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DRAGON - Die erste deutsche Fantasy-Serie: EINFÜHRENDE WORTE

Dragon - Die erste deutsche Fantasy-SerieDRAGON - Söhne von Atlantis
Einführende Worte

Anfang der 1970er Jahre plante der Erich Pabel Verlag eine Fantasy-Heftromanserie herauszubringen. Die erste Fantasy-Heftserie im deutschsprachigen Raum. Nachdem mehrere Konzepte eingereicht wurden (auch eines von Hubert Strassl, der sein Serienkonzept für MAGIRA dem Verlag schickte), machte schließlich Günther M. Schelwokat mit „DRAGON – SÖHNE VON ATLANTIS“ das Rennen.

„Als der Erich Pabel Verlag eine Fantasy-Heftserie plante, reichte ich mein Serienkonzept für MAGIRA ein. Das Rennen machte jedoch damals das Konzept DRAGON – SÖHNE VON ATLANTIS von Günther M. Schelwokat, an der ich mitarbeitete und bei der ich auch die Leserkontaktseite betreuen konnte, was viele Fans zu FOLLOW und später zum EDFC e.V. (Erster Deutscher Fantasy Club e.V.) brachte.“ (1)

Autoren der Serie waren William Voltz, Hans Kneifel, Ernst Vlcek, Hugh Walker,  Peter Terrid, Clark Darlton sowie H. G. Ewers.

Griff nach Atlantis

Als 1973 mit „GRIFF NACH ATLANTIS“ von WILLIAM VOLTZ der erste Band der „ersten deutschen Fantasy-Serie“ erschien, hatte das Ganze aber schon zu Beginn einen Haken.
Der Roman von William Voltz war ein reiner SF-Roman und wies nur durch das Auftauchen von sprechenden Fabelwesen wie Drachen, Einhörnern oder Trollen einige wenige Fantasy-Elemente auf. Auch die Ausgangssituation der Serie war von Anfang an viel zu SF-lastig angelegt, was sich ebenfalls als Manko erwies.

„Atlantis, vormals ein interstellares Handelszentrum und ein bedeutender Treffpunkt vieler verschiedenartiger Sternenvölker der galaktischen Zivilisation, ist durch einen Überraschungsangriff kosmischer Bösewichter ausgelöscht worden. Für die Sternenvölker, die die galaktische Zivilisation bilden, ist die Erde damit abgeschrieben - sie wird im Laufe der nächsten Jahrtausende nicht mehr angeflogen, denn sie gilt als völlig zerstört.
Der Weltuntergang ist jedoch nicht allumfassend. Viele Erdbewohner und auch etliche auf der Erde weilende Besucher von den Sternen überleben die Katastrophe, zerstreuen sich in alle Himmelsrichtungen und über alle restlichen Kontinente und pflanzen sich fort.
Die Nachkommen der Überlebenden, Menschen und Fremdwesen gleichermaßen, fallen, da sie mit den verfügbaren Mitteln keine technische Zivilisation mehr aufbauen können, schnell in die Primitivität zurück und vergessen ihr stolzes Erbe.
Auf dieser in die Primitivität zurückgefallenen Welt sind selbstverständlich jene Menschen, die noch geistige oder technische Fragmente des alten Erbes bewahrt haben und diese zu verwenden wissen, im Vorteil. Sie werden als Priester, Magier oder Weise verehrt und üben teils einen guten, teils einen verderblichen Einfluß auf ihre Mitmenschen aus.“ (2)

Aber auch die beiden nachfolgenden Romane „MEISTER DER DIMENSIONEN“ sowie „UNTERGANG VON ATLANTIS“, beide geschrieben von William Voltz, waren ebenfalls SF-Romane, in denen der Leser u. a. als Hintergrundinformation erfährt, dass die Rasse der Drachen mit Raumschiffen durch die Galaxis fliegt und die so genannten Drachenwelten besiedelt haben. Oder dass auch die Trolle Raumfahrer geworden sind. Sie haben zwar selbst keine eigenen Raumschiffe, fliegen aber stattdessen zusammen mit den Drachen durch die Weiten des Alls.

Der Schrein des schlafenden GottesErst mit „DER SCHREIN DES SCHLAFENDEN GOTTES“, dem vierten Band der Serie, geschrieben von HANS KNEIFEL, erschien der erste Fantasy-Roman der Serie „DRAGON“.

Leider wurden aber auch im weiteren Verlauf der Serie immer wieder SF-Elemente verwendet, was sich leider als großer Hemmschuh für „DRAGON“ erwies, die doch eigentlich als Fantasy-Serie gedacht war und als „erste deutsche Fantasy-Serie“ auch auf den Titelbildern der Serie so ausgewiesen war.

Wahrscheinlich war das Einbringen von SF-Elementen aber auch dazu gedacht, Perry Rhodan- und Atlan-Leser zur Serie zu ziehen. Doch das Ganze, insbesondere die Vermischung von Fantasy und Science Fiction, ging leider nach hinten los.

Und so wurde die Serie 1975 aus „kalkulatorischen Gründen“ mit Band 55 überraschend eingestellt. Und diese Überraschung war nicht nur den Lesern, sondern auch auf den Autoren ‚anzusehen‘, die anscheinend von der Einstellung der Serie ebenfalls völlig überrumpelt wurden.

„DRAGON wurde abrupt mit Band 55 eingestellt. Ich erinnere mich, dass ich gerade die Exposés für Band 55 und 56 erhalten und mit Band 55 begonnen hatte, als ich es erfuhr. Ich habe dann das Exposé weitgehend außer Acht gelassen und versucht, wenigstens einige lose Enden zu verknüpfen und die Serie ein wenig abzuschließen.“ (3)

Rückkehr nach AtlantisUnd so kommen einem die Worte, die man auf der letzten Seite von Band 55 liest, doch etwas seltsam vor.

„Liebe Dragon-Freunde! Heute sprechen wir im Namen der Redaktion und aller Autoren zu Ihnen und müssen Ihnen leider mitteilen, daß der Verlag sich aus kalkulatorischen Gründen veranlaßt sah, die DRAGON-Serie mit dem vorliegenden Band einzustellen.
Obwohl eine beträchtliche positive Resonanz vorlag, wie u.a. auch die kürzlich vorgenommene Leserumfrage zeigt, erwies sich letztlich der Kreis der Fantasy-Fans, den aufzubauen und zu erweitern sich besonders Hugh Walker bemühte, zum gegenwärtigen Zeitpunkt als noch zu klein, um dem Verlag die Weiterführung der Serie zu erlauben.
“
(4)

Denn wenn ein Verlag eine Fantasy-Serie verspricht, deren ersten drei Bände aber reine SF-Romane sind,  und auch sonst SF-Elemente mitunter zeitweilig dominieren und während des Serienverlaufs immer wieder auftauchen, sollte man sich als Verlag  nicht wundern, wenn damit keine Fantasy-Leser ‚herangezüchtet‘ bzw.  zur Serie gezogen werden können. Zumal die Fantasy im deutschsprachigen Raum zu Beginn der 1970er Jahre sowieso gerade erst in ihren Anfängen lag und noch ziemlich vor sich hindümpelte.

Die weiteren Artikel

DRAGON – Söhne von Atlantis (1973-1975)
01 Griff nach Atlantis, William Volz
02 Meister der Dimensionen, William Voltz 
03 Untergang von Atlantis, William Voltz
04 Der Schrein des schlafenden Gottes, Hans Kneifel
05 Maratha, die Seherin, Hans Kneifel
06 König der Vampire, Hans Kneifel
07 Der Drachenreiter, Ernst Vlcek
08 Kampf um die Felsenberg, Hugh Walker

Interview mit HUBERT STRASSL (Hugh Walker)
Ernst Vlcek - Ein Nachruf 

09 Raub der Prinzessinen, Peter Terrid 
10 Stadt der verlorenen Seelen, Hugh Walker 
11 Der König und der Magier, Ernst Vlcek
12 Giganten der Urzeit, Hans Kneifel
13 Die Horden der Nacht, Ernst Vlcek 
14 Im Zeichen des Mondes, Ernst Vlcek 
15 Das Tal der Drachen, William Voltz 
16 Herren der Lüfte, Hans Kneifel 
17 Marcos, der Eroberer, Hans Kneifel 
18 Die Wassermenschen von Taa, Clark Darlton 
19 Der Schlangengott, Hugh Walker
20 Die Macht der Götter, Hugh Walker 
21 Die Bruderschaft des Großen Meeres, Hugh Walker 
22 Wächter der Totenküste, Ernst Vlcek 
23 Alesch, die Grausame, Ernst Vlcek 
24 Der Namenlose, Ernst Vlcek 
25 Herr der Kristalle, William Voltz 
26 Die Insel der Kyrace, Hans Kneifel
27 Kampf auf dem Vulkan, Hans Kneifel 
28 Dier Götterwagen, Clark Darlton 
29 Durch das Eisland, Clark Darlton 
30 Die Eiskönigin, Hans Kneifel 
31 Danilas Welt, Peter Terrid 
32 Piraten der Lüfte, Ernst Vlcek 
33 Ubali, der Panther, Hugh Walker 
34 Im Reich der Tiermenschen, Hugh Walker 
35 Der Erbe des Träumers, Hans Kneifel 
36 Ritter der Wüste, Hans Kneifel 
37 Die Höhlen des Erdgeistes, Hans Kneifel 
38 Im Namen Vestas, Ernst Vlcek 
39 Diener des Windes, William Voltz 
40 Im Land des Nebels, Hans Kneifel 
41 Verdammte des Dschungels, Hugh Walker 
42 Der Feuertöter, Hugh Walker
43 Ubali, der Paladin, Hugh Walker
44 Die Insel der Namenlosen, H. G. Ewers
45 Duell der Giganten, Ernst Vlcek
46 Das Auge der Götter, H. G. Ewers
47 Der Meisterdieb von Kartug, Hans Kneifel
48 Kampf am Spinnenfelsen, Hans Kneifel
49 Schatten über Myra, Hugh Walker

50 Meister der Dämonen, Hugh Walker
51 In der Hungerwüste, William Voltz
52 Die Blutburg, Ernst Vlcek
53 Die Rache der Versklavten, Ernst Vlcek
54 Schrecken des Meeres, Clark Darlton
55 Rückkehr nach Atlantis, Hugh Walker

 

(1) Hubert Strassl
(2) Günter M. Schelwokat
(3) Hubert Strassl
(4) Dragon # 55

 

Dazu:
Söhne von Atlantis und Kometen... - Fantasy im Heft
Das Scheitern der Söhne... Warum Fantasy im Heft nicht Fuß fasste

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Remis Blanchard 2011-07-08 10:12
Es stimmt schon, dass am Anfang viel zu viel SF anstatt Fantasy in den Romanen war. Später wurde der SF duetlich zurückgeschraubt aber er war noch immer vorhanden. Richtig gut wurde es erst, als Dragon Danilas Welt betrat. Da verzichtete man ganz auf SF und man brachte reine Fantasy. Wieso man dann später wieder zur SF zurückging ist mir ein Rätsel. Interessant zu erfahren wäre noch was man denn für die Bände nach 55 geplant hatte. Gibt es bei Dragon nicht irgendwo so eine Art Rahmenexposé wie bei Mythor wo man ja auch schon die Handlung nach Band 200 geplant hatte?

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