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Mythor-Die zweite Deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 10

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDER GORGAN – ZYKLUS
Teil 10

BAND 19: "DAS VERWUNSCHENE TAL" von HANS KNEIFEL
Nach seinen Abenteuern auf der Ebene der Caer, erreicht Mythor und seine Gefährten nach  einer gefährlichen Überfahrt das Festland nahe der Stadt Nyrngor, wo Königin Elivara und ihre Getreuen einen Untergrundkampf gegen die Caer führen. Dort ist ihr halbblinder und geistig verwirrter Bruder Hester als Marionettenkönig von dem Caer-Priester Feithearn eingesetzt worden, der eine Stele vor dem Schloss aufgestellt hat, wovor sich alle Bewohner der Stadt täglich verbeugen sollen, um ihre Bindung zu den dunklen Mächten zu bestärken.

Das verwunschene TalDoch die Caer haben nicht mit Hester gerechnet, der es versteht mit Tieren umzugehen. So ruft er Vögel, Ratten, Katzen und Hunde zu sich, um die kurz vor Beginn der magischen Prozession die Caer anzugreifen. Die Verwirrung nutzen Elivara und ihre Getreuen, um die magische Stele zu zerstören. Während des Angriffs gelingt es Hester mit der Rest der Tiere zu flüchten.
Auf seinem Weg, von dem er wohl selbst nicht genau weiß, wohin ihn diese führt, trifft  Mythor auf Hester und seine tierische Armee. Da er in die gleiche Richtung zieht, entschließt sich der Sohn des Kometen, dem ungewöhnlichen Heerzug zu folgen.
So erreichen beide Gruppen schließlich ein verborgenes Tal, dessen Eingang scheinbar unüberwindlich von Dornenhecken gesichert war. Zwischen den Hecken sind Reste einer uralten, riesigen Mauer zu erkennen. Nottr vermutete, dass es sich um das verwunschene Tal aus den Legenden der Lorvaner handelte. Hier sollte der letzte Stamm der Königstrolle gelebt haben.
Detailkarte Gorgans von Helmut W. PeschNach einem gefährlichen Abstieg erreichen Mythor und seine Gefährten das Tal, das Hester und seine Armee schon zuvor betreten haben. Nur wenige Stunden später folgte ihnen Feithearn und eine Abteilung Caer. Doch diese werden sofort von Hesters tierischer Armee attackiert. Die Verluste auf beiden Seiten sind immens. Als Mythor und seine Gefährten eingreifen wollen, taucht plötzlich Hester  auf, der von einem Falke, einem Wolf und einem Einhorn begleitet wird..
Diesem geballten Ansturm weißer Magie ist Feithearns Dämon nicht gewachsen, so dass der Priester und dessen Mannen fliehen müssen. Hester verschwindet mit den Tieren des Kometen.
Niedergeschlagen begaben sich die Gefährten ins Innere der Ruinen. Dort finden sie unter anderem ein in Stein gemeißeltes, 3 m hohes Gesicht. Sadagar erkennt darin ein Abbild des Lords des Hasses, über den Fahrna ihm aus dem EMPIR NILLUMEN vorgelesen hatte.
Schließlich finden sie auch die nun leeren, steinernen Kokons, in denen die magischen Tiere die lange Zeit überdauert hatten, bevor Hester sie erweckt hat.

Der Mann auf dem EinhornBAND 20: "DER MANN AUF DEM EINHORN" von HANS KNEIFEL
Tag für Tag kehrt Hester mit den Tieren des Kometen nach Nyrngor zurück und versetzt die Caer-Truppen in Angst und Schrecken. Weder Waffen noch Magie können ihn aufhalten und Nyrngors Einwohner schöpfen wieder Hoffnung.
Der Caer-Priester Feithearn entschließt einen Gegenreiter zu erschaffen. Ein Pferd wird als Einhorn präpariert, sein Reiter durch Feithearns Dämon Duldamuur mit magischen Kräften ausgestattet.
Die ersten Begegnungen der beiden Kontrahenten endet unentschieden, und Hester verschwindet in der Dunkelheit. Der Gegenreiter jedoch beginnt, die Nyrngorner zu terrorisieren, und setzt dabei auch schwarze Magie ein.
Mythor trifft auf seiner Suche auf den Berg der Gesichter. Dort sind viele Wildländer dabei, im Angedenken des Lichtboten riesige Gesichter in den Fels zu meißeln. Die Männer unter dem verwirrten Steinmetzmeister Urzuguhr können dabei jedoch nicht erkennen, dass die Steingebilde Drudin und seine Dämonen als Wesen des Lichtes darstellten.
Des Nachts klettert Mythor auf den Berg und zerschlägt mit Alton die Gesichter. Dabei wird er von die wütenden Wildländer attackiert. Erst das Auftauchen Hesters und der Tiere beendete den Kampf. Die Beeinflussung der Wildländer durch die Gesichter wird dabei durch die weiße Magie der Tiere beendet.
Die Wildländer akzeptierten Hester nach dem Tod von Urzuguhr als ihren neuen Herrn, und dieser beginnt, die Gesichter im Sinne des Kometen neu zu erschaffen. Die Fabeltiere überlässt er Mythor, und Alton erstrahlt in neuem Licht, weil der Sohn des Kometen der Versuchung widerstanden hatte, die Tiere Hester einfach wegzunehmen.
Ein großer Teil seiner Schuld ist damit getilgt. Den Schneefalken nennt Mythor Horus, den Bitterwolf Hark, und das Einhorn sollte von nun an Pandor heißen. Zurück im verborgenen Tal muss Mythor jedoch feststellen, dass seine Kameraden entführt worden sind.

Der Mann auf dem EinhornDer Autor HANS KNEIFEL kehrt nach den beiden Mythor Heften # 7 und 8 mit „DAS VERWUNSCHENE TAL“ und „DER MANN AUF DEM EINHORN“  nach Nyrngor zurück, wo der Leser endlich erfährt, was aus ELIVARA und ihren Getreuen geworden ist, die den Kampf gegen die Caer im Untergrund fortführen. Dabei versteht es der Autor die Leser der Fantasy-Serie in gewohnter Weise sehr spannend unterhalten.

Zum ersten Mal tritt  hier aber etwas in Erscheinung, was im weiteren Verlauf der Serie zu einigen Diskussionen und Irritationen führen wird. Ich nenne hier einfach mal den Namen Luxon, der einige Hefte später auftaucht.
Neben Mythor gelingt es einer anderen Person, in „DAS VERWUNSCHENE TAL“ und „DER MANN AUF DEM EINHORN“  ist es HESTER,  an die Hinterlassenschaften des Lichtboten zu gelangen.
Dabei stellt sich natürlich die Frage, warum sich Mythor als Sohn des Kometen die ganze Zeit abmüht und die ganzen Fixpunkte des Lichtboten abklappet, wenn er schließlich erkennen muss, dass sich auch anderen Personen diese Hinterlassenschaften unter den Nagel reißen können, obwohl sie nicht die vorigen Fixpunkte besucht haben und sich als würdig gezeigt haben. Mythors Schuld hin oder her, die er durch sein Verhalten in den beiden Bänden zum größten Teil gesühnt hat.

© 2009 by Ingo Löchel
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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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