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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: Ein Interview mit CHRISTIAN SEIPP (Christian Holl)

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDie Zeichner
Ein Interview mit Christian Seipp
(Christian Holl)

Der inzwischen ehemalige Zeichner Christian Seipp, den der eine oder andere Mythor-Fan vielleicht noch unter dem Namen Christian Holl kennen könnte, war zwar nur sehr kurz für zwei Hefte als Innenillustrator für die Fantasy-Serie tätig, dafür hatten seine Zeichnungen aber einen individuellen Stil, der sich von einigen anderen Zeichner bei "Mythor" durchaus abhob.

Daher war es ganz interessant in einem Interview zu erfahren, woran sich Christian Seipp aus seiner Mythor-Zeit noch erinnert.

Zauberspiegel: Herr Seipp, können Sie den Lesern des Zauberspiegels kurz etwas über Ihre Person erzählen. Wie sind Sie zum zeichnen gekommen, was waren und sind dabei ihre Vorbilder, was machen Sie beruflich etc.?
Christian Seipp (Holl)
: Da gelingt es mir nicht ganz, die grauen Nebel der Erinnerungsvorzeit zu durchdringen. Vermutlich bin ich zum Zeichnen gekommen über die illustrierten Götter- und Heldensagen meiner Kindheit und über Comics.
Letztlich waren es aber wohl die "Prinz Eisenherz"-Bücher des Badischen Verlags (die "mit dem erweiterten Text von Max Trell"), die meine Begeisterung für das Sujet weckten. Geblieben seit diesen Kindheitstagen ist die Ehrfucht vor der Kunst Harold Fosters.
Hinzu kam das Staunen ob der Arbeiten anderer Künstler wie Raymond, Williamson, Manning, Moebius, Caza, Alcala, Bernet. Beruflich bin ich Grafiker - und habe diesbezüglich mit Zeichnen inzwischen gar nichts mehr zu tun.

Zauberspiegel: Wann und wo wurden ihre ersten Zeichnungen veröffentlicht?
Christian Seipp (Holl): Auf der Kinderseite der "Rhein-Neckar-Zeitung"; das muß um 1968/1969 gewesen sein. Das Honorar war eine Tafel Schokolade je Veröffentlichung. Ich war damals schwer begeistert von einigen Büchern, etwa "Rebellion im Weltraum" von Joseph Greene (Delphin) oder "Mars, Planet der Geister" von Peter Dubina (Boje), meine ersten SF-Erfahrungen jenseits von Jules Verne, Hans Dominik und "Perry Rhodan". Mit der Stadtteilbücherei war ich "durch". "Mars" hatte ein geniales Titelbild (Klaus Bürgle) und "Rebellion" war illustriert in inspirierender Weise. Und so setzte ich mich versuchsweise auf diese Spuren ...

Zauberspiegel: Mit dem Heft 38 "DER MEISTERDIEB"  gaben Sie Ihr Mythor-Debüt. Können Sie sich noch daran erinnern, wie sie zur Serie gestoßen sind?
Christian Seipp (Holl): Ich hatte eine Schwarzweißzeichnung an den Verlag geschickt. Daraufhin erhielt ich einesTages ein Manuskript mit der Bitte um Illustrierung.

Zauberspiegel: Wie muss man sich die Arbeit als Zeichner an einer Serie wie Mythor vorstellen? Konnte man eigene Ideen einbringen oder mussten sie sich konsequent an die Handlung und Ideen sowie Vorschläge der Autoren halten?
Christian Seipp (Holl): Vermutlich blieb/bleibt das Einbringen eigener Ideen beschränkt auf die individuelle Art der visuellen Umsetzung. In diesem Zusammenhang sei verwiesen etwa auf die Illustrationen Peter Eilhardts, die eine völlig andere bildnerische Welt anboten als beispielsweise Nikolai Lutohins Titelbilder.
Wobei die Sachlage natürlich eine unterschiedliche ist: Mit einem Cover kann man immer auch anstreben, einen Roman zu interpretieren, ihn inhaltlich zusammenzufassen, eine Illustration bleibt gemeinhin vorbehalten einer einzelnen Situation, einem Vorgang, einer Szene.
Was andererseits genau diesen Reiz der Illustration ausmacht: sie hat konkreter zu sein als der Titel, sie hat zielgerichteter zu sein in der Darstellung. Und wenn man davon leben können möchte, muß man sehr sicher sein im Entwurf und überaus schnell in der Umsetzung. Zumindest war dies so in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts; der Markt mag sich geändert haben.

Zauberspiegel: Was war Ihre bevorzugte Technik bei der 'Herstellung' der Illustrationen für Mythor? Öl, Blei oder Tusche bzw. Tinte?
Christian Seipp (Holl): Tusche. Allerdings hatte ich zum damaligen Zeitpunkt - es muß gewesen sein kurz nach dem Abitur - noch gar nicht wirklich begonnen, mich mit dem Zeichnen außerhalb des stillen Kämmerleins zu beschäftigen, und wußte nichts von Techniken oder Materialien, hatte überhaupt keinen Schimmer von Federn, Pinseln, Tuschestiften. Die Illustrationen für "Mythor" sind entsprechend mittels nahezu absurdem Material entstanden: einer Bandzugfeder, die nur für wenige Zentimeter die Tusche hielt.

Zauberspiegel: Gibt es ein besonderes Ereignis im Bezug auf Mythor an das sie sich heute noch besonders gut erinnern?
Christian Holl:
  Beeindruckend waren mir die Titelbilder von Nikolai Lutohin. Wie gut diese Gemälde technisch allerdings wirklich waren, wurde mir erst bei Anschauung der Originale deutlich, die auf dem Passauer Kongreß der Fantasie 1984 ausgestellt waren. Ein ganz ähnliches,  wenngleich noch drastischeres Erleben hatte ich übrigens mit Arbeiten Johnny Brucks, die beim "Perry Rhodan"-Weltkongreß 1980 in Mannheim zu bestaunen waren.

Zauberspiegel: Mit Heft # 44 "PIRATEN DER WÜSTE", ihrer zweiten Arbeit, stiegen Sie meines Wissens aus der Heft-Serie wieder aus. Was war der Grund dafür?
Christian Seipp (Holl): Es gab keinen weiteren Auftrag. Verständlicherweise; denn die Qualität der Zeichnungen war einer professionellen Serie keineswegs angemessen. Sie zeigten den Stand, den ich damals zu fertigen in der Lage war - ambitioniert hinsichtlich der Ausarbeitung, jedoch technisch mangelhaft, in der Darstellung steif. In jedem Sinne ersichtlich Arbeiten eines Anfängers. Kein Vergleich zu den Werken der routinierteren Kollegen.

Zauberspiegel: Was machten Sie nach Mythor?
Christian Seipp (Holl): Ein Studium zum Grafik-Designer. Und ich habe gezeichnet, gezeichnet, gezeichnet: gelernt durch Anschauung und eigenes Tun. Fast ausschließlich mit Tusche. Allerdings kaum mehr als professionelle Auftragsarbeit.
Was einer realistischen Sicht ebender professionellen Anforderung geschuldet ist: Talent und Zeit sind die limitierenden Faktoren solchen Arbeitens - wer nicht innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit, also bis zur feststehenden Deadline, qualitativ ansprechende Ergebnisse zu erstellen in der Lage ist, kann als kommerzieller Künstler nicht bestehen. Keinesfalls jemand, der um "den" Strich einerseits ringt und mit dem Aufbau eines Motivs andererseits.
Und ich war und bin ein langsamer Zeichner; meine Produktivität war einzig geschuldet meiner Besessenheit. So habe ich mich auf die Fanszene konzentriert.

Zauberspiegel: Sind Sie immer noch als Zeichner tätig. Was sind Ihre derzeitigen Projekte?
Christian Seipp (Holl): Meine Zeichnerei schläft einen Dornröschenschlaf, bereits seit geraumer Weile; aus dem ganz einfachen Grund, die erforderliche Zeit nicht mehr im selben Maß aufbringen zu können wie in jenem früheren Lebensalter. Mein derzeitiges grafisches Augenmerk gilt bevorzugt einer ganz alten Liebe: der bildnerischen Umsetzung elektronischer Musik "klassischer" Prägung. Die führe ich jedoch mittels Rechner aus.

Zauberspiegel: Herr Seipp, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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