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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: DER VANGA ZYKLUS - Teil 13

Mythor - Die zweite deutsche FantasyserieDER VANGA – ZYKLUS,
Teil 13

Es erschien mir für diesen Teil der Artikelserie sinnvoller, erst einmal auf die beiden Abenteuer mit Nottr (Bände 78 und 81) aus der Feder von Hugh Walker einzugehen und sich erst im nächsten Teil mit Luxon (Bände 79 und 80) näher zu beschäftigen.

BAND 78 - AUFBRUCH DER BARBAREN
von HUGH WALKER (Hubert Strassl)

 

Aufbruch der BarbarenObwohl Olinga ihn bittet, ihren gemeinsamen Sohn Ahark den Wölfen zu übergeben, verweigerte Nottr den  Wunsch seiner Frau, weil er dahinter einen Plan der Mächte der Finsternis vermutet und kehrt mit seinem Sohn zum Lager der Großen Horde zurück.

Doch auch in den eigenen Reihen drängen ihn die Schamanen, allen voran Juccu, seinen Sohn zu opfern, um damit den möglichen Untergang der Horde zu verhindern.

Um seinen Sohn zu beschützen, bittet er Juccu, mit ihm in der Nacht auf seine Frau Olinga zu warten, die ihn in seinem Zelt besuchen kommen will. Als Olinga erscheint, bannt der Schamane sie durch eine Beschwörung in ihren Wolfskörper, woraufhin Nottr sie trotz Juccus eindringlicher Bitte wieder ziehen lässt.

Am nächsten Tag reitet Nottr mit einer Vorhut der Großen Horde, um die Furt über den Fluss des Lebens zu erkunden. Doch der Übergang ist durch einen Eiszauber geschützt, dem schon einige Ugalier und Caer zum Opfer gefallen sind. Als Nottr den Befehl gibt, einen von diesen Unglückseligen aus dem Eis zu hauen, fallen auch einige Lorvaner diesem schwarzmagischen Zauber zum Opfer.

Nottr bleibt daraufhin nichts anderes übrig, als sich mit der Vorhut zurückzuziehen und nach einem anderen Weg für die Große Horde zu suchen. Als er von einem Spähtrupp von einem Tal erfährt, in der es jede Menge Nahrung für die hungernde Horde geben soll, macht er sich mit einer kleinen Gruppe und seinem Kampfgefährten Urgat auf, um das Tal der Riesen zu erkunden.

Als die Lorvaner das Tal betreten, übernimmt einer der Geister aus Oannons Tempel Besitz von Urgats Körpers. Es ist der Geist des Alptraumritters MAGH’ULLAN, der einst über dieses Gebiet und der Burg Ullanford herrschte. Als Dank für seine Rettung aus Oannons Tempel will der Alptraumritter Nottr und seine Schar im Kampf gegen die Mächte der Finsternis unterstützen.

Da sich in Ullanford Waffen der Alptraumritter und ein magisches Vlies befinden, mit denen man das Böse bekämpfen kann, kehrt Nottr mit 100 Kriegern in den Wald der Riesen zurück, um die Burg von den Mächten der Finsternis zurück zu erobern.

Trotz der Kenntnisse von Magh’Ullan schaffen es nur wenige der Krieger unter Führung von Nottr, sich bis nach Ullanford durchzuschlagen. Als sie die Burg betreten, werden sie von Kyerlan, einem Caerpriester des Dämons Duldamuur bereits erwartet. Durch eine List Magh’Ullans kann der Alptraumritter den Caerpriester mit Hilfe des magischen Vlies vernichten. Mit der Vernichtung Kyerlans sterben auch alle wiedererweckten Wesen und auch die Eisbarriere am Fluss löst sich auf.

Während Magh’Ullan den Caerpriester überlistet, versuchen die Lorvaner unter Führung von Nottr einen Ausbruch und müssen weitere Verluste gegen die Phantomkrieger von Kyerlan hinnehmen. Sie bekommen aber von Olinga und Hunderten von Wölfen Hilfe.

Nach der Vernichtung des Cearpriesters entscheidet sich Nottr schließlich doch, dafür seinen Sohn Ahark den Wölfen zu übergeben.

Detailkarte 38 Magh’Ullan, der in Ullanford den magisch konservierten Körper von Arline, der Tochter seines Kampfgefährten MON’KAVAER entdeckt hat, beschließt in Ullanford zu bleiben. Durch Nutzung von weißer Magie transferiert er seinen Geist in den Körper der jungen Frau und befreit so Urgat von seiner Anwesenheit.

  • erschienen am: 13.10.1981
  • Titelbild: Nicolai Lutohin
  • Innenillustrationen: Peter Eilhardt

Besonderheiten:

  • Detailkarte 38
  • Mythors Welt: Die große Horde
  • Auftrit des Alptraumritter MAGH'ULLAN

Die Hauptpersonen des Romans:

  • Nottr - Anführer der Großen Horde gerät in Bedrängnis.
  • Urgat - Stammesführer der Quaren.
  • Magh'Ullan - Herr von Ullanfort.
  • Olinga - Die Gefangene der Wölfe.
  • Kyerian - ein Caer-Priester.

Herr der StürmeBAND 81 – HERR DER STÜRME
von Hugh Walker (Hubert Strassl)
Nachdem der Schamane Juccu auf seinen eigenen Wunsch bei Magh’Ullan/Arline geblieben ist und Magh’Ullan Urgat als Träger des magischen Vlieses auserkoren hat, zieht die Große Horde weiter. Durch Juccus Entscheidung wird Calutt, ein Anhänger des Totengottes Horcan, erster Schamane der Großen Horde.

Mit einer 100 Mann starken Vorhut erreicht Nottr in Begletung des Schamanen Calutt  das Tal der Seelen, wo sie auf Spuren von Caer stoßen. Doch das Tal birgt ein weiteres Geheimnis. Denn im Tal der Seelen befindet sich das Tor zum Totenreich von Horcan.

In der Nacht werden die Lorvaner von geisterhaften Winden überrascht. Durch diesen Wind der Seelen regen sich die Geister aus Oannons Tempel im Körper des Lorvaners Tacrut. Da den Lorvanern durch eine Lawine die Rückkehr zur Großen Horde versagt ist, folgen sie Tacrut, der sie durch ein ‚Tor‘ in das Reich von Horcan führt.

Dort nimmt Horcan schließlich mit Nottr Kontakt auf. Er erklärt dem Lorvaner, dass auch er ein Teil der Kräfte des Lichtes und ein Feind der Caer ist. Nachdem der Herr der Stürme die Beweggründe von Nottr geprüft hat, gestattet er der Großen Horde, durch sein Tal zu ziehen. Aber Horcan fordert dafür einen Tribut, den er Nottr noch nennen wird.

Während Horcan Nottr erlaubt zur Großen Horde zurückzukehren, muss der Lorvaner seine übrigen 100 Krieger als Geisel zurücklassen. Nachdem Horcan die Große Horde zu einer Herde Mammuts geführt hat, womit sie ihre Vorräte wieder komplett auffüllen können, treffen die Lorvaner auf ein Heer der Caer, das sie mit der Unterstützung von Horcan besiegen können.

Nach der Schlacht bittet Horcan Nottr noch einmal zu sich und schließt einen Pakt mit dem Lorvaner. Von nun an ist das Schwert von Nottr ein Seelenschwert und damit Horcans Arm der Rache, um damit gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen.

Nachdem er den Pakt mit  Nottr geschlossen hat, kehren die 100 Geiseln zur Großen Horde zurück. Bevor die Lorvaner weiterziehen, schließt sich ihnen zu ihrer großen Überraschung der Caer Daelin an, einer der wenigen Überlebenden der Schlacht, der mit Nottr und den Lorvanern gegen die Mächte der Finsternis ziehen will.

  • Detailkarte 41erschienen am: 03.11.1981
  • Titelbild-Zeichner: Nicolai Lutohin
  • Innenillustrationen: Jochen Fortmann

Besonderheiten:
  • Detailkarte 41
  • Mythors Welt: Horcan
  • Der Caer Daelin schließt sich der Großen Horde an.

Die Hauptpersonen des Romans:
  • Nottr - Anführer der Großen Horde.
  • Urgat - Träger des magsichen Vlieses.
  • Leila - Nottrs neue Gefährtin.
  • Illagh - Verlorene Seelen auf der Suche nach Leben.
  • Horcan - Herr der Stürme.

Fazit: Hugh Walker kann sich in „AUFBRUCH DER BARBAREN“ nicht nur weiter steigern, er beweist auch, dass er neben Hans Kneifel zu einen der besten Autoren des Mythor-Teams gehört.  Es ist sehr auschlussreich, die weiteren Abenteuer von Nottr und den Lorvanern mit zu verfolgen. Besonders interessant ist das Auftauchen des Geistes des Alptraumritters MAGH’ULLAN und der Eroberung der Burg Ullanford. Zwar erfährt man nur sehr wenig über den Orden der Alptraumritter an sich, aber der Anfang ist gemacht, dass im Verlauf der Serie vermutlich noch weitere Bruchstücke über diesen Ritterorden ans Tageslicht kommen.

Keine gute Entscheidung macht Nottr allerdings, als er seinen Söhn den Wölfen übergibt. Damit legt er den Grundstein dafür, dass sein Sohn der Finsternis verfällt und zu ihrem Heerführer (Stichwort Xatan) heranwächst. Hier hätte ich mir eine andere und bessere Lösung gewünscht.

Meine Meinung zu „HERR DER STÜRME“, ebenfalls von Hugh Walker, ist dagegen etwas geteilt. Die Idee mit Horcan und dem Seelenschwert ist zwar ganz nett, verwirrt und verwässert aber ein bisschen die  Handlung des Romans.

Hier hätte ich mir weniger Horcan, Seelen und Geister gewünscht und etwas mehr Caer bzw. mehr über den Kampf der Lorvaner gegen die Caer. Dafür hat Nottr mit dem Caer Daelin einen weiteren Kampfgefährten hinzubekommen, was sich bestimmt noch positiv auf den weiteren Verlauf der Abenteuer mit Nottr auswirken wird.

© by Ingo Löchel

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