KOMMISSAR X - Die Heftromanserie: LEBENSLÄNGLICH PLUS EIN TAG
DIE HEFTROMANSERIE
BAND 40 – LEBENSLÄNGLICH PLUS EIN TAG
Doch das Mädchen ist wie vom Erdboden verschwunden, sodass Sitton der Prozess gemacht und er zu lebenslänglich verurteilt wird.
Da taucht plötzlich eine gewisse Liz Mirror bei Kommissar X in New York auf, die angibt, das Alibi für Sitton zu sein. Sie bittet den Privatdetektiv, die Unschuld des Verurteilten zu beweisen. Walker unterrichtet seinen Freund Tom Rowland. Zusammen mit Liz Mirror will Kommissar X nach Los Angeles fliegen. Doch als die junge Frau am Flughafen nicht auftaucht, begeben sich die beiden Männer in deren Hotel. Dort finden sie Liz gefesselt und geknebelt in ihrem Hotelzimmer.
Am Abend geht es nach Los Angeles, wo Kommissar X am nächsten Morgen mit seinen Ermittlungen beginnt. Seine erste Anlaufstelle ist Beny Sittons Wirtin, die nur Gutes über den jungen Mann zu erzählen weiß. Zudem merkt Walker bei der Durchsuchung von Sittons Zimmer und nach dem Gespräch mit der Wirtin, dass die Polizei ziemlich unsauber gearbeitet hat. Denn Walker kann beweisen, dass die Kugeln, die Flunn töteten, nicht aus Sittons Waffe stammten.
Danach fährt er zu einem Steinbruch, wo der Müll von Hollywood hingefahren wird. Dort versucht eine Planierraupe samt Fahrer Kommissar X ins Jenseits zu befördern, was der Privatdetektiv allerdings verhindern kann. Bei der Citizen Police angekommen, spricht er mit dem zuständigen Inspektor, der für den Fall Sitton verantwortlich gewesen ist und konfrontiert den Mann mit den neuen Beweisen. Der Polizist schaltet jedoch auf stur und will nichts davon hören.
Kommissar X ruft daraufhin nach dem Besuch bei der Polizei einen gewissen Miller an und bittet um dessen Hilfe. Der Mann am anderen Ende der Leitung stimmt zu, ihm zu helfen. Bei einem Treffen überreicht Kommissar X Miller eine Mappe mit Beweisen im Fall Sitton. Im Verlauf seiner weiteren Ermittlungen gelingt es Kommissar X mithilfe von Miller, die Wahrheit ans Licht zu bringen, die für Sitton allerdings alles andere als zufriedenstellend ausgeht.
"Hier Miller." Walker antwortete mit einer Geheimziffer, die nur wenigen Leuten auf der Welt etwas sagte. Diese Leute wiederum gehörten einer ganz bestimmten Personengruppe an. „Mann, was suchst du in der Stadt?" ließ sich der andere vernehmen. „Hab' einen Job hier", entgegnete Jo. „Ist aber 'ne sehr heikle Porzellansache, Miller, es könnte sein, daß ich eure Hilfe brauche. Auf höherer Ebene gewissermaßen. Mit meinen Banditen werde ich ja allein fertig, aber nicht mit dem Gouverneur. Verstehst du mich?" „Kapiert", entgegnete Miller. „Verfüge bei Bedarf über mich."
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