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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 23

Mythor - Die zweite deutsche fantasyserieDER GORGAN – ZYKLUS
Teil 23

BAND 47, UNTER DEM SCHWERTMOND von HANS KNEIFEL
Mit seiner Karawane zieht Luxon nach Süden. Mit Hilfe der Waffen des Lichtboten gelingt es ihm  einen Überfall des Banditen Hodjaf zu vereiteln, wobei er Nohji, eine Tochter des Shallad Hadamur, rettet. Neben Shakar zählt auch Algajar zu Luxons Gefolge, der ebenfalls ein ehemaliger Verschwörer gegen den getöteten Shallad Rhiad gewesen ist.

Als sich Algajar des Nachts aus dem Lager schleicht, verfolgt ihn Luxon und belauscht ihn, als sich dieser mit dem Banditen Hodjaf trifft. Beide hecken den Plan aus, die Karawane in die Geisterstadt Daneba ziehen zu lassen, um sie dort alle vom dort lebenden Xandor Aszorg töten zu lassen. Die Prinzessin soll vorher an die Banditen ausgeliefert werden.
 
Unter dem SchwertmondUm den Plan zu vereiteln schickt Luxon eine Gruppe Reiter nach Daneba. Kurz vor Stadt wird die Karawane angegriffen. Doch die vorgeschickten Reiter vereiteln den Angriff der Banditen.

Detailakrte Währenddessen beschuldigt Shakar Algajar nun öffentlich, den Shallad Rhiad ermordet zu haben.

Als Luxon sich als Sohn des Shallad Rhiad zu erkennen gibt, gibt Hodjaf, der ehemalige Krieger des Hadamur seine Tat zu.

Als Shakar plötzlich tot vom Pferd fällt, nutzt Algajar zur Flucht in die Stadt, wobei er die Prinzessin in seine Gewalt bringt

Mit seinen Männern nimmt Luxon die Verfolgung auf und dringt Dank der Waffen des Lichtboten trotz heftiger Gegenwehr bis ins Zentrum vor, wo sich der schwarzmagische Himmelsstein befindet.

Doch er kommt zu spät. Der Xandor hat die Prinzessin bereits getötet, den Luxon mit Alton vernichtet. Doch von Algajar findet er keine Spur. So zieht Luxon weiter nach Logghard, um sich auch die restlichen Hinterlassenschaften des Lichtboten anzueignen.
 

Die Waffen des LichtbotenBAND 48, DIE WAFFEN DES LICHTBOTEN von HANS KNEIFEL
Auf seiner Reise nach Logghard trifft Luxon auf Fafhad, der ihn bittet, seinen Herrn, einen Stummen Großen, aufzusuchen. Luxon, der Sohn des ermordeten Shallad Rhiad,  kommt der Bitte nach.  Der Stumme Große versichert Luxon, ihn gegen Shallad Hadamur zu helfen. Doch er bittet ihn, die Waffen des Lichtboten auszuhändigen, die in seinen Händen bald ihre Wirksamkeit verlieren werden.

Da Luxon sich weigert, versucht der Stumme Große seine Bitte mit Waffengewalt durchzusetzen. Was ihm allerdings nicht gelingt. Doch die Waffen des Lichtboten verweigern Luxon den Dienst, so dass er den Großen mit Alton weder verletzten geschweige denn töten kann.
Luxon kehrt zu seiner Karawane zurück, wo er feststellen muss, dass diese von Vogelreitern überfallen und alle hingemetzelt worden sind.
Mit nur wenigen Gefährten, die ihn begleitet haben, setzt er seinen Weg fort, wird aber seinerseits von Vogelreitern angegriffen. Als er sich mit dem Mondköcher und dem Sternenbogen zur Wehr setzen wird, verweigern auch diese Waffen ihren Dienst. So bleibt nur die Flucht. Damit ihm dies gelingt, opfern sich auch seine übrigen Gefährten und stellen sich den Vogelreitern zum Kampf. Da taucht plötzlich Fafhad, der sich anbietet, Luxon in Sicherheit zu bringen. In einer verborgenen Höhle finden sie Schutz vor den Vogelreitern.
Fafhad bietet sich als Führer an und will Luxon davon überzeugen, die Waffen des Lichtboten freiwillig abzugeben. Luxon ist sich noch unschlüssig und bittet auf dem Weg nach Logghard um Bedenkzeit.
 
 

Zum Ende der Gorgan-Zyklus wird es nach „Prinz der Düsternis“ mit den beiden  Romanen „UNTER DEM SCHWERTMOND“ und „DIE WAFFEN DES LICHTBOTEN“ wieder spannend. Luxon, der Sohn des getöteten Shallad Rhiad, will den Kampf gegen den Shallad Hadamur aufnehmen, ist aber noch etwas stur, die Waffen des Lichtboten abzugeben. Doch im Verlauf der beiden Romane muss er erkennen, dass ihm die Waffen ihren Dienst verweigern und er nichts mehr mit den Waffen anfangen kann. HANS KNEIFEL beweist mit den beiden Romanen, dass er zu den besten Autoren der Serie gehörte. Er verstand, wie kein anderer, sein Handwerk.

 

Ich persönlich mochte die Figur des Luxon von Anfang nicht. Zudem ging er mir im weiteren Verlauf des Gorgan-Zyklus doch ziemlich auf die Nerven. Auch weil sich Mythor immer wieder von ihm verarschen ließ.
Als ich dann auf der entsprechenden Detailkarte von ‚Luxons Niedergang‘ las, dachte ich, damit sei das Ende von Luxon gekommen. Aber weit gefehlt. Er nippelte am Ende von Band 48 leider doch nicht ab, sondern machte eine  langsame Veränderung vom Saulus zum Paulus durch.
Und diese Veränderung Luxons sollte sich positiv auf die Fantasy-Serie auswirken. Denn in den nachfolgenden Zyklen gehörten seine Abenteuer neben denen von Nottr zu den besten Romanen der ganzen Serie.
Und so schloss ich schließlich doch Frieden mit Luxon, denn sein Kampf gegen den Shallad Hadamur und sein Eintritt bei den Alptraumrittern waren spannend zu lesen und überzeugten mich, dass er sich zum Positiven gewandelt hatte.

© by Ingo Löchel

kTM

Kommentare  

#1 Remis Blanchard 2011-02-28 08:21
Ich mochte Luxon damals auch nicht und ärgerte mich immer wieder darüber, dass die Autoren diese Figur eingeführt hatten. Vor allem, weil man Mythor als Sohn des Kometen aufgebaut hatte und nicht Luxon. Auch dass Luxon die Waffen des Lichtboten bekam fand ich nicht so gut, da die Autoren ja Mythor auf die Suche nach den Waffen geschickt hatten und nicht Luxon. Mir persönlich gefielen die Abenteuer von Nottr sehr gut. Den nachfolgenden Zyklus las ich nur sporadisch, weil ich den Vanga Zyklus nicht so gut fand. Erst mit Band 100 begann ich wieder Mythor regelmässig zu lesen. Aber auch dort wurde immer wieder zu Luxon umgeblendet und gerade diese Abenteuer waren die schwächsten des ganzen Zyklus.
#2 Carn 2011-02-28 09:12
Die Nottr-Abenteuer fand ich auch exzellent - kommt halt auch immer drauf an, wer der Autor ist. Und Hugh Walker hätte wohl auch eine Einkaufstour durch den Supermarkt schriftstellerisch kommentieren können und es hätte fasziniert.

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