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MYTHOR, die zweite deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 5

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDER GORGAN – ZYKLUS
Teil 5
 
Mit den Mythor–Heften # 9 „DER MAMMUTFRIEDHOF“ und # 10 „INSEL DES SCHRECKENS“ gab HANS W. WIENER sein Mythor – Debüt, der aber nach diesen beiden Mythor–Bänden keine weiteren Hefte für die Fantasy-Serie geschrieben hat und aus welchen Gründen auch immer in der Versenkung verschwand.

Als Mythor und seine Gefährten Urguth, die Fischerstadt, die vom Mammutfriedhof umgeben ist, erreicht, wird diese gerade von den Sasgen überfallen, wilden Plünderern aus den Eislanden weit im Norden.


Mythor Bd. 9 - Der MammutfriedhofDa die Übermacht der Sasgen zu groß ist, greift Mythor zu einer List. Er schwimmt allein zu den Booten, überwältigt die Wachen und zündete 8 der 13 Schiffe an. Die restlichen Boote machte er aneinander fest und lässt sie zurück ins Meer treiben.
Die Sasgen merken zu spät, was mit ihren Schiffen passiert ist, und versuchen ihre Schiffe zu erreichen.  Doch ihre schweren Pelze und Waffen hindern sie daran und viele ertrinken bei dem Versuch zu ihren Schiffen zu kommen.
Nach einem Kampf gegen Mythor schafft es allerdings Keltur, der Anführer der Sasgen, nachdem er sich seiner Kleidung entledigt hat, die treibenden Schiffe zu erreichen.
Vom Fürsten der Stadt Urguth erfahren Mythor und seine Gefährten, dass Sklutur die Stadt seit vielen Jahren immer vor sicheren Gefahren geschützt hat, aber seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen wurde.
Trotz des Verbotes den Mammutfriedhof zu betreten gelingt es Mythor und seinen Gefährten mit Hilfe von Sanderholm, einem Bewohner der Stadt, den Wohnort Skluturs zu erreichen.
Doch sie müssen erkennen, dass Sklutur Königin Elivara gegen die Caer nicht mehr helfen kann. Der Dämon von dem er besessen ist und den er all die Zeit unter Kontrolle halten konnte, um dessen Kräfte zu benutzen, hat nun die Oberhand gewonnen.
In einem letzten lichten Moment bittet Sklutur den Sohn des Kometen ihn zu töten, damit er nicht ein Werkzeug der Mächte der Finsternis wird. Mythor kommt seiner Bitte nach.
Bevor Sklutur stirbt kann er Mythor noch verraten, wo sich der nächste Stützpunkt des Lichtboten befindet. Der Sohn des Kometen muss Althars Wolkenhorst,  im Land Yortomen, in der Nähe der Stadt Lockwergen finden.
Während Königin Elivara zurück  nach Nyrngor reitet, machen sich Mythor und seine Gefährten mit der Kurnis, ihrem Schiff,  nach Lockwergen auf.


Durch Hans W. Wieners flüssigen Schreibstil ist „DER MAMMUTFRIEDHOF“ ein lesenswerter Fantasy-Heftroman, in dem keine Langeweile aufkommt. Auch der nächste Mythor – Band  "INSEL DES SCHRECKENS"

Das liegt aber nicht an dem Schreibstil von Hans W. Wiener, sondern ist eher durch die  Handlung begründet, die einfach nicht mehr hergibt.
hat seine spannenden Momente. Doch in der zweiten Hälfte des Heftes wird der Roman mit dem Betreten der Insel Zuuk etwas langweilig.

Mythor 10 - Insel des SchreckensAuf der Fahrt nach Lockwergen werden Mythor und seine Gefährten mit einem magischen Phänomen konfrontiert. Während die Ratten das Schiff verlassen, kommt ein Sturm auf, den die Kurnis glücklicherweise fast unbeschadet überlebt.
Doch damit nicht genug. Dem Sturm folgt ein magischer Regen, der voller glitschigem Schleim ist, der ein Bewegen auf dem Boot lebensgefährlich macht.
In dem Schleim befinden sich zudem kleine Plasmastücke, die überall dort, wo sie entlangkriechen, eine schleimige Spur hinterließen, die wie Säure brennt.
Nur mit Alton kann diesem Einhalt geboten werden und als Mythors Gefährten entdecken, das Salzwasser es auflöst, können sie sich von dieser Plage befreien. 
Plötzlich taucht vor ihnen eine Insel auf. Die Kurnis läuft in deren Hafen ein, in dem viele Schiffe vertäut sind, die seit langem als verschollen gelten.
Die Menschen auf der Insel scheinen unter einem Bann zu stehen und als plötzlich ein magisches Surren ertönt, geraten auch Nottr, Sadagar und Kalathee unter diesen Bann. Nur Mythor scheint durch das Schwert Alton gegen die magischen Einflüsterungen geschützt zu sein.
Um Herauszufinden, was auf der Insel vor sich geht und um seine Gefährten zu befreien, tut der Sohn des Kometen ebenfalls so, als stände er unter dem magischen Bann.
Des Nachts werden er und seine Gefährten von einem Zwerg eingefangen und zur Burg der Insel Zuuk gebracht.
Dort residiert, Ysider, ein Diener Drudins, der den Menschen ihre Lebenskraft abzapft, um diese den Dämonen der Schattenzone zur Verfügung zu stellen.
Um zu verhindern, dass seinen Gefährten ebenfalls ihre Lebensenergie entzogen wird, stört Mythor die magische Zeromonie, in deren Verlauf Ysidir getötet wird.
Nachdem der Sohn des Kometen ein magisches Gerät auf den Zinnen der Burg zerstört hat, ist der magische Bann auf der gesamten Insel gebrochen. Damit hat Mythor sowohl seine Gefährten als auch die übrigen gefangenen Menschen, die auf ihre Schiffe gehen und Zuuk verlassen.  
In einiger Entfernung sehen Mythor und seine Gefährten von der Kurnis aus, wie die Insel Zuuk durch das Eingreifen der Mächte des Bösen in den Fluten versinkt und dadurch alle Spuren verwischt werden.

© 2009 by Ingo Löchel
Bilder: Archiv des Autors

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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