schwester Lara handelt. Lara wird von reichen Männern engagiert.
Katherina gibt zudem an, den Mann gesehen zu haben, der Lara für Job Ullrichs Party angeheuert zu haben.
Katharina und Matula beschließen zu Lara zu fahren, finden aber in ihrer Wohnung nur noch deren Leiche.
Zusammen mit Katharina, die sich als Lara ausgibt, stellen Matula und Dr. Lessing dem Mörder eine Falle.
Ein Fall für Zwei
© by Ingo Löchel