... Mira Valentin, Sam Feuerbach und Greg Walters über Weltenbauer3, gemeinsame Projekte und vieles mehr
... Mira Valentin, Sam Feuerbach und Greg Walters ...
... über Weltenbauer3, gemeinsame Projekte und vieles mehr
Fantasy und Thriller Autor – als überzeugter Selfpublisher Lenker und Denker.
Fantasy-Autorin, Cosplayerin und Liebhaberin von allen Dingen, die mit dem Mittelalter, mit Drachen oder Wikingern zu tun haben.
Fantasy- und Jugendbuch Autor – Papa, Ehemann, Weltenbauer, Hundefreund, Schriftsteller, Lehrer, Leseratte...
Der Abschluss der dreiteiligen Gaukler-Chroniken – “Die Hexe und der Söldner” ist vor wenigen Tagen als Ebook und Taschenbuch erschienen.
In diesem Jahr habe ich meine Wikinger-Fantasy-Saga “Nordblut” begonnen und die ersten beiden Teile veröffentlicht. Außerdem haben Erik Kellen und ich unser gemeinsames High-Fantasy-Epos, die Lichtsplitter-Saga, abgeschlossen.
Ich habe in diesem Jahr den fünften und sechsten Band meiner Âlaburg-Reihe veröffentlicht sowie „Der Lehrling des Feldschers I“. Außerdem ist mit „The Secrets of Âlaburg“ mein erster Roman auf Englisch erschienen.
“Die Hexe und der Söldner” ist der letzte Band einer Trilogie. Die drei Bücher sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden – am besten 1 und dann 2 und zum Schluss 3 ?
Auch in meinem Fall handelt es sich ausschließlich um Reihen. Die Lichtsplitter-Saga ist eine Trilogie, die Nordblut-Saga bekommt vier Bände.
Die Âlaburg-Reihe wird sieben Teile haben, wenn sie abgeschlossen ist und die „Feldscher-Chroniken“ insgesamt drei.
Die Szene der Fantasy-Selfpublisher war vor einigen Jahren noch recht überschaubar. Außerdem verknüpft der Algorithmus von Amazon Autorenkonten mit anderen Autoren, die die Leser ebenfalls gelesen haben. Bei uns allen dreien waren wir untereinander vertreten und haben uns auf diesem Wege entdeckt.
Ich glaube, ich habe den Vorschlag gemacht, mal etwas gemeinsam zu veranstalten. Mit Mira hatte ich vorher schon einmal eine Facebook-Verlosung durchgeführt. Greg habe ich auf der Messe in Leipzig einen Überraschungsbesuch abgestattet. Wir drei haben uns vom ersten Augenblick an gut verstanden.
Wir mussten bei dieser Frage ganz schön lange überlegen und die Wahrheit ist: Wir wissen es nicht mehr. Auf jeden Fall haben wir eine ganze Weile überlegt - per Mail, per Skype und per Telefon. Irgendjemand kam dann auf diesen Namen. Vielleicht waren wir es auch alle gleichzeitig :-).
Wir treten gern zusammen auf – bei Podiumsdiskussionen, Vorträgen und auch bei Lesungen.
Bisher hat bei den Lesungen jeder eine Viertelstunde aus einem seiner Werke vorgelesen. Die Moderation hierbei übernimmt einer von uns dreien.
Nun haben wir auch ein gemeinsames Werk, aus dem wir gemeinsam mit verteilten Rollen lesen können.
Bei unseren Präsentationen teilen wir die Themengebiete wie Weltenbau, Rule Breaking, Marketing unter uns auf.
Ja, Mira ist fantastisch. Ich bin über meinen Schatten gesprungen (im Keller – das Licht war aus) und habe mir mittelalterliche Kleidung zugelegt. Wenn Leipzig stattgefunden hätte, wäre ich an einem Tag verkleidet erschienen. Puh!
Ich bin Norddeutscher und jede Art von Verkleidung ist für mich Fasching. Deswegen wird man mich niemals in einem Kostüm sehen, außer meine Töchter zwingen mich auf einer Kinderparty dazu.?
Ja, meine Cosplays und Gewandungen haben immer etwas mit einem Buch zu tun. In der Regel sind das meine eigenen Bücher, aber ich “verschenke” auch Cosplays. Die Fotos auf der Weltenbauer-Seite zeigen mich zum Beispiel auch als Gladiatorin – das war eine Hommage an Gregs “Bestien-Chroniken”.
In der Öffentlichkeit trete ich grundsätzlich nur mit Cosplay auf, das gehört zu meinem Branding als Autorin. Allerdings kann ich weder nähen noch basteln, sondern muss mir da viel von Freunden oder professionellen Handwerkern helfen lassen.
Irgendwie lag es einfach auf der Hand, nachdem wir schon so viele gemeinsame Aktionen gemacht hatten und die Leser uns sowieso schon als ein Ganzes wahrnehmen, endlich auch etwas zusammen zu schreiben.
Über das Genre brauchten wir uns natürlich keine Gedanken mehr machen und das es eine Reihe wird, war auch schnell klar. Einige Treffen zum Plotten später, stand dann das Grundgerüst von "Schattenstaub".
Im Süden von Meribor hat sich der tödliche Schattenstaub ausgebreitet. Nur noch der Fluss Goriam bewahrt die Hauptstadt Kandoria vor der endgültigen Vernichtung, doch im Winter, wenn der Fluss zufriert, wird der Schattenstaub hinüberkriechen und alles Leben vernichten.
Aus diesem Grund suchen die Magier von Meribor nun in einer grausamen Prüfung nach drei auserwählten Kämpfern, die den Kontinent mit all seinen Bewohnern retten sollen. Wer so gar nicht in dieses Bild passen will: der junge Ziegenhirte, der alternde Mönch und die betrunkene Räuberin. Gernau diese drei Protagonisten begleiten den Leser durch “Schattenstaub”.
Wir haben jeweils aus der Perspektive eines einzelnen Charakters geschrieben und uns damit kapitelweise abgewechselt.
Ein Auszug aus dem Klappentext gibt Aufschluss über die drei Protagonisten: Die Magier des Lichts suchen nach drei Helden, auf deren breiten Schultern, die Hoffnung des ganzen Volkes lasten kann. Drei Recken, die aus den blutigen Spielen hervorgehen – kampferprobt, tollkühn und entschlossen.
Bei der Göttin des Lichts! Was haben der alte Mönch, die betrunkene Räuberin und der junge Ziegenhirte nur in der Prüfung verloren? Also Mönch, Räuberin und Ziegenhirte. Wer und wie oder was wird nicht verraten.
Wir haben somit ein abgeschlossenes Land, in dem wir uns bewegen und das ganz klassisch in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Somit ist alles vorhanden, was man für den Inhalt eines spannenden Fantasy-Buches braucht: Schneebedeckte Berge, warme Landschaften, Meere, Sümpfe und Wälder – ganz kompakt in einem Kontinent.
Eine Inselwelt hat überschaubare Ausmaße. Der Leser fragt sich beim Betrachten der Karte nicht: “Und wie geht es im Westen/Süden etc. weiter? Was liegt dahinter?”
Der zweite Band, den wir Anfang Januar 2021 zu schreiben anfangen, wird den Titel „Schattenstaub – Die Suche“ heißen. Über den Inhalt möchten wir hier noch nichts verraten. Es sei nur so viel gesagt:Unsere drei ungewöhnlichen Helden sind noch nicht am Ende ihrer Reise angekommen.
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