KOMMISSAR X - Die Heftromanserie: INSPEKTOR LA PORTE
Die Heftromanserie
Teil 29
INSPEKTOR LA PORTE
15: Henkersmahlzeit
- 20: Bonbons aus Monte Carlo
- 24: Mörder in roter Seide.
Nach einer kleinen Pause kehrte La Porte in KX # 53 mit dem Roman DER EINÄUGIGE (geschrieben von C. H. Guenter) in die Serie zurück.
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Das nächste Abenteuer bestritten Kommissar X und der französische Inspektor zusammen in KX # 59 DER ANFANG VOM ENDE, eine Art Fortsetzung zu AM ERSTEN UM VIER, dem fünften Roman der Serie, worin La Porte sein Debüt gab.
Später nahm sich dann auch der Autor FRITJOF GUNTRAM HAFT mit Romanen wie FREITAG, DER 13 (KX # 125) oder EIFFELTÜRME FÜR PARIS (KX # 166) der Figur des Inspektors an.
Doch mit dem Ausscheiden von C. H. Guenter aus der Heftroman-Serie verschwand auch leider Inspektor La Porte von der Bildfläche.
Wenn man das Glück hat, eine eingestellte Serie wie Kommissar X ab Band 1 beginnen zu können und Hunderte von Romanen der Serie zu lesen, so hat man durchaus einen guten Überblick über die Qualität der einzelnen Romane sowie Vergleichsmöglichkeiten über den Schreibstil der verschiedenen Autoren der Serie.
So kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass die LA PORTE-Romane aus der Feder von C. H. Guenter zu den besten KX-Romanen der Serie zählen. Die Romane besitzen alle ein interessantes und eigenes Flair, der schwer zu beschreiben ist, und der leider in vielen anderen KX-Romanen fehlte.
(1) Kommissar X # 53: Der Einäugige, Seite 6