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MYTHOR, die zweite deutsche Fantasy-Serie: Der Gorgan-Zyklus, Teil 3

Mythor - Die zweite deutsche Fantasy-SerieDER GORGAN–ZYKLUS
Teil 3
 
Um nicht den Überblick von Mythors Suche nach den Stützpunkten des Lichtes durch den nördlichen Teil Gorgans zu verlieren, ist wiederum eine Detailkarte von HELMUT W. PESCH sehr von nutzen. Auf ihr kann man sehr gut Mythors Weg nachverfolgen, die ihn von Elvinon und den Wasserfällen von Cythor zu Xanadas Lichtburg und schließlich nach Nyrngor führen. Die Karte von Helmut W. Pesch wird uns auch in den nächsten Artikeln ein sehr guter Wegbegleiter sein.


Detailkarte Gorgans von Helmut W. Pesch Doch nun zurück zu den weiteren Abenteuern Mythors.

Mythor Bd. 5 - Die LichtburgMit „DIE LICHTBURG“ geht  Mythors Suche nach ALTON, dem gläsernen Schwert, in die entscheidende Phase.

Auf den Weg zu Xanadas Lichtburg überqueren Mythor und seine Gefährten (Nottr, Sadagar und Fahrna) eine völlig ausgedörrte Steppe, die von unzähligen Skeletten bedeckt ist. Die kleine Gruppe sieht die Überrest von bekannte und unbekannte Tiere und Wesen sowie die von Menschen.
Schließlich erreichen sie die Lichtburg, die aus riesigen Kristallen besteht, in denen sich Menschen befinden.
Durch einen Bannstrahl, der sie unter ihre Kontrolle bringt und ins Innere der Burg ‚geleitet‘, werden sie von zyklopenartigen Zwerge erwartet, die sie mit klebrigen Netzen umwickeln und Mythors Gefährten nach und nach in die bereitgestellten riesige Kristalle befördern.
Mythor nimmt seinen ganzen Willen zusammen und es gelingt ihm, den magischen Bann zu brechen und seine Glieder wieder unter Kontrolle zu bringen. Als die Zyklopen das merken, verschwinden sie für kurze Zeit und kehren mit Kalathee, einer jungen Frau zurück, die sich als Pflegerin von Xanada entpuppt.
Auf den Weg zum Herrn der Burg erzählt Kalathee dem Sohn des Kometen die Hintergründe.
Berryl, dem Königstrolle und einstigen Herrn der Lichtburg, hatte vom Lichtboten den Auftrag erhalten, Alton, das gläserne Schwert, zu bewachen. Doch der Dämon Xanada erobert die Lichtburg und forderte Berryl zum Zweikampf, in dem der Königstroll getötet wurde. Aber bevor Berryl starb stieß er Xanada das gläserne Schwert in die Brust.
Die magische Waffe konnte den Dämon zwar nicht töten, machte ihn aber bewegungsunfähig. Um ihn am Leben zu erhalten wurden die Kritallsärge geschaffen, damit Xanada den dort eingeschlossenen Menschen ihre Lebenskraft entziehen konnte, um weiterzuleben.
Die meisten der Eingeschlossenen sterben bei dieser Prozedur, aber einige überleben und verwandeln sich in zyklopenartige Zwerge, die Diener des Dämons.
Damit sie von Xanada befreit werden kann, löst sie Mythor Fesseln,  damit er Alton aus der Brust von Xanada ziehen kann.

NIKOLAI LUTOHIN hat zu „DIE LICHTBURG“ wieder ein interessantes und ausdrucksstarkes düsteres Titelbild im Schwert und Magie – Stil geschaffen auf dem Mythor und Kalathee im Kampf gegen die Vrod-Krähen zu sehen sind.

Mythor Bd. 6 - Das gläserne SchwertMit „DIE LICHTBURG“ (erschienen am 20. Mai 1980) dem fünften Band der Fantasy-Serie, gab übrigens der Autor PETER TERRID (Wolfpeter Ritter) sein Mythor – Debüt, aus dessen Feder auch der nächste Band, „DAS GLÄSERNE SCHWERT“ (erschienen am 27. Mai 1980) stammte.

Nachdem Mythor das gläserne Schwert aus der Brust von Xanada gezogen hat, erwacht der Nöffenwurm, das Reittier des Dämons, zum Leben.
Doch durch sein Erwachen, wird die Lichtburg und die Kristalle erheblich beschädigt, was zur Folge hat, dass Xanada nicht mehr genügend Lebensenergie zur Verfügung steht.
Um das zu verhindern, lässt er Mythor gewähren, denn nur mit Alton kann der Nöffenwurm wirksam bekämpft werden.
Nachdem der Sohn des Kometen endlich Alton in Händen hält, hört er plötzlich die Stimme von Berryl, dem Königstroll.
Durch seinen Pakt mit Nigomir habe der Sohn des Kometen eine schwere Schuld auf sich geladen und die Waffe des Lichtes damit verunreinigt.
Dadurch können nun auch die Mächte der Finsternis das Schwert benutzen. Erst wenn Mythor seine Schuld durch Einsicht und Demut gebüßt habe, würde Alton wieder das sein, was es gewesen war, eine Waffe des Lichtes,
Doch Mythor hat nicht die Zeit über die Worte des Königstrolls nachzudenken, denn er muss seine Gefährten befreien und sich sowohl dem Nöffenwurm als auch den aus den Kristallen befreiten Menschen erwehren, die zu Mischwesen mutiert sind, die sich auf alles stürzen, was ihnen in die Quere kommt.
Zusammen mit seinen Gefährten gelingt es Mythor schließlich den Nöffenwurm tödlich zu verwunden, der zusammen mit den ebenfalls sterbenden Xanada die zerstörte Burg verlässt.
Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt, denn geschlüpfte junge Nöffenwürmer greifen die kleine Gruppe an, die sie mit Feuer erwehren können. Mythor, Nottr, Sadagar, Fahrna und Kalathee  können schließlich durch die unterirdischen Gewölbe der Burg fliehen.

Auch das Titelbild zu „DAS GLÄSERNE SCHWERT“ ist von  NIKOLAI LUTHOHIN im Schwert und Magie – Stil geschaffen worden, was ausgezeichnet zum Inhalt des Romans passt.

Ein kleiner Wermutstropfen hat der Roman allerdings, Mythors Schuld, wodurch das gläserne Schwert Alton nun auch durch die Mächte der Finsternis benutzt werden kann. Ob dies jedoch von den Machern der Serie eine so gute Lösung gewesen ist, um den Sohn des Kometen mit dem Lichtschwert nicht zu mächtig werden zu lassen, bleibt die Frage, die wohl nicht mehr beantwortet werden kann.
Aber  eine andere Fragen bleibt nach wie vor im Raum: wie hätte sich Mythor  denn sonst aus den Krallen des Prinzen Nigomir befreien können?

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  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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