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... WERNER TOELCKE über Privatdetektiv Weber, Krimis im DDR-Fernsehen sowie seine Karriere als Drehbuchautor- und Kriminalschriftsteller, Teil 2

Werner Toelcke... Werner Toelcke ...
... über Privatdetektiv Weber, Krimis im DDR-Fernsehen sowie seine Karriere als Drehbuchautor- und Kriminalschriftsteller (Teil 2)

Bei Recherchen zu den beiden TV-Mehrteilern  TOTE REDEN NICHT sowie BOTSCHAFTER MORDEN NICHT, die beide in der Straßenfeger-Box 44 des Labels Studio Hamburg erschienen sind, stieß ich auf die Internet-Seite des Hauptdarstellers WERNER TOELCKE, der in insgesamt sechs TV-Mehrteilern bzw. TV-Filmen den Protagonisten WEBER mimte sowie auch die Drehbücher dazu schrieb.

Ich nahm Kontakt mit Herrn Toelcke auf und bekam auch prompt Antwort per Mail. Der sympathische Autor, Schauspieler und Drehbuchautor erklärte sich darin bereit, einige Fragen über seine Arbeit und seine Filme zu beantworten. Aus dem weiteren Email-Verkehr entstand nachfolgendes Interview, das ich den Lesern des Zauberspiegels nicht vorenthalten möchte...

Zauberspiegel: Durch die Reihe STRASSENFEGER kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit den  Weber-Mehrteiler TOTE REDEN NICHT sowie BOTSCHAFTER MORDEN NICHT, die mir persönlich sehr gut gefallen haben und die sich – meiner Meinung nach – nicht vor den westdeutschen Fernsehproduktionen der 1960er und 1970er verstecken müssen. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass der Protagonist nie mit Vornamen genannt wird. Was ist der Grund dafür?
Werner Toelcke: Wenn ich das noch wüsste! Anfangs hatte ich es wohl schlicht und einfach vergessen, das mit dem Vornamen. Später fand ich es vielleicht ganz schick, dass er nur Weber hieß. Die Frage nach  dem Vornamen wurde mir schon oft gestellt. In meinem neuen Roman „Claire im Oktober“ thematisiere ich das sogar. In dem Buch, das man jetzt bei Amazon herunterladen kann, wird ein alt gewordener Weber nach seinem Vornamen gefragt und er antwortet, er habe niemals einen gehabt.

Zauberspiegel: Gab es bei den Dreharbeiten oder in Bezug auf die WEBER-Filme besondere Ereignisse an die sich heute noch besonders gut erinnern
Werner Toelcke: Während der Dreharbeiten zu TOTE REDEN NICHT starb der Kriminalkommissar. Eine wichtige Szene mit ihm war erst zur Hälfte fertig. Was tun? Ich brachte quasi über Nacht einen zweiten Kriminalkommissar in den Film, der die Aufgaben des ersten übernahm. Was aber tun mit der erst zur Hälfte fertigen Szene? Der alte Kommissar konnte ja nicht einfach aus dem Bild verschwinden.
Also ließen wir ihn beim Filmschnitt in der Endfertigung immer mal wieder aus seinem Sessel aufstehen. Wir nahmen dafür eine vorhergehende Sequenz, die im Film auch schon gezeigt worden war. Mehrmals und immer wieder stand unser toter Kommissar aus dem Sessel auf, und keiner hat den Schwindel bemerkt. So blieb der Kommissar mitten in der Filmhandlung, obwohl er selbst längst in seinem Sarg lag.

Zauberspiegel: In TOTEN REDEN NICHT ist WEBER ja noch ein Beamter bei der Hamburger Kriminalpolizei. In BOTSCHAFTER MORDEN NICHT, dem fünften Film der WEBER-Reihe ist er als Privatdetektiv tätig. Aus welchem Grund und in welchen TV-Mehrteiler quittierte Weber den Dienst und wurde Privatdetektiv?
Werner Toelcke: Im zweiten Film DOPPELT ODER NICHTS wurde aus dem Kriminalassistenten Weber plötzlich der Privatdetektiv Weber. Ich hab´s nie erklärt. Sein gutes Verhältnis zu seinen Kriminalkommissaren blieb allerdings erhalten. Der neue Kommissar aus TOTE REDEN NICHT war im 3. Film ER GING ALLEIN auch wieder mit dabei.

Zauberspiegel: Bei den WEBER-Filmen arbeiteten Sie mit unterschiedlichen Regisseuren wie Helmut Krätzig, Hans-Joachim Hildebrandt, Günter Stahnke oder Georg Leopold zusammen, die vermutlich unterschiedlich an die Filme herangingen. Wie unterschied sich die Arbeit mit diesen Regisseuren?
Werner Toelcke: Bei allen charakterlichen Eigenheiten muss ein Regisseur ein guter Kommunikator sein. Da gibt es ja viele unterschiedliche Fachgruppen, die er alle integrieren muss. Und er muss ein gutes Arbeitsklima am Set schaffen, wenn ein anständiger Film dabei herauskommen soll. Das wissen die Regisseure. Ich bin mit allen ausgekommen.
Zudem weiß ein Autor, der gleichzeitig Hauptdarsteller ist, dass ihm bei Drehbeginn sein Baby aus der Hand genommen wird. Ein Anderer gibt ihm nun die Flasche. Am Set ist für große Diskussionen keine Zeit. Die Produktionskosten pro Drehtag sind viel zu hoch.

Zauberspiegel: Hatten Sie eigentlich als Drehbuchautor, Erfinder der Figur des WEBER sowie als Hauptdarsteller in irgendeiner Form Mitspracherecht bei den Filmen? Eventuell auch in Bezug auf die Besetzung?
Werner Toelcke: Nach dem Manuskript, das ich allein verfasste, ging es ans Schreiben des optischen Drehbuchs. Das machten der jeweilige Regisseur und ich immer gemeinsam. Hier wurden Charakter und Schwerpunkt der einzelnen Szenen festgelegt. Das ging bis zu den Kamerapositionen. Es war eine Gemeinschaftsarbeit, die lange dauerte.
Bei der Besetzung ging es manchmal zu wie auf dem Basar. Etwa so: Nimmst du für diese Rolle meinen Schauspieler, akzeptiere ich für die andere deinen Liebling, obwohl ich ihn eigentlich nicht ausstehen kann. Beispielsweise musste ich den Regisseur Leopold lange überreden den portugiesischen Kommissar in BOTSCHAFTER MORDEN NICHT zu spielen. Georg Leopold war ja auch Schauspieler, und er hat die Rolle gut gespielt.

Zauberspiegel:  Hat es Sie nie in den Fingern gejuckt, selbst einmal Regie zu führen?
Werner Toelcke: Gejuckt hat es mich schon, aber ich habe mich letztlich nicht getraut. Ich war mir nicht sicher, ob ich so viele unterschiedliche Menschen unter einem Dach zusammenbringen konnte.

Zauberspiegel: Aufgrund des Erfolges der Weber-Krimis folgten bis 1971 bzw. 1972 fünf weitere TV-Produktionen mit Weber. Der TV-Film EIN MANN, DER STERBEN MUSSTE, war die letzte Verfilmung. Warum wurden die Produktion der Weber-Krimis eingestellt? Waren sie nicht mehr zeitgemäß?
Werner Toelcke: Der Privatdetektiv Weber avancierte zu so etwas wie einer Kultfigur. Viele DDR-Bürger identifizierten sich mit ihm. Das war den kommunistischen Funktionären immer ein Dorn im Auge gewesen. Ein westdeutscher Bürger eignete sich nun wirklich nicht als Identifikationsfigur für Bürger der DDR. 1971 war es dann soweit, sie ermordeten mein zweites Ich.

Zauberspiegel: Worum geht es in EIN MANN, DER STERBEN MUSS, dem letzten WEBER-Film, der ja leider bisher, wie einige andere, noch nicht auf DVD erschienen ist?
Werner Toelcke: Dies war ja der Film, in dem die Oberbonzen meinen Privatdetektiv Weber gekillt haben. Ich habe den wohl weitgehend verdrängt. Ich kann nicht einmal mehr was über den Inhalt sagen. Ich hab´s vergessen.

Zauberspiegel: Neben den WEBER-Krimis schrieben Sie auch Drehbücher für die TV-Fime RÜCKKEHR ALS TOTER sowie INKLUSIV TOTENSCHEIN. Waren das alles Krimis und spielten Sie darin ebenfalls mit?
Werner Toelcke: RÜCKKEHR ALS TOTER und INCLUSIVE TOTENSCHEIN waren auch Krimis. Es waren ´Privatdetektiv Weber – Nachfolge - Geschichten. Die Produktionsabstände wurden jetzt viel größer, nämlich 1973 und 1977. Ich war dabei, mich aus dem DDR-Leben zu verabschieden. Nach INCLUSIVE TOTENSCHEIN habe ich keinen Film mehr für das DDR-Fernsehen gemacht. Ich war extrem misstrauisch geworden.
Ich lebte hinter den Köpenicker Wäldern am kleinen Müggelsee und kam oft wochenlang nicht in die Stadt. Ich schrieb nun Romane. Aber das Misstrauen blieb. So nahm ich auch vom Buchverlag erst dann ein Honorar entgegen und gab die Rechte aus der Hand, nachdem alles fix und fertig war und sie mir zusicherten, dass das Manuskript so gedruckt würde, wie ich es geschrieben hatte. Merkwürdigerweise ging man darauf ein.

Zauberspiegel:  Waren Sie darin ebenfalls als Polizist oder Privatdetektiv zu sehen?
Werner Toelcke: In den letzten beiden Filmen gab es ja keinen Weber mehr. Ich schilderte jeweils Menschen, die in kriminelle Angelegenheiten verwickelt wurden und sich auf die Tätersuche machten, bevor es ihnen selbst an den Kragen ging.
Es waren ´Ersatz-Weber´. Ich denke mal, dem Publikum war es egal. Die sahen ja mich, den ehemaligen Weber, im Mittelpunkt des Films. Ob der Kämpfer gegen das Verbrechen nun Weber oder sonst wie hieß, war ihnen schließlich wohl egal.

Zauberspiegel: Gibt es neben der Figur des Weber eine weitere ‚Lieblingsrolle‘, die sie in Film oder Fernsehen bzw. auf der Bühne gespielt haben?
Werner Toelcke: Neben den Weber-Filmen trat ich in ca. fünfzig weiteren Produktionen auf. Highlights waren Hauptrollen in Stücken von Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Curt Goetz und Oskar Wilde.

Zauberspiegel: 1965 erschien die Romanfassung von TOTE REDEN NICHT. Danach folgten die Romane AUSWEG MORD (1966), ER GING ALLEIN (1968), DIE CHANCE (1978), TÖTEN IST SO LEICHT (1978), DIE OPERATION (1980) und DAS GESICHT DES MÖRDERS (1981). Handelt es sich bei den Romanen alle um Kriminalromane mit WEBER und basieren sie alle auf den TV-Filmen mit dem Protagonisten?
Werner Toelcke: Den frühen Romanen bis 1968 bin ich nie ein guter Vater gewesen. Als ich nach 1977 keine Filme mehr für das DDR-Fernsehen schreiben wollte, wandte ich mich intensiv dem Romanschreiben zu. DIE CHANCE verwurstet die Filmstory RÜCKKEHR ALS TOTER und der Roman TÖTEN IST SO LEICHT lag dem Film INCLUSIVE TOTENSCHEIN zugrunde.
Die letzten beiden Romane DIE OPERATION und DAS GESICHT DES MÖRDERS sind Originalgeschichten und wurden nie verfilmt.

Zauberspiegel: Bei Wikipedia ist zudem ein Roman mit dem Titel DOPPELT ODER NICHTS angegeben. Ist der identisch mit AUSWEG MORD?
Werner Toelcke: Papa und seine verstoßene Kinder! Die Geschichte des Romans AUSWEG MORD scheint mit dem Film DOPPELT ODER NICHTS identisch zu sein. Oder ist es umgekehrt?

Zauberspiegel: 1981 waren sie in BESUCH EINES HERRN in ihrer letzten Film- und Fernsehrolle zu sehen. Drei Jahre später verließen sie mit ihrer Familie die DDR. Was war der Grund für die Ausreise?
Werner Toelcke: Anfang der Siebziger öffnete Solschenizyn meiner Frau und mir die Augen über den Kommunismus. Konnte die DDR mit seiner kommunistischen Staatsdoktrin länger ein Land sein, in dem wir leben und unsere Kinder großziehen wollten? Diese Frage stellten wir uns immer wieder. Die Biermann-Affäre verstärkte den Entschluss, die DDR zu verlassen. 1984 reisten meine Frau, die Kinder und ich aus der DDR aus.

Zauberspiegel: Danach halfen Sie ihrer Frau in ihrer Arztpraxis und stellten ihre Arbeit als Schauspieler, Drehbuchautor und Autor größtenteils ein. Ihr letztes Drehbuch schrieben Sie 1988 für den ZDF-Fernsehfilm DIE LETZTE FAHRT DER SAN DIEGO. Was war der Grund für die längere künstlerische Pause?
Werner Toelcke: Nach dem Verlassen der DDR befand mich jahrelang in einer Schreibblockade. Natürlich erkannte ich die nicht. Das ist auch schwer, wenn man mitten in ihr lebt. Hervorgerufen war sie durch die Ereignisse der siebziger Jahre. Nachdem ich nach 1977 nicht mehr fürs Fernsehen schreiben wollte, wurde ich als Schauspieler kaltgestellt. Das warf einen langen, langen Schatten.

Zauberspiegel: 2009 schrieben Sie den Roman CLAIRE IM OKTOBER? Können Sie den Lesern des Zauberspiegels kurz etwas zum Inhalt verraten?
Werner Toelcke: Claire ist ein zauberhaftes Mädchen, und der Oktober, den sie in dem Buch durchlebt, ist natürlich der von 1989. Wir wissen, was damals geschah. Die DDR brach auseinander. In dieser Zeit ist Claire auf der Suche nach ihrer eigentlichen Identität. Sie beginnt, die Menschen um sich herum in einem neuen Licht zu sehen.
Der Roman wird ziemlich aufwendig erzählt, denn er schildert die Lebenswege verschiedener Menschen und reicht tief in deren Vergangenheit hinein. Der Autor weiß, wovon er schreibt, denn er hat beinahe fünfzig Jahre in dem Land gelebt.

Zauberspiegel: Ist darin auch wieder Privatdetektiv WEBER mit von der Partie?
Werner Toelcke: Ich sagte ja schon, dass der Privatdetektiv Weber mein Schicksal ist. Natürlich ist er in dem neuen Roman dabei. Er ist nun 60 und lebt auf dem Dorf. Eines Tages kommt sein Freund, der Kriminalkommissar Schnabel aus Hamburg, zu ihm und erzählt von einer tollen Geschichte. Gemeinsam fahren sie darauf in die Hauptstadt der DDR, um dort einen Mord aufzuklären. Und hier kommt es nun zu einer brisanten Begegnung zwischen Claire und dem Detektiv Weber. Eigentlich sollte man sich das nicht entgehen lassen.

Zauberspiegel: Steht schon ein Veröffentlichungstermin des Romans fest?
Werner Toelcke: Seit ein paar Tagen kann man den Roman als Ebook bei Amazon/Kindle herunterladen.

Zauberspiegel: Sind in Zukunft noch weitere Romane geplant?
Werner Toelcke: Ich arbeite an einer neuen Weber-Story. Der Privatdetektiv lebt nun in einem Dorf nördlich von Hamburg. Auf dem stillgelegten Bauernhof seiner Vorfahren. Er bekennt sich zu seiner bäuerlichen Herkunft. Und vor allem - hier geht es viel gemütlicher zu, denkt er….

Zauberspiegel: Besteht die Chance, dass in naher Zukunft  noch einmal Ihre WEBER-Krimis aus den 1960er, 1970er und 1980er Jahren in Buchform oder als Ebook veröffentlicht werden?
Werner Toelcke: Eigentlich möchte sich der herzlose Vater seiner frühen Kinder annehmen. Er würde allzu gern überprüfen, ob die ersten Romane aus den Sechzigern noch zeitgemäß sind. Aber eigentlich kommen die Motive, die zum Mord führen, nicht aus der Mode.
Denken Sie mal an den DOPPELMORD IN DER RUE MORGUE von Edgar Allen Poe. Ich würde meine ersten Bücher gern bearbeiten und als Ebooks bei Amazon/Kindler einstellen. Hoffentlich bleibt mir noch genügend Zeit.

Zauberspiegel:  2012 besuchten Sie aufgrund der Veröffentlichung der Straßenfeger-Box 44 und dem darauf enthaltenen Interview mit Ihnen, die Studios in Babelsberg. Wie war es nach so langer Zeit wieder Babelsberg zu betreten? Kamen Erinnerungen an bestimmte Filmszenen etc. hervor?
Werner Toelcke: Ich ging über den ´Billy Wilder Platz´ zur großen Tonhalle hinüber, die jetzt ´Marlene Dietrich Halle´ heißt. Hier wurde der ´Blaue Engel´ gedreht. Wir haben in dieses riesige Innenatelier mal ein ganzes Hotel gesetzt. Drei Stockwerke hoch. Restaurant und Hotelempfang. Großer Treppenaufgang und Zimmer im ersten Stock, wo man die Leiche fand. Treppe zum zweiten Stock, über die der Privatdetektiv Weber aufs Dach flüchtete. Toller Bau!
Als ich letzten Sommer in die Halle kam, war sie sauber ausgefegt. Und völlig leer! Immerhin bin ich vor Jahrzehnten dort gewesen, habe in ihr viel gearbeitet. Lange Zeit war es okay gewesen, manchmal sogar schön. Dafür bin ich dankbar!

Zauberspiegel: Herr Toelcke, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.

 

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