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Franco Solo Taschenbuch 4: Unternehmen Feuerball

Franco Solo - Ein Mann allein gegen die MafiaFranco Solo Taschenbuch 4
Unternehmen Feuerball

Franco Solo wurde von Colonel Warner, seinem Chef von COUNTER MOB (Counter Syndicated Crime Service), unter dem Namen Glenn Garner nach Tahiti geschickt, wo er sich für einige Wochen erholen und gleichzeitig sein verletztes Knie auskurieren soll. Während seines Erholungsurlaubes auf Tahiti lernt Solo eine Frau namens Vanna Rossi kennen, die am Strand von einem unbekannten Mann erschossen wird.

Unternehmen FeuerballBevor sie stirbt, erzählt sie ihm, dass sie in Wirklichkeit Nommy Shebar heißt und bittet ihn, die Nummer 37272 in Papeete anzurufen und einer Frau namens Ilanit Gur zu sagen, dass die Mafia sie erwischt hat, die Uran gestohlen hat, um Bomben zu bauen und diese an Terroristen zu verkaufen.

Nachdem er Ilanit Gur angerufen und ihr alles mitgeteilt hat, kehrt er in sein Zimmer im Hotel Taranga zurück, wo er von zwei unbekannten Männern angegriffen wird, die ihn über Nommy Shebar ausquetschen wollen.

Überraschend taucht Ilanit Gur auf, die sich als Agentin des israelischen Geheimdienstes entpuppt, mit deren Hilfe Solo die beiden Gangster töten kann.

Mit Hilfe der Frau gelingt ihm die Flucht aus seinem Hotel. Danach setzt er sich mit Colonel Warner von COUNTER MOB in Verbindung, der sich mit ihm in Wailuku auf der Hawai-Insel Kahoolawe persönlich treffen will.

Von ihm bekommt Franco Solo den Auftrag, dem Mafiaboss Marcel Cadour das Handwerk zu legen, um den Atombombendeal mit den Terroristen zu verhindern…

Mit „UNTERNEHEM FEUERBALL“ wird zwar ein abwechslungsreich gestalteter „FRANCO SOLO“-Roman präsentiert, der die Qualität der Vorgängerromane aber nicht halten bzw. fortführen kann.

Hinzu kommt, dass der Roman  aufgrund seiner Thematik eher einem Agententhriller im Stile von James Bond als einem Kriminalroman im Mafiamilieu gleicht.

Etwas irritierend wirkt dabei vor allem der Titel des „FRANCO SOLO“-Romans, der an den „JAMES BOND“-Roman „FEUERBALL von IAN FLEMING erinnert, indem es auch um Atombomben geht.

© by Ingo Löchel

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