KOMMISSAR X - Die Heftromanserie: AM BROADWAY IST DER TEUFEL LOS
Die Heftromanserie
Band 47 - Am Broadway ist der Teufel los
Zwar informiert Rowland seinen Freund Jo Louis Walker über diesen interessanten Fall, doch Kommissar X ist bereits vom Generaldirektor der Automobile Corporation beauftragt worden, herauszufinden, wer für die Ermordung von Hilby verantwortlich ist.
Um mehr über den Toten zu erfahren, besucht er den Chefingenieur Borelli in seinem Haus. Als dieser von dem mysteriösen Tod seines Freundes erfährt, steht Borelli kurz vor einem Schlaganfall.
Er zeigt Walker daraufhin einen Drohbrief, den sowohl er, als auch Hilby erhalten haben. Doch mehr will Borelli nicht sagen, obwohl Walker annehmen muss, dass der Chefingenieur ihm etwas verschweigt. Um auf den Chefingenieur aufzupassen, der am Abend mit seiner Frau zusammen eine Vorstellung besuchen will, begibt sich Kommissar X zusammen mit Rowland zu einem Revue-Theater am Broadway. Aber die beiden kommen zu spät. Borelli stirbt vor ihren Augen an dem Gift einer Viper.
Als Walker nach dem Vorfall zu seinem Wagen zurückkehrt, fährt ein verdächtiger schwarzer Packard an ihm vorbei. Kommissar X folgt dem Wagen bis zu einer Bar, die einem gewissen Mr Cox gehört. Dort angekommen stattet er Cox, der in Verbrecher- und Polizeikreisen wohlbekannt ist, einen Besuch ab und klopft dabei mächtig auf den Busch. Doch Cox ist aalglatt, sodass Walker nichts aus ihm herausbekommt. Auch nicht aus Tobby, seiner rechten Hand.
Als er seine Wohnung in der Bronx erreicht, wird Kommissar X von Frank Hoggarth, einem Mitarbeiter der Automobile Corporation abgefangen, der sich ebenfalls bedroht fühlt. Doch Hoggarth will erst etwas sagen, wenn er Polizeischutz bekommt. Walker verständigt daraufhin Rowland, der einen Polizeiwagen schickt. Hoggarth erreicht das Polizeirevier aber nicht mehr lebendig, denn er wird während der Fahrt durch das Gift einer Viper ermordet.
Bei seinen weiteren Ermittlungen kann Walker schließlich einen gewissen Harry ausfindig machen, der die Schlangen gestohlen hat, und die Tiere danach Tobby, der rechten Hand von Cox, übergeben hat. So gelingt es Kommissar X schließlich, nicht nur Cox und Tobby, sondern auch deren Auftraggeber das Handwerk zu legen.