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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 20

Mythor - Die zweite deutsche FantasyserieDER GORGAN–ZYKLUS
Teil 20

BAND 40, TREIBGUT DER STRUDELSEE von HORST HOFFMANN
Als Rudersklaven und Legionäre beginnt auf der Lichtfähre Gasihara für Mythor und Sadagar ein neuer Abschnitt. Doch die Reise steht unter keinem glücklichen Stern.

Der brutale Aufseher Oblak geht zu Beginn der Fahrt über Bord.

Stunden später gelingt es ihm aber, sich wieder an Deck zu ziehen. Der Seemagier Rachamon ist davon überzeugt, dass Oblak von den dunklen Mächten besessen ist.

Als dann auch noch das Wetter umschlägt und weitere Schrecken das Schiff unsicher machen, meutern nicht nur ein Großteil der Besatzung der Gashira und überwältigen den Kapitän des Schiffes, sondern auch Rachamon.

Treibgut der StrudelseeWährend es Mythor gelingt den mit übermenschlichen Kräften versehenen Oblak vom Schiff zu schmeißen, spürt der Magier, dass das Böse nicht hinter dem Aufseher, sondern hinter dem Sohn des Kometen her ist.

Deshalb befiehlt er der Mannschaft, Mythor in einen Sack zu stecken und über Bord zu werfen, damit die Lichtfähre unbehelligt ihre Reise fortsetzen kann.

Im Wasser wird Mythor sofort von dem Schattenwesen angegriffen, der Oblak unter seine Kontrolle gebracht hat. Doch Sadagar kann dem Sohn des Kometen zu Hilfe eilen, indem er den Königstroll Nadomir anruft, dem es gelingt das Schattenwesen namens Deddeth von Mythor abzulenken.

Doch damit ist die Gefahr für den Sohn des Kometen noch lange nicht gebannt. Denn der Deddeth ist nicht vernichtet und wird bald seine Spur wieder aufnehmen, um Mythor zu jagen.

Währenddessen Mythor und Sadagar in Richtung der Insel Samara im Wasser treiben, wird die Lichtfähre samt Besatzung durch die Ismina-Strömung verschlungen.

Insel der TräumerBAND 41, INSEL DER TRÄUME von HORST HOFFMANN
Die Bewohner der Insel Samara scheinen ohne irgendeiner Arbeit nach zu gehen in Saus und Braus zu leben. Mythor traut dem ganzen jedoch nicht und erkennt die  Wahrheit dahinter. Alle Inselbewohner wünschen sich, den Ruf zu einer Traumreise zu erhören. Als einige Menschen nach dem Vollmondfest verschwinden, macht sich der Sohn des Kometen auf die Such nach ihnen.
Auf seiner Suche trifft er  auf den Magier  Rachamon, der den Untergang der Gashira überlebt hat. Mit Hilfe seiner magischen Schutzzauber durchschauen er und Mythor, was sich hinter der so genannten ‚Traumreise‘ wirkdlich verbirgt. Das schöne Leben auf der Insel ist nur Illusion und die Bewohner dienen einem riesigen, krakenähnlichen Wesen als Mahlzeit.

Da sie von den Inselbewohnern keine Hilfe erwarten können, stehen Mythor, Rachamon sowie Sadagar und Chrandor, die der Sohn des Kometen vom Bann des Monsters befreit hat, auf verlorenen Posten.

Doch sie haben Glück. In einem Schiffwrack finden sie schweres Belagerungsgerät mit denen sie die Krake, die die vier Gefährten versucht anzugreifen, vernichten können. Bei dem Kampf wird jedoch Rachamon getötet.

Nach dem Ende des Monsters sind auch die übrigen Bewohner vom dämonischen Bann der Bestie befreit. Doch im Gegensatz zu Mythor und Sadagar wollen die meisten der Gestrandeten die Insel nicht verlassen und wollen stattdessen  eine Stätte des Lichts aus ihr machen. Mit einem Floß gelingt die Flucht, doch der schweren Strömung ist das einfache Gefährt nicht gewachsen. Nur Mythor und Sadagar überleben, in dem sie sich an einzelnen Planken über Wasser halten. Doch ihre Rettung naht in Gestalt einer weiteren Lichtfähre, die sie aufnimmt.

Detailkarte 10Ehrlich gesagt sind weder „TREIBGUT DER STRUDELSEE“ noch „INSEL DER TRÄUME“ von HORST HOFFMANN das Gelbe vom Ei. Man hat tatsächlich als Leser das Gefühl, als wollten die Macher der Serie nicht nur die Handlung des Gorgan-Zyklus unnötig in die Länge ziehen, sondern das man  ähnliches schon mal gelesen hat. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser noch an den Mythor-Roman „INSEL DES SCHRECKENS“.

Sinnvoller wäre es vielleicht gewesen die beiden Romane komplett wegfallen zu lassen und stattdessen die weiteren Abenteuer  von Luxon oder von Nottr,  vielleicht auch die von König Lerreigen zu beschreiben. Besser wäre es gewesen.

So wirken die beiden Romane und die Handlung um Mythor etwas arg unausgegoren und konstruiert. Alles wirkt so, als hätten dem Expose-Schreiber ein paar zündende und spannende Ideen gefehlt.

Jedenfalls zieht man mit solchen Langeweilern keine Leser in seinen Bann. Besonders dann nicht, wenn sich eine Serie erst in ihrer Anfangsphase befindet. Somit haben wir mit "TREIBGUT DER STRUDELSEE" und "INSEL DER TRÄUME" wieder zwei Romane aus der Serie „MYTHOR“ vorliegen, die nur gerade Mittelmaß erreichen. Mehr gibt die Handlung der beiden Romane aber – ehrlich gesagt – auch nicht her.

© by Ingo Löchel

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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