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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: DER VANGA ZYKLUS - Teil 10

Mythor - Die zweite deutsche FantasyserieDER VANGA – ZYKLUS
Teil 10

BAND 72 – AN DEN SPRINGQUELLEN
von HANS KNEIFEL
Während der Alleshändler Necron seinen gefährlichen Weg durch die Düsterzone fortsetzt, verliert er durch eine Yarl-Patrouille des Prinzen Odam sein ganzes Eigentum. Seine letzte Rettung ist der Yarl, der seinen Wagen und seine Waren vernichtet hat. Doch auf dem Yarl wird er von Hrobon empfangen, der wissen will, wo sich Luxon aufhält. Kurze Zeit später wird er von Odam als Führer angeheuert.

An den SpringquellenWährend seiner Reise erkennt Necron, dass er durch die Augen eines anderen blicken kann. Wenig später klärt ihn Achar, der Rachedämon, darüber auf, dass er durch die Augen Luxons sehen kann. Was jedoch einen Haken hat: Um nicht zu erblinden, muss er Luxon töten.

Mittlerweise ist Luxon und Uinaho mit einem Spähtrupp zu Shaer O'Ghallun unterwegs. Wie Luxon erfahren muss, hält sich der höchste Anführer der Horier in Ash'Caron auf. Eine Einheimische mit Namen Maldra erklärt sich bereit, die Patrouille dorthin zu führen.
Auf dem Weg dorthin werden seine Augen immer wieder von einem ihm noch unbekannten Augenpfänder übernommen. Die beiden können sich mühsam verständigen, erkennen aber, dass sie sich auf dem Weg zu den springenden Quellen befinden, wo einst der Alpraumritter Illian ertrunken sein soll.

Maldra will mit Luxon und Uinaho aus ihrem Dorf fliehen. Doch sie werden entdeckt und müssen sich der Prüfung der Quellen unterziehen. D. h. sie durch die Springenden Quellen hindurch und einen bestimmten Felsen erreichen. Maldra überlebt diesen Test allerdings nicht. Sie wird von einer Fontäne der Springenden Quellen erfasst und getötet. 
Auch Luxon und Uinaho scheinen es nicht zu schaffen, werden aber glücklicherweise von Hrobon und seinem Yarl gerettet, der allerdings auch von einer gigantischen Fontäne erfasst wird und verendet. Da Luxon und Uinaho die Prüfung bestanden haben, werden sie mit Freuden in den Nomadenstamm aufgenommen.

  • Erschienen am: 01.09.1981
  • Titelbild: Alfred Kelsner
  • Innenillustrationen: Franz Berthold

Besonderheiten:
  • Detailkarte 34
  • Mythors Welt: Horien, Springende Quellen

 

Die Hauptpersonen des Romans:
  • Luxon - Der Sohn des wahren Shallad im Bann des Augenpfänders.
  • Uinaho - Luxons Begleiter.
  • Necron - Der Alleshändler verliert seine Habe.
  • Lodar - Ein verräterischer Kleidermacher.
  • Hrobon - Ein Heymal auf der Suche nach Luxon.
  • Elejid - Ein Brahid der Horier.

 

Die AlptraumritterBAND 73 – DIE ALPTRAUMRITTER
von HANS KNEIFEL
Trotz des geglückten Abenteuers in den Springenden Quellen, wartet in Gestalt von Necron eine weitere Konfrontation für Luxon. Während sich Necron des Nachts aus dem Staub macht, machen sich die Nomaden auf dem Weg nach Ash’Caron.
Luxon nimmt währenddessen mit Necron Kontakt auf, um ein Treffen zu vereinbaren. Beide bereiten sich darauf vor,  vom anderen hintergangen zu werden und bereiten Fallen vor, um den anderen zu fangen.
Durch List und Tücke erreichen beide Männer jedoch so gut wie unbeschadet die Stadt Ash’Caron, wo es Necron gelingt, Luxon in die Enge zu treiben aus der es kein Entrinnen mehr gibt.
Durch einen gepanzerten Ritter, der plötzlich auftaucht, gelingt Luxon jedoch die Flucht, verfolgt von Necron, der immer noch nicht aufgeben will. Luxon stößt auf weitere Ritter, von denen er einen überwältigen kann und in dessen Rüstung er schlüpft.
In dieser Verkleidung gelangt  in die Versammlungshalle der Alptraumritter, wo sich bereits weitere Ritter aufhalten. Durch eine Augenprobe erkennt er, dass sich unter ihnen auch Necron befindet.
Es erscheinen zwei weitere Ritter, die Odam und seine Gemahlin mit sich führen. Wie Luxon erfährt, wollen die Anwesenden den Alptraumritter Odam von seinem Dämon befreien.
Durch die gemeinsame geistige Anstrengung und durch Magie gelingt es ihnen, den Dämon aus Odams Körper zu lösen. Danach dringen die Alptraumritter gemeinsam mit ihren Schwertern auf das Wesen ein und können ihn in einen der Schwarzsteine im Raum bannen.
Necron tritt danach plötzlich vor und beschuldigte Luxon, sich der Rüstung eines Ritters widerrechtlich bemächtigt zu haben, wodurch es zum Zweikampf zwischen den beiden Männer kommt, den aber keiner für sich entscheiden kann.
Letztendlich ist es Shaer O' Ghallun, der den Zweikampf beendet. Nachdem Luxon und Necron dem Anführer der Alptraumritter alles erzählt haben, nimmt er die beiden in den Orden auf, damit sie zum einen künftig als Augenpartner gemeinsam den Dämon Achar bekämpfen können und zum anderen um ihr Leben nach dem Kodex der Alptraumritter zu führen.

  • Erschienen am: 08.09.1981
  • Titelbild: Franz Berthold
  • Innenillustrationen: Franz Berthold

Besonderheiten:
  • Detailkarte 34
  • Mythors Welt: Ash’Caron, Die Alptraumritter

Die Hauptpersonen des Romans:
  • Luxon - Der Sohn des wahren Shallad auf dem Weg nach Ash'Caron.
  • Necron - Luxons Augen-Duellant.
  • Uinaho und Hrobon - Luxons Begleiter.
  • Shaer O'Ghallun - Herr über Horien.
  • Odam - Der Prinz der Düsternis sucht Befreiung von einem Dämon.

Fazit: Endlich ist Hans Kneifel als Autor der Luxon-Abenteuer zurückgekehrt. Weder Horst Hoffmann noch Peter Terrid konnten in diesem Metier wirklich überzeugen und sind vermutlich in Vanga und den dortigen Abenteuer Mythors besser aufgehoben.
So können sich die Mythor-Leser zudem in "AN DEN SPRINGQUELLEN" auf eine Rückkehr von Necron freuen, der sich als Augenpartner Luxons entpuppt. Durch diese Verwicklungen sowie dem Auftauchen von Hrobon und Odam, dem Prinz der Finsternis, kommt endlich wieder etwas Spannung in die Abenteuer von Luxon auf.
Diese Spannung wird in „DIE ALPTRAUMRITTER“ und der Konfrontation zwischen Luxon und Necron gesteigert, die schließlich ihr Ende findet, nachdem  Shaer O' Ghallun sie in den Orden der Alptraumritter aufgenommen hat.

Besonders das Auftreten der Alptraumritter, die vorher nur als Legende am Rande Erwähnung fanden, macht Lust auf mehr und gibt der Fantasy-Serie neue Ziele und Impulse, die leider im Endeffekt – trotz Nottr, der ebenfalls auf Alptraumritter und deren Hinterlassenschaften trifft – nur Ansatzweise verfolgt wurden.
Hier hätte man mit weiteren Abenteuer sowie Vergangenheitsabenteuer mit und über die Alptraumritter noch eine Menge spannende Romane und Unterhaltung bieten können, die die Mythor-Leser bestimmt mit Interesse gelesen und gefesselt hätten. Doch leider kam alles anders. Sehr zum Nachteil von „MYTHOR“.

 

© by Ingo Löchel

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