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Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-Serie - Der Gorgan-Zyklus, Teil 9

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDER GORGAN – ZYKLUS
Teil 9

BAND 17, „DIE EBENE DER KRIEGER" von W.K. GIESA

Coerl O'Marn führt Mythor zur Ebene der Krieger, um dem Sohn des Kometen die Macht der Caer vor Augen zu führen. In der Ebene sehen Mythor und seine Freunde die Armeen der Caer lagern, hunderttausende von Kriegern. Unterdessen machen sich Caer bereit, um am Drudin-Turnier teilzunehmen, wo die Besten der Besten ermittelt werden, um künftige Führer der Armeene zu werden.
Dem Sieger  des Tunriers winkt zudem der persönliche Dämonenkuss Drudins.
Mythor will die Chance nutzen, dem obersten Priester der Caer persönlich gegenüberzutreten. Um das zu erreichen muss er das Drudin-Turnier gewinnen.

Die Ebene der KriegerZusammen mit Nottr begibt sich der Sohn des Kometen ins Tal, um sich für das Turnier anzumelden.
Detailkarte Gorgans von Helmut W. PeschEs gelingt ihm nicht nur sich als Caer auszugeben, sondern auch Aufnahmeprüfung zu bestehen, mit der Mythor seine Fähigkeit unter Beweis stellt, einer der 336 Teilnehmer des Turniers zu werden.
Der Sohn des Kometen schließt  während des Verlaufs des Turniers mit einigen Caer Freundschaft, so  u. a. mit Padrig YeCairn, einem Mann, der von vielen wegen seiner Kraft und Kampfstärke gefürchtet wird und das Aussehen von Gevatter Tod hat.
Im  ersten Kampf des Drudin-Turniers muss sich Mythor  mit Schild und Morgenstern und zu Pferd kämpfend beweisen.
Er erringt  dadurch die Aufmerksamkeit von Prinzessin Lydia von Ambor, einer wunderschönen Frau aus höchsten Adelskreisen. Damit zieht er sich jedoch auch die Feindschaft der vermeintlichen anderen Günstlinge der Frau zu.


Das Turnier der CaerBAND 18: "DAS TURNIER DER CAER" von W.K. GIESA
Auch aus den  weiteren Kämpfen des Turniers ist Mythor siegreich hervorgegangen. Doch nicht immer ist es notwendig, jeden Kampf zu gewinnen, denn für die persönliche Leistung im Kampf werden Punkte vergeben, die ebenfalls über die Platzierung entscheiden.
Die Avancen der Prinzessin Lydia von Ambor bringen den Sohn des Kometen unterdessen  langsam in Schwierigkeiten. Nicht nur, dass er nun nicht mehr unauffällig durch das Lager wandern kann,  er muss auch zunehmend Anfeindungen von Kriegern erdulden, die sich selbst Hoffnungen auf die Prinzessin machen.
Mit seinen Erfolgen zieht der Sohn des Kometen zudem auch die Aufmerksamkeit der Priester auf sich, insbesondere die von Parthan, dem obersten Priester des Lagers und Mitglied des höchsten Priesterrats.
InnenillustrationAls sich das Turnier schließlich dem Ende nähert, sind zwei Teilnehmer so weit vorne, dass sie im Finale gegeneinander antreten müssen: Mythor und Taine,  ein mächtiger Krieger, von dem niemand weiß, wer er wirklich ist. Während des Kampfes entpuppt sich Taine als Coerl O’Marn, der Mythors Überraschung ausnutzt und damit das Turnier für sich entscheiden kann. Doch O’Marns Absicht war nicht das Turnier zu gewinnen, sondern Mythor vor dem Dämonenkuss zu bewahren. So wird der Alptraumritter nach seinem Sieg zum Zelt von Drudin geführt, wo O’Marn für seinen ‚Verrat‘ gegen die Caerpriester von Drudin mit dem Dämonenkuss ‚bestraft‘ wird und ist fortan als Dämonisierter ein Handlanger der Mächte der Finsternis.
Mythor und Nottr gelingt unterdessen gerade noch die Flucht aus Lager. Doch Nyala trennt sich von den Gefährten, als sie von  dem Schicksal Coerl O’Marns erfährt, und sich zurück ins Lager begibt.
 
Mit den beiden Mythor-Romanen „EBENE DER KRIEGER“ und „DAS TURNIER DER CAER“ war dem  Autor W. K. Giesa ein ausgezeichnetes Debüt in der Fantasy-Serie gelungen. Die beiden Hefte haben alles, was einen guten Fantasy-Roman ausmacht, u. a. eine spannende Handlung mit der einen oder anderen Überraschung sowie gut durchdachte Charaktere mit menschlichen Schwächen und Stärken.
 
Einziger Wermutstropfen der beiden Romane ist der Verlust Coerl O’Marns als Kampfgefährte des Sohn des Kometen, der nach dem Dämonenkuss nun ein Handlanger der Mächte der Finsternis geworden ist und im weiteren Verlauf des Gorgan-Zyklus zu einen der gefährlichsten Gegner Mythors avancierte.
© 2009 by Ingo Löchel
Bilder: Archiv des Autors
 

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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