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MYTHOR - Die zweite deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 4

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDER GORGAN – ZYKLUS
(Teil 4)
 
Mit dem heutigen Artikel kehren wir wieder zu den Heften der Serie zurück und betrachten die Hefte # 7 "Die Peststadt" und # 8 "Der Bestienhelm", in denen der Autor HANS KNEIFEL sein Mythor-Debüt gab.

In der Stadt Nyrngor, dass von den Streitkräften der Caer unter dem Befehl von Coerl O’Marn belagert wird, herrschen Pest, Verrat und Tod. Doch die Caer stoßen auf starken Widerstand, denn bisher ist es ihnen nicht gelungen die Stadt zu erobern.


Mythor 7 - Die PeststadtGrund hierfür ist Elivara, die Königin der Stadt, die auf die Unterstützung von Torm Shar, dem Hauptmann der Stadt, dessen Stiefsohn Dhorkan, und die Bevölkerung der Stadt bauen kann.
Als die Königin in einen Hinterhalt gerät, tauchen Mythor und seine Kampfgefährten durch einen Schacht aus den unterirdischen Gewölben auf, und retten Elivara aus den Klauen der Angreifer.
Mythor erkennt, dass die Stadt ohne weitere Unterstützung verloren ist und zusammen mit Nottr, Torm Shar und den Verteidigern der Stadt gelingt es ihm einen weiteren Angriff der Caer auf die Stadt abzuwehren.
Währenddessen wird Fahrna zu Verräterin und schließt einen Pakt mit dem Verräter Carbell, der ein Verbündeter der Caer innerhalb der Stadt ist. Doch der Verrat wird von Sadagar entdeckt und Fahrna getötet.
Tags darauf beginnt ein Großangriff der Caer und den Belagerern gelingt der Durchbruch in die Stadt. Hier trifft Mythor zum ersten Mal auf Coerl O’Marn gegen den der Sohn des Kometen wenig ausrichten kann. Doch plötzlich ziehen sich die Caer zur Überraschung der Verteidiger wieder zurück. Der Grund hierfür erfährt Mythor kurz darauf von Dhorkan.

Detailkarte Gorgans von Helmut W. Pesch„DIE PESTSTADT“ (erschienen am 3. Juni 1980) zählt nach wie vor zu den Highlights der Serie. Der Roman von HANS KNEIFEL  hat wohl alles, was einen guten Fantasy – Roman ausmacht: Kämpfe, Mut, Liebe, Freundschaft und Verrat.
Man kann durchaus sagen, dass Kneifel in der Serie „MYTHOR“ der ‚Mann fürs Grobe‘ war, denn keiner wie er war besser in der Lage Kämpfe, Schlachten und Belagerungen so detailreich, spannend und phantastisch darzustellen wie er.

Auch das Titelbild von NIKOLAI LUTOHIN ist sehr gelungen und plakatiert den Inhalt des Romans sehr wirkungsvoll.

Mythor 8 - Der BestienhelmWährend die Caer die Stadt Nyrngor angreifen, geht der Verräter Carbell im Auftrag der Caer zur Königin um bei ihr um Vergebung zu bitten und ihr ein Geschenk zu überbringen, den Bestienhelm.
Carbell gelingt es der Königin sein Geschenk auf den Kopf zu setzen, bevor er dafür mit dem Leben bezahlen muss.
Jetzt ist guter Rat teuer, denn der Bestienhelm sorgt dafür, dass dessen Träger in wenigen Tagen dem Wahnsinn verfällt.
Für Elivaras Rettung blieben nur zwei Auswege. Entweder kann Sklutur, der einstige Vertraute Elviras Vater, der nun auf dem Mammutfriedhof lebt, der drei Tage von Nyrngor entfernt liegt, helfen, oder aber Aerinnen, der Caer-Priester, selbst  muss es tun.
Nachdem Dhorkan sowie Mythor und seine Kampfgefährten die Königin auf ihr Schiff gebracht haben, trennt sich der Sohn des Kometen von der Gruppe. Ihm gelingt es bis ins feindliche Lager der Caer vorzustoßen und Aerinnen zu entführen.
Zurück auf Elivaras Schiff zwingt er den Caer-Priester mit Alton die Königin von dem Bestienhelm zu befreien, was dieser auch notgedrungen tut. Doch für diesen ‚Verrat‘ muss Aerinnen sterben und der Dämon verlässt dessen Körper und kehrt in die Schattenzone zurück.
Nachdem Elivara von dem Bestienhelm befreit ist, machen Elivara, Mythor, Nottr, Sadagar und Kalathee  mit dem Schiff auf den Weg zum „MAMMUTFRIEDHOF“, um
Sklutur um Hilfe gegen die Caer zu bitten.

„DER BESTIENHELM“ (erschienen am 10. Juni 1980) von Hans Kneifel ist eine würdige und sehr spannende Fortsetzung von „Die Peststadt“, in der Mythor unter Beweis stellen kann, dass er für seine Gefährten durch’s Feuer gehen würde. Davon zeugt vor allem die Gefangennahme des Caer-Priesters Aerinnen.
Dem Fantasy – Künstler NIKOLAI LUTOHIN gelingt ein aussagekräftiges Titelbild, das sehr gut den Inhalt des Romans wiederspiegelt.

© 2009 by Ingo Löchel
Bilder: Archiv des Autors

Kommentare  

#1 Darkneer 2009-09-21 21:27
Band 8: Eines der besten Titelbilder der Serie! Mein Lieblingsmotiv ist Band 124 "Zeichen des Lichts".

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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