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Barbaren, Boxer und Cowboys - HOWARDS LETZTE JAHRE

Barbaren, Boxer und CowboysHowards letzte Jahre
 
Im Herbst 1934 trat eine Frau in Howards Leben, Novalyne Price, eine neu in Cross Plains tätige, zwei Jahre jüngere Lehrerin für Spracherziehung, eine zierliche, schöne und ehrgeizige junge Frau, die in sich die Neigung zum Schreiben verspürte.
In seinen beiden letzten Lebensjahren , 1934 bis 1936 waren wir gute Freunde.“ (1)
The day that I die shall the sky be clear
And the east sea-wind blow free,
Sweeping along with its rovers song
To bear my soul to sea.

And I breathed my last with a simple tribe,
A people savage and free,
And they gave my body unto the fire
And my soul to the reinless sea.

(Robert E. Howard)

Novalyn PriceNovalyne und Howards Freund Clyde Smith kannten sich bereits seit der siebten Schulklasse in Brownwood und dort hatte er sie Howard auch einmal kurz vorgestellt.

He was not dressed as I thought a writer should dress. His cap  was pulled down low on his forehead. He had on a dingy white shirt and some loose-fitting  brown pants that only came to his ankles and the top of his high-buttoned shoes.
He took of his cap and I saw that his hair was dark brown, short, almost clipped. He ran his hand over his head.
” (2)

In Cross Plains begegneten sich die beiden wieder und empfanden nach kurzer Zeit eine tiefe, freundschaftliche Zuneigung zu einander.

Während ausgedehnter Autofahrten  erörterten sie ihre Erfahrungen im Bezug auf die Schriftstellerei und diskutierten ein weites Spektrum von Themen, für die sie in dem kleinen Ort Cross Plains sonst keine Gesprächspartner fanden.

... Bob war jemand, der in Worten schwelgte. Er redete über Politik und seine Sicht der Welt. Er redete gern über Bücher. Die Worte flossen ihm wohl am leichtesten, wenn er Geschichten um Leute spann, die er nicht kannte.
Wenn wir zum Beispiel an einem Mann vorbeifuhren, der an einem kalten Tag auf einem Pferd ritt, konnte Bob eine fantastische Geschichte um diesen Mann ersinnen.
“ (3)

Die Freundschaft zwischen Robert E. Howard und Novalyne Price besaß romantische Züge, überschritt aber nie die von den engen Moralvorstellungen ihrer Zeit gesetzten Grenzen.

Doch zwischen dieser Freundschaft stand auch von Anfang an die geheime Rivalität zwischen der jungen Freundin  Howards und seiner kranken, alten Mutter, die er pflegte, und die durch ihre langjährige Tuberkulose–Erkrankung zur Invalidin geworden war.

Während er daheim war, half er im Haushalt, und als eine Mutter krank wurde, übernahm er die volle Verantwortung, für sie zu sorgen. Für mich heißt das nicht, dass er einen Mutterkomplex hatte, wie es manche Leute angedeutet haben.“ (4)

1936, wenige Monate vor seinem Tod,  schrieb Howard mit „THE THUNDER RIDER“ (Der Donner-Reiter) seine letzte Fantasy-Story.

Howards psychische Labilität und seine starke Bindung zu seine Mutter, die bereits lange Zeit erkrankt war, hatten ihn bereits mehrmals an den Rand des Selbstmordes getrieben.

Als er dann am 11. Juni 1936 erfuhr, dass seine Mutter ins Koma gefallen war, setzte er sich an seine Schreibmaschine und schrieb:

ALL FLED – ALL DONE, SO LIFT ME ON MY PYRE
THE FEAST IS OVER AND THE LAMPS EXPIRE

(SO HEBT MICH AUF DEN SCHEITERHAUFEN –
ENTSCHWINDEN SAH ICH DIE GESICHTER,
DES LEBENS FEIER IST GELAUFEN,
DER TOD LÖSCHT ALLE LICHTER)
FotoDanach ging Howard hinaus, stieg in sein Auto, kurbelte die Fenster hoch, setzte sich seinen Revolver an die Schläfe und drückte ab. Er lebte noch acht Stunden, kam aber nicht mehr zu Bewusstsein und verstarb.

Einen Tag später, am 12. Juni 1936, verstarb auch Howards Mutter, Hester Jane Ervin, nach dreitägigem Koma.

Als Novalyne Price am 15 Juni ihr Zimmer im Studentenwohnheim aufsuchen wollte, um Robert E. Howard einen lange aufgeschobenen Brief zu schreiben, wurde ihr an der Rezeption ein verspätet weitergeleitetes Telegramm nachgereicht, datiert auf den 11. Juni. Als sie es las, fielen ihr vor Schreck alle Lehrbücher aus den Händen:
„Bob Howard brachte sich heute um. Seiner Mutter geht es sehr schlecht.“

Robert E. Howard hatte sich erschossen. Alle, die seine Freunde waren, versuchten danach jeweils auf ihre eigene Weise, damit fertig zu werden.

Sein Freund Clyde Smith schrieb noch am selben Tag, als er vom Tod seines Freundes aus der Zeitung erfuhr, ein Gedicht über Howard: „THE CLOSED DOOR“ (Die geschlossene Tür).

Novalyne Price schrieb ein Buch über Howard, „ONE WHO WALKED ALONE“, in dem sie die Zeit ihrer Freundschaft mit Robert E. Howard lebendig werden lässt. Das Buch wurde 1986 veröffentlicht und vor einigen Jahren auch verfilmt.

Robert E. Howards einziger phantastischer Roman „ALMURIC“ erschien vom Juni bis August 1939 in drei Teilen in „WEIRD TALES“.

In dem Roman „ALMURIC“ wird der Held Esau Cairn aus Versehen von Professor Hildebrand auf den Planeten Almuric transportiert, auf dem seltsame Bestien, Barbaren und fliegende Menschen leben, die gegen die Barbaren Krieg führen

Auch nach Howards Tod erschienen noch einige seiner Erzählungen in diversen Pulp–Magazinen. So u. a. die Erzählungen  „BLACK HOUND OF DEATH“ im November 1936, „DIG ME NO GRAVE“ im Februar 1937 sowie  „SOUL EATER“ im August 1937 und „PIGEONS FROM HELL“ im Mai 1938.
 

(1) Novalyne Price
(2) Novalyne Price
(3) Novalyne Price
(4) Novalyne Price

© by Ingo Löchel

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