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Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-Serie - MYTHORS WELT - DIE ALPTRAUMRITTER, Teil 2

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDIE ALPTRAUMRITTER

Eine weitere 'Anekdote' aus der verschwommenen Geschichte des Ordens der Alptraumritter wird durch die Aufzeichnungen des HOCHRITTERS GUINHAN offenbart, die Necron nach Ash'Caron zu Shaer O'Ghallun bringt und die dort von dem Alptraumritter V'Narngulf enschlüsselt werden kann (siehe Mythor # 97). Daraus geht hervor, dass Hochritter Guinhan vor etwa 250 Jahren nach Logghard ritt und dort auf  auf Geschichten über den Alptraumritter SOERVEN stieß, der vor etwa 500 Jahren mit dem Alptraumritter CAERYLL und hundert Recken in die Schattenzone reiste.



Die dezimierten Helden gelangten nach Aussagen Soerven nach großen Gefahren nicht nur nach Vanga, dem Land der Frauen, sondern entdeckten in der Schattenzone auch die fliegenden Stadt Carlumen.

Ritter Guinhan schreibt:

„Klage führe ich, denn früher gab's Helden zuhauf, und knirschend vor Kummer sage ich, daß Ritter und Recken seltener werden, je mehr das Jahr sich neigt.
Einst waren wir viele, Ritter und Reiter. Alptraumritter nannten wir uns, und man fürchtete uns folglich. Fügsam waren wir nie, und der Ruhm ragte hoch in die Wolken.
Fünfhundert Jahre erst, so weisen wir wissend, ist es her, daß Ritter Caeryll lebte und focht.
Caeryll, der Besten einer, focht um diese Zeit, und er versammelte Helden und ihre Habschaft um sich, Horden von Heroen.
Hundert waren es, hundert Helden kamen zuhauf.
Ein Heer von Alptraumrittern versammelte sich um mich. Wir wappneten uns mit mannigfachen Waffen, rüsteten uns mit Mut und Entschlossenheit und sprachen miteinander wie folgt:
Der Orden der Alptraumritter, ihm gebricht es an einer Aufgabe!
Sitten und Kraft verfallen, und nur das gemeinsame Ziel wird uns einer Unser loderndes Beispiel sei Caeryl der vor fünf Jahrhunderten die flatternde Flagge schwang. Lang um laut lobten wir den Recken, der unser Beispiel ward.
Einst zog Caeryll mit hundert Mannen gen Logghard.
Da aber war keiner, der nicht' ein riesiger Recke war, ein Schwertkämpfer ohnegleichen, ein Verächter der Schmerzen, der Wunden des Todes.
Logghard war der Endpunkt des langen Rittes, denn dort hatte sich der Schlund des Bösen geöffnet, das schleimige Maul, das männermordende.                                        
In der Ewigen Stadt entstand der Trichter des Terrors, der schaurige Schlund. Dorthin wallten die Helden nicht achtend der Gefahr, ein fröhliches Lied auf den Lippen, und dumpf wieherten die Rösser.
Der schmierige Schleim des Trichters riß die Opfer in dämonische Tiefen. Dorthin ritt Caeryll, nicht achtend der Gefahren. Es waren die Jahre, zweihundertfünfzig Jahre waren es, bevor die Dunklen Mächte den Angriff auf Logghard begannen.
Caeryll ließ, als er in Logghard war,  ein Schiff errichten, eine Arche aus Ahorn, stark genug, um den Schlund zu befahren.                                 
Die Helden gingen an Bord und befuhren den Schleim.                     
Forschen und fechten, das wolltet sie; siegen über die Bösen, auf das Haupt schlagen mußten sie die Däfmonen. Schon verschlang sie der Schlund. Lautlos glitten sie abwärts und niemals hörte man von ihnen.
Einhundert   Recken   gingen   mit Caeryll, als ein Ritter zurückkam, nur einer der hundert.“


Doch von den 100 Helden, die mit Caeryll zogen, kam nach vielen Jahren nur ein einziger zurück, der Altptraumritter Soerven. Soerven berichtet nach seiner Rückkehr jedoch nicht nur von ihren Abenteuern in Vanga und in der Schattenzone, sondern auch von der Rückkehr Caerylls nach Gorgan, während Soerven in Carlumen geblieben war, wo man den Rückkehrer keinen Glauben schenkte und verspottete.
Deshalb fordert Caeryll alle Recken auf, wenn sie Mut hätten, ihm nach Carlumen zu folgen, die er als Insel des Lichtes in der Schattenzone verankern will.


Ritter Guinhan schreibt:

„Niemand sprach mehr von Caeryll, und nur in Legenden lebte er lange. Aber da erschien Soerven, der Tapfere, ein Eislander war er. Und niemand erkannte ihn mehr. Seine Rede war wirr, wild war er, und Wahnsinn sprach aus ihm.
Sein Körper war voller Wunden und Blut.
Sein Geist war verwirrt, er wankte und redete wirr. Aber er war wach und voll Wehmut, als er sah, daß er wieder im Licht der Sonne war.
Wilde Worte sprach er.
Seine Rede polterte unruhig. Er sprach irre, und nur wenige wollten ihn verstehen. Aber an einem Tage öffneten sich seine Augen, und sein Geist wurde klar wie Kristall.
Also sprach er zu uns:
Caeryll, vom Schlund verschlungen, schiffte ins Schattenreich.
Mit ihm kamen die Knappen, die Ritter und Recken ruderten das Schiff. Aber die Dämonen des Schattenreichs töteten viele unter ihnen, und nur wenige konnten entkommen. Ich, Soerven, überlebte das Massaker.
Irrfahrt war das Los der Lebenden, der Handvoll von Haudegen.
Sie gingen hierhin und dorthin, und sie erreichten ein Land, eine Welt, in der die Frauen herrschten.
Nur wenige Ritter, von Wunden übersät, wanderten ein in das Land  der Frauen. Caeryll und seine Recken kamen zurück, und sie kamen in einer Burg in die Zone der Schatten, einer fliegenden Burg, einer schwebenden Feste.
Carlumen nennten sie dieses Wunder.            
Carlumen schützte die Alptraumritter gegen die Dämonen. Sie aber fochten dennoch einen aussichtslosen Kampf. Geschwächt von Wunden und endlos langen Kämpfen starb einer der Tapferen nach dein anderen, und nur Soerven blieb zurück, um die Festung zu steuern.

Nach Gorgan, in die Welt der Norder, kehrte er zurück,  grau geworden vor Gram und Gefahr.
Dort suchte er Recken und Ritter, suchte die Alptraumritter, denn er wollte die Zinnen der Feste Carlumen bemannen mit Furchtlosen. Aber jedermann, der seine Sage hörte, schüttelte sich und. lachte darob. Es glaubte ihm niemand. Seine Wut wuchs, und er lud die Recken ein, zu ihm zur Feste zu kommen. Aber auch nun fand er keinen Glauben.
Zum letztenmal bestieg er die Zinnen Carlumens, dann steuerte  er die Festung hinweg. Er hatte nicht zu hoffen aufgegeben, denn vielen beschrieb er, wo Carlumen zu finden sei - tief im Süden.
Caeryll hatte den wenigen, die da sagten, daß sie ihm Glauben schenkten, berichtet:
Ich werde Carlumen an einem Ort niedersetzen, der sich alsbald.Carlumen nennen wird. Es wird in der Schattenwelt sein, und ein kleines, zweites Logghard soll daraus werden. Nicht so prunkvoll und würdevoll wie Logghard, die Stadt des Lichts.'
Dies sagte Caeryll, und damit verschwanden er und die Feste."

Nach Monaten der Suche, glaubte der Hochritter Guinham einen Weg nach Carlumen gefunden zu haben. Dazu musste er an den Hoffnungsinseln vorbei, durch das Land Wahnhall in die Düsterzone vordringen und schließlich in die Schattenzone hinein.

Etwa vor 230 Jahren stach der Alptraumritter Guinhan mit seinem Schiff Comboss schließlich in See, um seine Suche nach Carlumen zu beginnen. Doch keiner, weder er, noch seine Gefährten, kehrten je von dieser Reise zurück.

Ritter Guinhan schreibt:

„Ich sammelte die Legenden und Sagen überall und an allen Tagen des Jahres. Zweieinhalb Jahrhunderte nach dem rätselvollen Tag, an dem Ritter Caeryll mit Carlumen nach Carlumen flog, glaube ich, den Weg zu kennen.
Ich muß also meine stolze Burg Comboss aufgeben und meines Weges ziehen.
Ich verfolge die dünne Spur, die Ritter Caeryll hinterlassen hat. Sie windet sich wie eine Schlange durch Zeiten und Land. Ich suche jenen Ort, von dem mein Vorbild sagte, es sei nur für einen gewaltigen Recken möglich, ihn zu finden.
Ein wehrhafter Ort, so sagte er.
Ich werde die Küste westlich von Logghard suchen. Von dort werde ich mit der Mannschaft ausgesucht starker und mutiger Recken, die ich auf dem Weg an mich binden will, mit einem schönen und schnellen Schiff in die aufgewühlte See gehen.
Der Kurs wird uns nach Westen führen, dem Sonnenuntergang entgegen vorbei an den Hoffnungsinseln und zum sagenhaften Reich, das den Namen Wahnhall trägt.
Dort, an der Grenze der Düsterzone und in dieses Land hineinragend, regiert der Wahnsinn, wie ich weiß. Zwischen den beiden Todespfeiler Exinn und Skyll wird das Schiff hindurchfahren, hinein in die Schattenzone.
Von dort kam Caeryll zurück.
Dort, sagte und schrieb er, starre die Welt von Gefahren. Gefahren und Bestien, die unvorstellbar sind, lauern auf den Mutigen, der sich in die Schattenwelt hineinwagt. Gleichviel: nicht nur Gefahren warten dort, sondern auch viele hilfreiche Wesen die dem Unerschrockenen helfen.
Carlumen in der Schattenzone ist  mein Ziel.
Ich werde es erreichen, und viel leicht erreicht mich der Tod dort im unbekannten Reich der Schatten."

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