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TV - Strassenfeger: DIE FÜNFTE KOLONNE

StraßenfegerTeil 5
DIE FÜNFTE KOLONNE

Es war der 1. April 1963, als das ZDF offiziell auf Sendung ging. Um mit der ARD konkurrieren zu können, plante man für den neuen Fernsehsender etwas ganz besonderes.

Mit „ES FÜHRT KEIN WEG ZURÜCK“ sendete das ZDF am 06.06.1963 die erste Folge von „DIE FÜNFTE KOLONNE“, die erste Spionageserie des deutschen Fernsehens.

Gunter Schramm und Reinhard Glemnitz in DIE FÜNFTE KOLONNEDie Serie behandelte Aufsehen erregende Kriminal- und Spionagefälle des kalten Krieges zwischen West und Ost, wobei Namen und Orte jedes Mal so verändert wurden so dass keine Schlüsse auf den tatsächlichen Fall möglich waren.

Eine feste Serienfigur gab es in der von Erfolgsproduzent Helmut Ringelmann ("Der Kommissar", "Derrick" oder "Der Alte") entwickelten und für die internationale TV-Firma Intertel produzierten Serie nicht.

In der TV – Serie wirkten jedoch Stars wie Joachim Fuchsberger, Hanns Lothar, Günther Ungeheuer, Hellmut Lange, Heinz Weiss, Siegfried Wischnewski, Paul Dahlke, Martin Benrath, Inge Meysel, Monika Peitsch sowie Erik Ode oder Günther Schramm mit.

Autoren wie Herbert Reinecker (der sein Pseudonym Alex Berg verwendete), Maria Matray, Answald Krüger oder Rolf und Alexandra Becker schrieben die Drehbücher für die einzelnen Folgen.
 
Die effektvolle Titelmusik stammte von Erwin Halletz, die allerdings gegen Ende der Serie (ab Folge 22) nicht mehr verwendet wurde. Aus welchen Gründen auch immer.

„Warum als Titelmusik nicht weiter die von Halletz verwendet wurde, weiß ich auch nicht, das hat oft geschmäcklerische Gründe.
Dem Regisseur ist die Titelmusik vorgegeben, für die Filmmusik kann man sich den Komponisten auswählen, ich nahm damals sehr gerne Erich Ferstl, der auch Bundesfilmpreisträger war.“  (1)

Die zwischen 1963 und 1968 ausgestrahlten Folgen wurden von den Regisseuren Jürgen Goslar (8 Episoden), Helmuth Ashley (4 Episoden), Wolfgang Becker (4 Episoden), Theodor Grädler (1 Episode), Erich Neureuther (2 Episoden), Dieter Lemmel (1 Episode) und Rudolf Jugert (3 Episoden) inszeniert.

Ausgestrahlt wurde die Folgen meistens Donnerstags im ZDF, zwischen 20.15 und 21.15 Uhr.
Trotz des sehr großen Erfolges von „DIE FÜNFTE KOLONNE“ beim bundesdeutschen Fernsehpublikums und der sehr hohen Einschaltquoten wurde mit  „EINE MILLION AUF NUMMERNKONTO“ am 11. Oktober 1968 die letzte Folge der TV – Serie ausgestrahlt.

„Warum "Die fünfte Kolonne" nicht weitergedreht wurde, weiß ich auch nicht mehr. Das ZDF wollte wohl etwas anderes, es kam ja dann auch "Der Kommissar". (2)

 

(1) Regisseur Erich Neureuther
(2) Regisseur Erich Neureuther


© 2008 by Ingo Löchel

Bilder: Archiv des Autors

 

EPISODENFÜHRER

1 Es führt kein Weg zurück
2 Das gelbe Paket,
3 Null Uhr Hauptbahnhof
4 Schattenspiel
5 Zwei Pistolen
6 Eine Puppe für Klein-Helga Goslar
7 Treffpunkt Wien
8 Der Gast
9 Tivoli
10 Zwielicht
11 Libelle bitte kommen
12 Blumen für Zimmer
13 Ein Mann namens Pavlow
14 Besuch von drüben
15 Mord auf Befehl
16 Die ägyptische Katze
17 Das verräterische Licht
18 Ein Auftrag für ....
19 Stahlschrank SG III
20 Der Fall Schurzheim
21 Ein Anruf aus der Zone
22 Sonnenblumenweg 7 Neureuther
23 Eine Million auf Nummernkonto

 EPISODENLISTE

1. Es führt kein Weg zurück
Erstausstrahlung: Donnerstag, 06.06.1963

Robert Lederer (Günther Schramm) reist, aufgeschreckt durch ein Telegramm seiner Schwester Lotte, nach Köln. Als er vom Hauptbahnhof aus bei ihr anruft, bittet sie ihn eindringlich, sofort zu ihr in die Wohnung zu fahren.
Dort angekommen, findet er einen Menschenauflauf, Polizei, Krankenwagen – seine Schwester liegt tot auf dem Straßenpflaster.
Die Polizei ermittelt, dass Lotte Lederer beim Fensterputzen unglücklich auf die Straße hinunter gestürzt ist, Robert kann aber nicht an diese Unfallversion glauben. Er vermutet ein Verbrechen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

Personen und Darsteller
Robert Lederer - Günther Schramm
Doris Mahler - Barbara Schmidt
Hauser - Wolfgang Schwarz
Weber - Reinhard Glemnitz
Herr Kroger - Robert Klupp
Frau Kroger - Edith Schultze-Westrum
Kriminalinspektor - Otto Arneth
Kriminalassistent - Hans Wengefeld
Hausmeister - Hans Stadtmüller
Pensionsinhaberin - Anja Buczkowski
Wirtin des "Gasthof Schwan" - Kerstin de Ahna
Kampmann - Klaus Knuth
 
2. Das gelbe Paket
Erstausstrahlung: Donnerstag, 18.06.1963

Ein Offizier ist in die Fänge eines Geheimdienstes geraten. Er weiß bereits zuviel und man beschließt, ihn nach der Übergabe eines gelben Paketes, das eine wichtige technische Erfindung enthält, zu ermorden.
Durch eine Fehlschaltung der Telefonanlage wird der junge Ted Richter (Hellmut Lange) ungewollt Mithörer des Mordplanes.
Fieberhaft überlegt Ted mit seiner Freundin Anneliese (Herta Fahrenkrog), was er tun soll und beschließt schließlich, am nächsten Polizeirevier Anzeige zu erstatten.
Nachdem man ihm dort wenig Glauben schenkt, machen sich Ted und Anneliese allein auf den Weg in die Kastanienallee.
In einer leerstehenden Villa finden die beiden tatsächlich einen Toten – und werden vom Mörder beobachtet.
Dadurch geraten sie unversehens in ein gefährliches Abenteuer zwischen Spionage und Abwehr rund um das „gelbe Paket“ ...

Personen und Darsteller
Ted Richter - Hellmut Lange
Anneliese Tieding - Herta Fahrenkrog
Hauptmann Seewald - Wolfgang Preiss
Boelke - Harry Meyen
Lilo Schmidt - Margit Saad
Frau Bering - Margaret Jahnen
Assistent Bracke - Uli Steigberg
Major Roth - Heinz Plate
Polizeiwachmeister - Werner Lieven

3. Null Uhr Hauptbahnhof
Erstausstrahlung: Donnerstag, 26.09.1963

Eine Stunde vor Mitternacht betritt eine junge Frau, Ursula Hess (Ingeborg Scholz), den Münchner Hauptbahnhof.
Sie wirkt aufgewühlt und gehetzt. Zögernd geht sie ans Telefon, wählt die Nummer ihres Freundes und verabschiedet sich von ihm.
Sie verschweigt ihm, was sie vorhat und wo sie sich befindet. Trotzdem kommt der junge Mann, Walter Gentner (Horst Niendorf), eilig zum Bahnhof, da er im Hintergrund die Lautsprecheransagen gehört hat.
Ursulas vertraut sie sich Walter an: Als Agentin eines Spionagerings weigerte sie sich, auch ihn, ihren Freund, als Agenten anzuwerben. Ein Befehl zwingt sie nun, nach Wien zu fahren – wenn sie ihn nicht befolgt, wird sie getötet ...
Personen und Darsteller

Personen und Darsteller
Ursula Hess - Eva Ingeborg Scholz
Walter Gentner - Horst Niendorf
Herr im Kamelhaarmantel - Rolf Kutschera
betrunkener Arbeiter - Willi Rose
Oberst Sabern - Lukas Ammann
Mann mit Stock Wilhelm - Zeno Diemer
Kriminalkommissar - Sepp Rist
2.Kriminalbeamter - Hans Rührdanz
Mann mit Mantel und Schirm - Frank Rehfeldt
Agent - Peter Neusser
Mann mit Koffer - Sid Sindelar Brecht
Abwehrmann - Harry Raymon
Mann mit Zigarre - Rolf Straub
      
4. Schattenspiel
Erstausstrahlung: Donnerstag, 27.02.1964

Renate Buting, die junge Frau des bekannten Atomwissenschaftlers Alexander Butig, wird entführt.
Man droht ihr, ihren Mann zu töten, wenn sie nicht einen Sender in seinem Arbeitszimmer aufstellt, damit seine Gespräche mit einem amerikanischen Wissenschaftler abgehört werden können.
Frau Buting geht nur zum Schein auf die Forderung ein. Am folgenden Tag wird die Hausgehilfin von Prof. Buting ermordet aufgefunden. Eine Verwechslung? Sollte Renate Buting sterben?

Personen und Darsteller
Prof. Alexander Buting - Axel von Ambesser
Dr. Edward Koerner - Stefan Schnabel
Dr. Petersen - Rainer Penkert
Inspektor Rühl - Fritz Haneke
Haucke, sein Assistent - Gustl Weishappel
Dickmann - Benno Sterzenbach
Hecht - Franz Schaftheitlin
Weinbrecht - Friedrich Gynrod
Ander - Thomas Reiner
Kluge - Reinhard Glemnitz
Agnes - Beate Müller
Max - Rolf Arndt
Bruno - Rolf von Nauckhoff

Joachim Fuchsberger in Die Fünfte Kolonne5. Zwei Pistolen
Erstausstrahlung: Donnerstag, 16.07.1964

Manfred Koslin (Joachim Fuchsberger) erhält beim Frühstück ungebetenen Besuch – zwei Männer, die ihn mit Pistolen zwingen, sich still zu verhalten, bis der Postbote einen Brief eingeworfen hat.
Mit diesem Brief verschwinden sie dann. Nachdem Koslin vom Postboten erfahren hat, dass der Brief in Köln aufgegeben worden ist, hält er es für möglich, dass er von seinem ehemaligen Studienkollegen Bilek oder dessen Freundin Gisela Wilke, früher einmal die Verlobte Koslins, geschrieben sein könnte.
Um die Hintergründe des Briefdiebstahls zu klären, reist Manfred nach Köln, wo er in geheimnisvolle Vorgänge verwickelt wird.

Personen und Darsteller
Manfred Koslin - Joachim Fuchsberger
Bilek - Hartmut Reck
Kuhn - Lukas Ammann
Gisela Wilke - Maria Perschy
Frau Zettka - Mila Kopp
deren Tochter - Brigitte Wentzel
          
6. Eine Puppe für Klein Helga
Erstausstrahlung: Donnerstag, 24.09.1964

Große Aufregung im Verteidigungsministerium: Aus einer undichten Stelle gelangen laufend Informationen nach dem Osten.
Daher muss einer von vier Mitarbeitern eines Oberst ein Spion sein. Man stellt ihm eine Falle, in die unversehens zwei Autohändler geraten: Robert und Peter.
Auf dem Weg zu einem Rendezvous mit seiner Freundin Renate wird Robert überfallen und mit gezücktem Revolver gezwungen, dem Unbekannten seinen Blumenstrauß zu geben.
Anhand eines Zettels wird Robert dann in ein Lokal gelockt, wo eine geheimnisvolle Dame auf ihn wartet und ihm eine Puppe übergibt.
Als er ein paar Tage später in die Wohnung eines angeblichen Kunden kommt, macht er eine entsetzliche Entdeckung ...

Personen und Darsteller
Robert - Hanns Lothar
Renate - Astrid Frank
elegante Dame - Helga Münster
Tirolerhut - Til Kiwe
Kress - Sigfrit Steiner
Kühne - Horst Naumann
Dr. Fink - Malte Jaeger
Kommissar Bäumler - Hans Cossy
Oberst Buchner - Hans Baur
Peter - Thomas Braut
Helga, seine Frau - Ellinor Jensen

 
Hans Söhnker und Heinz Weiss in Die Fünfte Kolonne7. Treffpunkt Wien
Erstausstrahlung: Donnerstag, 22.10.1964

Stefan Urbanzik (Carl Lange) ist Generalmajor in einer östlichen Armee. Eines Tages wird er verhaftet – angeblich wegen staatsfeindlicher Umtriebe.
Seine Tochter Sonja (Katinka Hoffmann) erfährt vom Geheimdienst, dass sie ihn nur von der drohenden Verurteilung bewahren kann, wenn sie einen Spionageauftrag in Deutschland annimmt.
In München lebt nämlich der Bruder des Verhafteten als Chefingenieur in einem großen Industriewerk. Nach gründlicher Überlegung kommt Sonja zu dem Entschluss, diesen Auftrag anzunehmen, um ihren Vater zu retten.
Sie fliegt nach München, trifft ihren Onkel und macht mit Hilfe von erpresserischem Material ihren ersten Spionageversuch.
Doch Dr. Urban (Hans Söhnker) unterrichtet kurz entschlossen die Abwehr, die alles weitere arrangiert. Sonja erhält nur lückenhafte Unterlagen und wird deshalb nach ihrer Rückkehr ebenfalls verhaftet. Nur eine riskante Flucht unter Lebensgefahr könnte sie und ihren Vater retten ...

Personen und Darsteller
Dr. Paul Urban - Hans Söhnker
Sonja Urbanzik - Katinka Hoffmann
Stefan Urbanzik - Carl Lange
Maler - Reinhard Glemnitz
Lehmann - Heinz Weiss
Kriminalkommissar Klein - Hans Otto Ball
Oberst Karl - Georg Saebisch
Dr. Berger - Alexander Hegarth
Pryszinski - Erwin Strahl
Dr. Herrnbach - Walter Gnilka
Leibwächter - Arnold Herff
Sekretärin - Helga Marlo
Stewardess - Karin Migeaud

8. Der Gast
Erstausstrahlung: Donnerstag, 17.12.1964

Auf dem Frankfurter Flughafen feiern Walter Görner und Alexander Koschitz, die sich während des Krieges in Jugoslawien kennen gelernt haben, Wiedersehen. Koschitz hatte damals dem deutschen Soldaten Görner das Leben gerettet.
Jetzt nimmt ihn die Familie Görner freundlich auf und will ihm bei einem Neustart in Deutschland behilflich sein.
Als Peter, der Sohn der Görners, eines Tages im Zimmer des Gastes spielt, entdeckt er in einem versehentlich offen gebliebenen Koffer eine Maschinenpistole.
Frau Görner stellt Koschitz empört zur Rede. Dieser erwidert, er gehöre zur geheimen Wache einer Handelsdelegation seines Landes, die in den nächsten Tagen in Deutschland eintreffen werde.
Während Walter Görner nach dieser Erklärung beruhigt ist, bleibt seine Frau weiterhin misstrauisch – zu Recht, wie sich bald herausstellt.

Personen und Darsteller
Walter Görner - Heinz Engelmann
Sabine, seine Frau - Maria Körber
Peter, der Sohn - Sascha Hehn
Alexander Koschitz - Horst Niendorf
Schmidt - Günther Schramm
Roberts Penkert - Rainer
Kriminalrat Burg - Frank Rehfeldt
Redde - Folkrad Dietl
Borisav - Sergej Belousow
Dr. Sditar - Johann Gönczöl

9. Tivoli
Erstausstrahlung: Donnerstag, 26.01.1965

Frau Zobel (Inge Meysel) kommt aus Heidenheim nach München, um dort ihre Tochter Gerda (Monika Peitsch)  zu besuchen.
Doch von der Vermieterin muss sie erfahren, dass Gerda so gut wie nie zu Hause schläft und als Tänzerin im "Tivoli" arbeitet.
Frau Zobel geht ins Tivoli und erfährt dort von Anita, dass Gerda mit Oberst von Kalten liiert ist. Die Mutter ist fest entschlossen, ihre Tochter dort aufzusuchen und da heftet sich auch schon ein Agent namens Droste an sie heran, der offensichtlich Interesse an der Tochter hat.
Droste, der sich der Mutter nicht als Beamter der Abwehr vorstellt, fährt die Mutter zum Haus der Tochter, doch Gerda lässt die Haushälterin ausrichten, sie sei nicht da. Gemeinsam mit ihrem Geliebten Alex Marek spioniert sie ihm Hause von Oberst von Kalten...

Personen und Darsteller
Frau Zobel - Inge Meisel
Gerda Zobel - Monika Peitsch
Droste - Gerhard Riemann
Liebermann - Wilmut Borell
Oberst von Kalten - Wolfgang Stumpf
Anita - Ellen Umlauf
Haushälterin - Margarete Haagen
Weinstein - Ilse Künkele
Helga Liebermann - Christa Berndl
Alex Marek - Peter Eschberg
Kriminalkommissar Gillmann - Alexander Hegarth
Herr Bendix - Fritz Schmiedel
Frau Bendix-  Ilse Petri
Feldwebel Hauser - Günter Becker
Briefträger - Klaus W. Krause
Bierfahrer - Hans Stadtmüller

Hellmuth Lange und Dagmar Altrichter in Die fünfte Kolonne10. Zwielicht
Erstausstrahlung: Dienstag, 16.03.1965

Der ehemalige Algerien-Offizier Henri Boncourt (Hellmut Lange) lebt gefährlich. Seine einflussreichen Freunde gehören der mächtigen französischen Widerstandsorganisation OAS an – zu ihnen unterhält er dunkle Beziehungen.
Durch einen Zufall lernt Boncourt die elegante Innenarchitektin Bettina von Bergenreith (Dagmar Altrichter) kennen. Wirklich ein Zufall?
Als Henri Heiratsabsichten äußert, erklärt ihm die geliebte Frau, dass ihr Zusammensein von Anfang an geplant war.
Ein östlicher Geheimdienst sei ihr Auftraggeber. Kann Boncourt noch glauben, dass Bettina ihn wirklich liebt?

Personen und Darsteller
Bettina von Bergenre Dagmar Altrichter
Henri Bencourt Hellmut Lange
Sladek Carl Lange
Charpentier Ulrich Beiger

11. Libelle bitte kommen
Erstausstrahlung: Dienstag, 01.06.1965

D-Zug München – Frankfurt: Eine junge Dame, Renate (Ingeborg Scholz),  beobachtet, wie ein stiernackiger Mann das Abteil betritt, das sie mit dem französischen Flugzeugkonstrukteur Dr. Ducroix geteilt hat.
Nachdem der Zug einen Eisenbahntunnel passiert hat, ist Ducroix plötzlich verschwunden und der unheimliche Mann sitzt allein in dem Abteil.
Wenig später findet man auf den Gleisen die Leiche von Ducroix., der in Frankfurt von einer Gruppe deutscher Rüstungsfachleute erwartet wurde.
Die deutsche Spionageabwehr nimmt das Münchner „Grand Hotel“ ins Visier. Ein Peilwagen kann in der Hotelgegend einen Sender ausmachen, der sich mit „Libelle 1“ meldet. Um keinen Mann entkommen zu lassen, stellt die Spionageabwehr dem Agentenring eine Falle ...

Personen und Darsteller
Herr Heller -  Günther Neutze
Erich  - Bert Fortell
Kurt Werner -  Bruhns
Nicki - Benno Hoffmann
Renate Eva  - Ingeborg Scholz
Kommissar Huber - Wolfgang Stumpf
Assistent Stanzel - Fred Maire
Oberregierungsrat Steiner - Heinz Engelmann
Regierungsinspektor Jesse  - Johannes Grossmann
Beschließerin - Eva Maria Gebel
Rittmeister - Otto Arneth
Otto - Joseph Saxinger
Dr. Ducroix - Jürgen Goslar
       
12. Blumen für Zimmer 19
Erstausstrahlung: Dienstag, 03.08.1965

Der 26jährige Friedrich-Wilhelm Radolf, Student im 8. Semester Maschinenbau, wird tot aufgefunden – mit einem Messerstich in den Rücken ermordet.
Der junge Mann arbeitete halbtags bei der Ozeania-Werft, die sich unter anderem mit geheimen NATO-Aufträgen beschäftigt.
Doch die von dem Studenten heimlich entwendeten und in seinem Zimmer gefundenen Konstruktionspläne sind ohne jeglichen militärischen Wert. Trotzdem ist die Spionageabwehr alarmiert.
Man vermutet ein Ablenkungsmanöver, da in der Werft zur gleichen Zeit auch der neue NATO-Raketenzerstörer gebaut wird. Im Verlauf der Ermittlungen fällt der Verdacht auf Mai Ling, der Kassiererin eines China-Restaurants und auf einen Mr. Sung, Leiter einer chinesischen Handelsdelegation.

Personen und Darsteller
Kapitänleutnant Steffen -  Klausjürgen Wussow
Feldwebel Baierle -  Thomas Braut
Dipl.-Ing. Reimers -  Carl John
Dr. Ing. Hartmann -  P. Walter Jacob
Mai Ling  - Su Te Sen
Der Mann "Potter" -  Werner Bruhns
Schwester Elfriede -  Olga von Togni
Krim.-Insp. Meisel - Reinhard Kolldehoff
Vera Prager -  Hannelore Elsner
Sung  - Ah-Yue Lou
Kowalski -  Michael Verhoeven
Der Blinde -  Wilhelm Lehr
              
13. Ein Mann namens Pavlow
Erstausstrahlung: Dienstag, 31.08.1965

Ein dunkles Geheimnis umgibt den Tod des Journalisten Igor Pavlow, der sich vorwiegend mit osteuropäischen Problemen befasste.
Alle Anzeichen deuten daraufhin, dass Pavlow, der mit aufgeschnittenen Pulsadern in seiner Badewanne gefunden wurde, Selbstmord verübt hat.
Die Polizei glaubt, auch ein Motiv für die Selbsttötung zu kennen: Pavlow wurde von seiner Freundin Inge Haupt verlassen.
Doch Inge Haupt (Andrea Dahmen) und besonders Walter Purrland (Herbert Fleischmann), Pavlows Freund und Kollege, glauben an einen geschickt getarnten Mord.

Personen und Darsteller
Inge Haupt - Andrea Dahmen
Frau Haupt - Lia Eibenschütz
Walter Purrland - Herbert Fleischmann
Lukritin - Dieter Kirchlechner
Alfons Jelinek - Karl Georg Saebisch
Kardaschaw - Carl Lange
Nischkin - Wolfgang Weiser
Amtmann Stock - Kurd Pieritz
sein Assistent -  Alexander von Rosen
Krimiankommissar - Rolf Castell
Krim.-Assistent - Nagel Helmut Kempken

14. Besuch von drüben
Erstausstrahlung:  02.11.1965

Die Ostagenten Walter und Hermann warten am Münchner Hauptbahnhof auf Franz Kleinschmidt (Paul Dahlke), den Großvater von Rolf Kleinschmidt (Fritz Wepper), der aus der DDR geflüchtet ist und nun bei der Deutschen Bundeswehr ist.
Über den Großvater wollen sie Rolf zwingen, auszukundschaften, wie sicher ein neuer Panzer in der Kaserne versteckt ist...

Personen und Darsteller
Franz Kleinschmidt - Paul Dahlke
Rolf Kleinschmidt - Fritz Wepper
Agent Walter - Erik Ode
Agent Hermann - Reinhard Glemnitz
Feldwebel Steiner - Martin Benrath
Agent Streetz - Walo Lüönd
Kriminalbemater - Fritz Strassner
Stutz - Rolf-Dieter Groest
Wilke - Axel Scholtz
Patzke - Thomas Fischer
Nölle - Claus Ringer
Heims - Artur Brauss
 
15. Mord auf Befehl
Erstausstrahlung: Freitag, 21.06.1966

In Ostberlin wird der Sowjetagent Staschyinskij (Josef Fröhlich) von seinem Betreuer Sergej einem Unbekannten vorgestellt.
Staschyinskij soll auf einen Einsatz in München vorbereitet werden. Sein Auftrag lautet: Liquidation des ukrainischen Emigrantenführers Stefan Bandera. Der Agent führt seinen Auftrag zur Zufriedenheit des Geheimdienstes durch.
Aber plötzlich wird er sich des Verbrecherischen seiner Taten bewusst. Vorbei sind die ungetrübten Stunden, die er mit seiner Braut Gerda erlebt hat: Er flieht mit ihr, als er in seinem Zimmer eine Abhöranlage entdeckt.

Personen und Darsteller
Bogdan N. Staschyinski - Josef Fröhlich
Gerda Krämer - Emely Reuer
Sergej - Hans Schellbach
Der Unbekannte - Siegfried Wischnewski
Dr. Rebet Peter - Martin Urtel
Stefan Bandera - Max Strassberg
Arzt - Hans Michael Rehberg
Mann im Lager - Joachim Schneider
Beamter im Lager - Otto Friebel
Zimmermädchen - Eva Curtis
                                            
16. Die ägyptische Katze
Erstausstrahlung: Freitag, 25.03.1966

Der in Kiel ansässige Ostagent Ottmar (Eric Ode), der sich als Filmkaufmann tarnt, erhält eine chiffrierte Nachricht, die er mit Hilfe einer ägyptischen Katze aus Gips auf seinem Kaminsims entschlüsseln kann.
Er bekommt darin den Auftrag, sofort mit dem Bootsmann Werner Pohl (Thomas Braut) Kontakt aufzunehmen, Spezialist für Raketenkreuzer, gerade aus Amerika zurückgekehrt und – hoch verschuldet und für weibliche Reize sehr empfänglich. Ottmar gibt vor, ihn als Fachberater für See- und Hafenfilme engagieren zu wollen.
Außerdem setzt er den Spitzel Erwin Littau und den Lockvogel Vera auf den Matrosen an. Als sich der Agent plötzlich sehr für militärische Einzelheiten zu interessieren beginnt, geht Pohl ein Licht auf. Er alarmiert den militärischen Abschirmdienst ...

Personen und Darsteller
Werner Pohl - Thomas Braut
Ottmar - Erik Ode
Kommissar Düring - Werner Bruhns
Vera Littau - Xenia Pörtner
Erwin Littau - Horst Naumann
Korvettenkapitän Franck - Heinz Engelmann
Kapitänleutnant Brekendorf - Alexander Hegarth
Oberleutnant Stahnke - Klaus Krüger
Schwerin Frank - Keck
Daniel  Günter - Dockerill
Wagenbauer - Karlheinz Vietsch
Bardame - Elfriede Lucca

 17. Das verräterische Licht
Erstausstrahlung: Freitag, 29.04.1966

Beate Zöllner (Ingrid Andree) ist Mitarbeiterin von Dr. Wessel, eines leitenden Ingenieurs in einem auch für die NATO arbeitenden Flugzeugwerk.
Aus der Sowjetzone erhält sie telegrafisch die Mitteilung, ihr Bruder befinde sich in Schwierigkeiten. Da sie bei der Einstellung in dem Werk ihren Verwandten in der DDR verschwiegen hatte, sagt sie, sie müsse eine Freundin in Hamburg besuchen.
In Halle an der Saale wird Beate von einem Dr. Kunitz erwartet, von dem sie erfährt, dass ihr Bruder wegen „Beihilfe zur Republikflucht“ in Haft sei und außerdem an TBC leide.
Unverblümt wird ihr mitgeteilt, dass sie ihm nur helfen kann, wenn sie bei ihrem Arbeitgeber Spionage betreibe. Beate bleibt nichts anderes übrig, als auf die erpresserischen Forderungen einzugehen ...

Personen und Darsteller
Beate Zöllner - Ingrid Andrée
Dr. Wessels - Ullrich Haupt
Horst Balderhoff - Gerd Baltus
Inspektor Bauer - Joachim Rake
Mentzel - Walo Lüönd
Hilde - Korinna Rahls
Ingenieur Werner - Fred Maire
Direktor Karstens - Fritz Schmiedel
Dr. Kunitz - Sigfrit Steiner
            
18. Ein Auftrag für ....
Erstausstrahlung: Freitag, 20.05.1966

Der Verfassungsschutz fahndet nach einem Ostagenten, dem er auf ungewöhnliche Art auf die Spur gekommen ist:
Der Reporter einer großen Zeitung hat sich in einem Berliner Hotel mit einem bekannten Physiker getroffen, um ein Missverständnis aufzuklären.
Der Fall wird ohne weiteres bereinigt und in der Bar mit einem Versöhnungsschluck abgeschlossen. Am selben Tag strahlt der Ostberliner Rundfunk eine Meldung aus, die das Geschehen im Hotel völlig verzerrt wiedergibt und von einer skandalösen Auseinandersetzung spricht. Wer hat den Ostrundfunk unterrichtet?

Personen und Darsteller
Rolf Piehler - Klausjürgen Wussow
Marianne Melzer - Grit Böttcher
Fred Melzer - Christian Doermer
Erna Fischer - Franziska Bronnen
Hoffmann - Helmut Oeser
Goshelm - Thomas Braut
Frau Piehler - Rosemarie Fendel
Buchhändler Weikart - Wilhelm Zeno Diemer
Professor von Dübben - Hans Karl Friedrich
Gerhard Horn - Wolfgang Stumpf
Hoteldirektor Klingenberg - Clemens Wilmenrod
Portier Bender - Berno von Cramm
Bernd Seiler - Friedrich Karl Grund
Herr Melzer - Charly Müller
            
19. Stahlschrank SG III
Erstausstrahlung: Freitag, 15.07.1966

Dr. Gregor (Hannes Messemer) ist Beamter in einem Ministerium. Als er einige wichtige Akten für seinen Chef heraussuchen soll, stellt er mit Entsetzen fest, dass Geheimakte PV 100 aus dem Stahlschrank verschwunden ist.
Umgehend benachrichtigt er den Sicherheitsbeauftragten Jochen Gabler (Reinhard Glemnitz).
Die Untersuchung bleibt ohne Erfolg – keine Fingerabdrücke, keine Verdächtigen. Trotzdem überprüft Gabler zusammen mit Kommissar Neubert und Herrn Bergmann vom Verfassungsschutz alle im Ministerium arbeitenden Beamte.
Die Ermittlungen sind nicht leicht, denn in Bonn herrscht Karneval, viele Büros und Ämter haben geschlossen. Ein Verdacht fällt auf Gregors Sekretärin Sybille Renz, deren großzügiger Lebensstil nicht ihrem Gehalt entspricht.
Schließlich hat Gabler noch einen anderen Verdächtigen. Zusammen mit seinen Mitarbeitern stellt er ihm eine nächtliche Falle ...

Personen und Darsteller
Dr. Gregor - Hannes Messemer
Jochen Gabler - Reinhard Glemnitz
Felix Bergmann - Walter Wilz
Sybille Renz - Bettina Schön
Hilde Siebenbrunn - Lieselotte Quilling
Regierungsrat Rausch - Alexander von Rosen
Jacques Schmitz - Walter Reichelt
Kommissar Neubert - Franz Josef Steffens
Olga Sanchowski - Edith Volkmann
Vladek Sauken - Karl Renar

20. Der Fall Schurzheim
Erstausstrahlung: Freitag, 23.06.1967

Das Ostberliner Ministerium für Staatssicherheit hat den früheren Universitätsdozenten Schurzheim (Gerd Baltus) nach seiner Rückkehr aus dem Westen, wohin er aus politischen und persönlichen Gründen geflüchtet war, in der Hand.
Man verhilft ihm zur Scheidung von seiner Frau und zur Ehe mit seiner Freundin Eva Minz. Beide müssen sich jedoch verpflichten, als Agenten in den Westen zu gehen. In Köln leitet
Horst Schurzheim eine Agentengruppe, die mehrere große Aufträge auszuführen hat – bis es dann um das Radargerät R 23 geht...

Personen und Darsteller
Horst Schurzheim - Gerd Baltus
Oberregierungsrat Schreiber - Wolfgang Büttner
Walter Nörge - Peter Arens
Albert Horch - Peter Kuiper
Eva Minz-Schurzheim - Monika Berg
Ingrid Lutz - Almut Eggert
Ludwig Resch - Alfons Höckmann
Otto Sohns - Hans Dieter Asner

21. Ein Anruf aus der Zone
Erstausstrahlung: Freitag, 15.12.1967

Kapitänleutnant Karl Heinz Werner (Joachim Hansen) ist ein erfolgreicher Marineflieger der Bundeswehr. Zwar gilt er als etwas leichtsinnig in Geldsachen, aber auch als guter Kamerad.
Als Auszeichnung wird er zu einer Spezialausbildung an den neuesten Waffensystemen nach Schottland abkommandiert.
Kurz vor seiner Abreise erhält Werner Besuch aus der Zone: seinen in Rostock lebenden Vater Otto, der in die Hände des Staatssicherheitsdienstes geraten ist. Der Sohn könnte ihm helfen, wenn er sich mit einem „führenden Mann“ im Ministerium treffen würde.
Nachdem der Kapitänleutnant dies ablehnt, versucht die Stasi einen anderen Weg: Werner soll in eine finanziell ausweglose Situation hineinmanövriert werden.
Zwei Agenten werden auf ihn angesetzt: Heli Trautner aus Ostberlin, die damit ihrem ersten „Westauftrag“ erhält, und der Bootsmaat Willi Friesemeier ...

Personen und Darsteller
Karl Heinz Werner - Joachim Hansen
Hilde Trautmann alias Heli Trautner - Katinka Hoffmann
Major Turow - Werner Kreindl
Willi Friesemeier - Wolfgang Völz
Junge Gilbert  - Deanna Lynn
Otto Werner - Wolfgang Engels
Oberleutnant Zörner - Dieter Eppler
Viktor - Hans Korte
Kapitän zur See Becker - Ernst von Klipstein
Hauptmann Gerbecks - Karl Walter Diess
Oberleutnant zur See Paul Bremer - Siegfried Rauch
Bootsmann Krause - Horst Sachtleben
Makler - Wolf Rathjen
Oberleutnant Hanke - Helmut Förnbacher

22. Sonnenblumenweg 7
Erstausstrahlung: 19.05.1968

Im Sonnenblumenweg 7 befindet sich eine zwielichtige Pension, die ins Interesse der Polizei und der Abwehr gerät. Inspektor Brinkhoff (Siegfried Wischnewski) von der Abwehr findet heraus, dass dort ständig Mitglieder eines in der Nähe gelegenen Flugvereins absteigen.
Unter falschem Namen wird Brinkhoff Mitglied dieses Vereins. Schnell findet er auch heraus, dass im Sonnenblumenweg 7 alle Zimmer mit Abhörmikrofonen ausgestattet sind...

Personen und Darsteller
Dieter Brinkhoff - Siegfried Wischnewski
Helmut Zeiner - Sigurd Fitzek
Dr. Pfeifer - Ernst von Klipstein
Hansen - Georg Hartmann
Haberfeld - Kurt Pieritz
Frau Hassmann - Eva Maria Meinecke
Max Blassberg - Detlef Krüger
Kriminalkommissar Kranz - Herbert Tiede
Brinkmann - Horst Naumann
Ebert - Otto Stern
Fluglehrer Keppler - Christian Riedel

 
23. Eine Million auf Nummernkonto
Erstausstrahlung: 11.10.1968

Dr. Jensberger (Carl Lange) ist eine Kapazität im Bereich der physikalischen Erfindungen. Diese haben in gewissen Kreisen einiges Interesse erregt.
Als Jensberger wieder eine neue Entdeckung gemacht hat, schickt man einen gewissen Coswig los, um ihm eine Million auf einem Nummernkonto in der Schweiz dafür zu bieten. Doch Jensberger denkt gar nicht daran und erleidet einen Herzanfall...
Personen und Darsteller
Dr. Jensberger - Carl Lange
Frau Jensberger - Almut Eggert
Specht Peter - Oehme
Der Chef - Gerhard Just
Dr. Bucher - Heinz Weiss
Dr. Müller-Walsum - Ulrich Matschoss
Renzyk Gert - Günther Hoffmann
Teschner - Berno Cramm
Coswig - Wolf Richards

Kommentare  

#1 Blofeld 2009-01-09 10:13
Ich frage mich sowieso, warum man "Die Fünfte Kolonne" nicht einmal auf 3sat wiederholt. "Der Kommissar" und "Der Alte" werden laufend recycelt, nur "Die Fünfte Kolonne" nicht. Dasselbe gilt auch für "Das Kriminalmuseum", das man auch schon längst wieder einmal aus dem ZDF-Archiv holen sollte.
#2 Valerius 2009-01-09 12:41
Tja, schön wäre es, aber die Verantwortlichen von ARD und ZDF sind der Meinung, dass solche Serien nicht mehr zu den Sehgewohnheiten der heutigen Fernsehzuschauer passt.
#3 G. Walt 2009-01-10 17:06
Naja, aber dafür haben wir Programme wie 3sat oder die Digitalsender. Wofür diese vielen Para-Sender, wenn man den Sendeplatz nicht nutzt?

Wahrscheinlich weil man sich nicht das geschäft mit den DVD-Geschäften vermiesen will. Ist also wohl eher eine Rechte-Frage.

Auch ich würde gerne einige Perlen der Fernsehkrimigeschichte wieder erleben.

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