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JÖRG HUBE - Ein Nachruf

Ein NachrufAm Sonntag, genauer gesagt am 29.11.2009, sah ich mit Interesse den Fernsehkrimi „POLIZEIRUF 110 – KLICK GEMACHT“ in der ARD, der mir wirklich sehr gut gefallen hat. Besonders JÖRG HUBE brillierte in der Rolle des  Kriminalhauptkommissar Friedrich Papen und ich freute mich schon auf weitere  Polizeiruf-Krimis mit dem Schauspieler, da las ich  am Schluss von „KLICK GEMACHT“, dass Jörg Hube 2009 leider gestorben ist.

JÖRG HUBE
(1943-2009)
Ein Grund für einen Nachruf über diesen brillanten Schauspieler.
Jörg Hube wurde am 22. November 1943 in Neuruppin geboren. Er wuchs in Dießen am Ammersee und in München auf. Für die Schauspielerei brach Hube das Gymnasium vor dem Abitur ab. Es zog ihn an die renommierte Otto-Falckenberg-Schule in München sowie an das "Mozarteum" in Salzburg

Jörg HubeSein erstes Engagement führte ihn von 1968 bis 1969 ans Stadttheater Trier, wo er u. a.  die Hauptrolle in Heinrich von Kleists „Prinz von Homburg“ spielte. Von dort wechselte er an die Kammerspiele in  München und später ans Bayerische Staatsschauspiel.

Zusammen mit Helmut Ruge bildete Hube von 1971 bis 1973 das Kabarett „Die Hammersänger“. Von 1973 bis 1975 spielte er am „Münchner Theater der Jugend“. Zusammen mit seiner Frau Elisabeth Fall entwickelte Hube die Figur des HERZKASPERLS, die seine Paraderolle werden sollte und mit der er ab 1975 in den Kabarettprogrammen „Herzkasperls Altstadtfunk“, „Herzkasperls Salto Normale“, „Herzkasperls Abermakaber“ sowie „Herzkasperls Biograffl“ und „Herzkasperls Her- und Hinrichtung“ (2003) glänzte. Hubes Soloauftritte als "Herzkasperl" sind Legende,

„Es ist der Beginn unseres Gewerbes: den Wagen vollzuladen, ein paar Requisiten zu haben, die Bühne auf- und abzubauen und das auch selbst zu machen. Nicht der große Künstler, der auf die Bühne geht und sich dann nach Hause fahren lässt. Sondern diese ganze Maloche selbst zu tätigen, da hat man das Gefühl, dass man lebt. Ich bin nirgends so lebendig, wie wenn ich mich in meinem VW-Transporter setze und losfahre zu einem Kabarettauftritt.“  (1)

Ab 1973 trat Hube regelmäßig an den Münchner Kammerspielen auf. Die Theaterkritik feierte ihn besonders als Rabensteiner in Dieter Dorns Inszenierung von Weiss’ „Der neue Prozess“ und als Edgar in Franz Xaver Kroetz’ „Nicht Fisch nicht Fleisch“ (beide 1983).

Weitere Gastspiele an verschiedenen deutschen Bühnen folgten, so etwa 1977 als Danton in „Dantons Tod“ bei den Gandersheimer Domfestspielen und 1980 in Heidelberg als Bürgermeister in Gogols „Der Revisor“.

„Im Theater spüre ich, was die Leute denken, fühlen, wollen, wie sie lachen und kann mich meiner und der Menschen vergewissern. Und diese Interaktion ist etwas Unglaubliches.“ (2)

1972 gab Jörg Hube in dem Fernsehfilm  „ROSA UND LIN“ sein TV-Debüt. Es folgten u. a. „FLORIAN“ (1973),  „DER FALL BUNDHUND“ (1976), „PLANÜBUNG“ (1977), „HAUPTMANN KREUTZER“ (1979) oder den beiden Krimis „TATORT-WOHNHEIM WESTENDSTRASSE“ (1976) sowie „TATORT-SCHÜSSE IN DER SCHONZEIT“ (1977).

1977 erhielt der Schauspieler als Herr Koch in „DAS HAUS MIT DER NR. 30“ seine erste TV-Serien-Rolle. Vier Jahre später erhielt er die Hauptrolle in der TV-Serie „DER GERICHTSVOLLZIEHER“ (1981).

Ärger gehört zu seinem Job: Gerichtsvollzieher Kreittmayer macht sich bei seinen Zwangsräumungen oft unbeliebt. Doch oft bringt er auch Verständnis auf und lässt sich von seinen Klienten erweichen.

Fernsehgeschichte schrieb Hube ab 1989 in der Fernseh-Serie „LÖWENGRUBE“ (1989-1992)

Die Geschichte der Kleinbürger-Familie Grandauer von 1897-1954. Der Dorfpolizist Ludwig Grandauer (Jörg Hube) zieht mit seiner Frau Agnes (Sandra White) in den Münchner Stadtteil Haidhausen. Die beiden haben drei Kinder: Karl (ebenfalls Jörg Hube), Luise (Sandra White) und Adolf, genannt Adi (Alexander Duda). Agnes stirbt an Tuberkolose. 1914 bezieht Ludwig sein Büro in der neuen Polizeidirektion, die - wegen der zwei steinernen Löwen vor dem Haus - "Löwengrube" genannt wird.
Karl zieht in den Ersten Weltkrieg, wo sein Kumpel Biwi Lichtl (Peter Weiß), der Freund von Luise, schon am ersten Tag umkommt. Ludwig stirbt, Luise heiratet den Bäckermeister Max Kreitmeier (Werner Rom), in dessen Haus zunächst auch Karl und Adolf unterkommen.
Karl findet dank der Vermittlung von Rudolf Grüner (Gerd Fitz), dem früheren Chef seines Vaters, einen Job bei der Polizei, wo die Delikte nun zunehmend politisch gefärbt sind und Ermittlungen schon mal von oben gestoppt werden.
Er verliebt sich in Traudl (Christine Neubauer). Sie ist die Tochter von Adelgunde Soleder (Franziska Stömmer), einer herzensguten, aber schrecklich naiven Frau, und ihrem Mann (Walter Fitz). Sie heiraten und bekommen zwei Söhne: Rudi (als Kind: Florian Büse-Böhm, später: Timothy Peach) und Maxi (als Kind: Florian Reinheimer, als junger Mann: Thomas Darchinger).

"Der Karl Grandauer hat jene neurotisch-bayerisch-deutschen Elemente, die ich auch hab. Auch ich bin ein Moralist, der zu Intoleranz neigt und der die Ordnung braucht, um angesichts des großen Chaos ringsumher nicht hysterisch zu werden - und der eben deswegen hysterisch wird."   (3)

Die TV-Serie "LÖWENGRUBE" wurde ein enormer Erfolg und sowohl mit dem Bayerischen Fernseh- als auch dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Von 1991 bis 1993 leitete Jörg Hube die Otto-Falckenberg-Schule, an der er selbst ausgebildet worden war. Nach dem "Löwengrube"-Erfolg verlagerte der große Mime sich mehr auf Regie in den Münchner Kammerspielen.

Als Schauspieler überzeugte er unter anderem 1998 als Puntila in Brechts Stück "Herr Puntila und sein Knecht Matti" in einer Inszenierung von Franz Xaver Kroetz. 2000 führte er im Cuvilliéstheater in München Regie im Stück "Sunny Boys" mit Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder.

2005 war Hube in der für den Oscar nominierten BR-Kinokoproduktion "Sophie Scholl – Die letzten Tage" als Robert Scholl, Vater von Hans und Sophie, zu sehen.

„Jede Arbeit beinhaltet andere Glückseligkeiten und Ansprüche. Beim Fernsehen ist es dieses völlige Außerachtlassen von falschen Gebärden. Dieses Vermeiden von Effekthaltungen. Wobei viele Comedy-Produktionen im Fernsehen sehr effekthaschend sind, deshalb mag ich sie auch nicht. So verdirbt man die Sensibilität der Menschen.“ (4)

Jörg Hube  in "Klick gemacht"Ende 2008 drehte Jörg Hube mit „POLIZEIRUF 110 – KLICK GEMACHT“ seinen letzten Fernsehfilm, der am 29.11.2009 in der ARD ausgestrahlt wurde, und brillierte in der Rolle der Hauptkommissars Papen.

„Hauptkommissar Papen hat eine Biografie die ganz offensichtlich während der 68er Zeit in eine bestimmte linke Ecke weist, jetzt ist er etwas geläutert – man könnte ihn einen Linksliberalen nennen. Außerdem ist er ein Polizist, der mehr gesehen hat als den klassischen Dienstweg, er war ja auch verdeckter Ermittler, hat mal in Asien gelebt. Da gibt es kulturelle Einflüsse und Erlebnisse, die sich in ihm abbilden und zu einer differenzierten Lebenshaltung geführt haben.
Ich denke, dass er grundsätzlich – und ich gebe zu, das entspricht mir – eine pazifistische Haltung hat. Und dass er jede Form von Dressur – im Sinne einer Abrichtung – ablehnt. Soldat sein ist ja eine Konditionierung für den Krieg. Man hat mal untersucht, dass Soldaten, die lesen, die schlechteren Soldaten sind. Denn wer liest, bekommt Weltkenntnis, bekommt Zweifel, und wer zweifelt, der schießt nicht gleich los.
“
  (5)

Als sich Kriminalhauptkommissar Friedl Papen (Jörg Hube) bereits am Vorabend seines offiziellen Amtsantritts an seinem neuen Arbeitsplatz einrichten möchte, muß er in den Räumlichkeiten des Präsidiums nicht nur widerwillig eine improvisierte Eloge auf seinen angeblichen 60. Geburtstag über sich ergehen lassen.
Kurz zuvor gelingt es Papen mit viel Feingefühl und Verhörgeschick in einer Vernehmung auch einen alten Mann des Mordes zu überführen. Ein Einstieg nach Maß. Doch damit nicht genug. Mitten in der Nacht wird der schlaflose Papen zu seinem ersten Einsatz gerufen: Entführung eines Militärangehörigen.
Auf dem Nachhauseweg von einer Kasernenfeier wurde das Ehepaar Darkow nachts von einem vermummten Täter brutal niedergeschlagen und der Oberleutnant Rolf Darkow entführt. Weitere Details erfährt Papen am Tatort vom Hauptmann der Feldjäger, Uli Steiger, der sich als eine hübsche Mittdreißigerin entpuppt.
Sie ist von nun an Papens Verbindungsglied zur Truppe und klärt ihn auf, dass in Kundus vor einem halben Jahr ein Sprengstoffanschlag auf einen Bundeswehr-Konvoi unter der Einsatzleitung von Oberleutnant Darkow verübt wurde.
Dabei verloren drei deutsche Soldaten ihr Leben. Ein Untersuchungsausschuss hatte jedoch keine Schuld verantwortlicher Befehlshaber festgestellt. Während Hauptkommissar Papen den Polizeiapparat mit Spezialisten und Suchmannschaften auf Hochtouren arbeiten lässt, suchen er und Hauptmann Steiger die Opfer und Hinterbliebenen des Anschlages auf.
Dabei werden sie mit der Trauer der Angehörigen konfrontiert, der Wut der Überlebenden und deren Hilflosigkeit, in den Alltag zurückzukehren. Für die Zeit des Überfalls auf Darkow haben die meisten ein wasserdichtes Alibi.
Als der Link zu einem Internetvideoclip an das Verteidigungsministerium geschickt wird, nimmt die Entführung eine neue Dimension an. Darin präsentieren die anonymen Entführer den auf einer Mine stehenden und zu Tode verängstigten Oberleutnant Darkow. In dieser Position würde Darkow nur wenige Stunden verharren können, bis die Mine explodiert.

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Für Papen und Steiger verdichtet sich der Verdacht, daß alles auf einen Täter aus dem Umfeld des Anschlages hindeutet. Während Oberst Steiger, der Vater von Hauptmann Steiger, als direkter Vorgesetzter von Darkow seine Hilfe als Minenexperte anbietet und dabei mit Nachdruck auf den offiziellen Bericht des Untersuchungsausschusses verweist, machen Papens Ermittler den seit dem Anschlag an den Rollstuhl gefesselten Fahrer des Busses, Hauptfeldwebel Peter Jünnemann, endlich ausfindig.
Es gibt einige, die am offiziellen Bericht der Bundeswehr zweifeln, Jünnemann ist einer von ihnen. Er will endlich die Wahrheit wissen, aber ist er an der Entführung beteiligt? Und – wird die Zeit reichen, um Darkow zu finden? Darkow, der noch immer auf einer Mine im Wald steht...

Jörg Hube Jörg Hube verstarb am 19. Juni 2009 an den Folgen einer Krebserkrankung in München. 

"Seine Lesungen bayerischer Autoren wie Oskar Maria Graf, Lion Feuchtwanger, aber auch Herbert Achternbusch sind legendär. Sie stehen für Hubes kritische Sympathie, ja Liebe zu seiner bayerischen Heimat, die mit großer, unbestechlicher Ernsthaftigkeit einherging. Wie kaum ein zweiter vermochte Jörg Hube seine unzähligen Hörspiel-Rollen zu durchdringen, verschmitzt und liebevoll, aber auch elegant kämpferisch. Unvergessen seine Brecht-Lesungen in Michael Skasas Sonntagsbeilage und sein "Herzkasperl"-Radio-Kabarett."   (6)

"Jörg Hube war ein herausragender Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Regisseur und Kabarettist, der mit seinem bewundernswerten Können, seinem großen künstlerischen Schaffen und mit seiner authentischen und meinungsstarken Persönlichkeit dem Bayerischen Fernsehen wesentlich zu seiner anerkannten und unterscheidbaren Identität verholfen hat. Gerade mit der Vielfältigkeit seines darstellerischen Talents begeisterte er das Publikum und setzte in unserem Programm einen unverwechselbaren Akzent. Dass er zudem die reiche Erfahrung seines breiten künstlerischen Schaffens gerne an andere weitergegeben hat, macht ihn umso mehr unvergesslich. Ich trauere um diesen hochgeschätzten, kulturschaffenden bayerischen Künstler."  (7)

FILMOGRAPHIE
1. Rosa und Lin (1972) (TV)
2. Im bayerischen Stil (1972) (TV)
3. Florian (1973) (TV)
4. Der Fall Bundhund (1976) (TV)
5. Tatort - Wohnheim Westendstraße (1976) TV
6. Planübung (1977) (TV)
7. Zeit der Bewährung (1977) (TV)
8. Anschi und Michael (1977)
9. Tatort - Schüsse in der Schonzeit (1977) TV
10. Sachrang (1978) (TV)
11. Hauptmann Kreutzer (1979) (TV)
12. Andreas Vöst (1979) (TV)
13. Blauer Himmel den ich nur ahne (1979) (TV)
14. Die letzten Jahre der Kindheit (1979)
15. Tatort - Der Zeuge (1980)
16. Trokadero (1981)
17. Der Jagerloisl (1982) (TV)
18. Der Gast (1982) (TV)
19. Die weiße Rose (1982)
20. Tatort - Das Mädchen auf der Treppe (1982) TV
21. Morgen in Alabama (1984)
22. Tapetenwechsel (1984)
23. Der X-Bericht - Die geheime Mission des 'Ochsensepp' (1986) (TV)
24. Wilhelm Busch (1986) (TV)
25. Die Chinesen kommen (1987) (TV)
26. Das Treibhaus (1987)
27. Schweinegeld (1989)
28. Elektro-Lähmung - Ein Film gegen die Ohnmacht (1989)
29. Bavaria Blue (1990)
30. Abgetrieben (1992) (TV)
31. Polizeiruf 110    - Gespenster (1994) TV
32. Transatlantis (1995)
33. Sau sticht (1995) (TV)
34. Der schönste Tag im Leben (1996) (TV)
35. Hotel Mama - Die Rückkehr der Kinder (1997) (TV)
36. Silent Night (1997) (TV)
37. Kreuzwege (1998) (TV)
38. Neue Freiheit - keine Jobs (1998)
39. Der Unbestechliche (1999) (TV)
40. Die Verbrechen des Professor Capellari- Tod eines Königs (1999)
41. Requiem für eine romantische Frau (1999)
42. Zwei Brüder- Herztod (1999)
43. Geschichten aus dem Nachbarhaus: Hoffest (2000) (TV)
44. Ich hab es nicht gewollt - Anatomie eines Mordfalls (2002) (TV)
45. Der zerbrochene Krug (2003) (TV)
46. Der Kaufmann von Venedig (2004) (TV)
47. Sophie Scholl - Die letzten Tage (2005)
48. Das große Hobeditzn (2007) (TV)
49. Tatort - Der oide Depp (2008) TV
50. Die Geschichte vom Brandner Kaspar (2008)
51. Polizeiruf 110 - Klick gemacht (2009)  TV

FERNSEHEN
1. Das Haus mit der Nr. 30 (als Herr Koch, 7 Folgen, 1977)
2. Anderland  (1980) TV-Serie
3. Der Gerichtsvollzieher (unbekannte Anzahl von Folgen, 1981) TV-Serie
4. SOKO 5113 (5 Folgen, 1981/1984/1998)
5. Fast wia im richtigen Leben (1 Folge, 1981)
6. Monaco Franze - Der ewige Stenz (1 Folge, 1983)
7. Heimat - Eine deutsche Chronik (als Otto Wohlleben, 1984)
8. Rette mich, wer kann  (1986) TV-Serie
9. Lauter Glückspilze (1986) TV-Serie
10. Der Alte (2 Folgen, 1986/2004)
11. Schafkopfrennen (1986) TV Mini-Serie
12. Die Hausmeisterin (1 Folge, 1987)
13. Der Schwammerlkönig (als Champignonzüchter Antl, 3 Folgen, 1988)
14. Löwengrube (als Karl Grandauer, 32 Folgen, 1989-1992)
15. Sophie - Schlauer als die Polizei erlaubt (als  Ludwig Mayerhofer, 2 Folgen, 1997)
16. Sylvia - Eine Klasse für sich (1998) TV-Serie
17. Café Meineidn (2 Folgen, 2000/2002)
18. Siska (1 Folge, 2004)
19. Franzi (als Franz Ostermeier, 3 Folgen, 2009)

Regisseur
1. Sonny Boys (2001) (TV)

HÖRBÜCHER (Eine Auswahl)
Der Vater eines Mörders
Die letzten Tage der Menschheit
Mephisto
Wir sind Gefangene
Krebs

AUSZEICHNUNGEN  (Auswahl)
1982  Ernst-Hoferichter-Preis
1982  Deutscher Kleinkunstpreis,
1985 die Ludwig-Thoma-Medaille
1985  Theaterpreis der Stadt München
1992  Adolf-Grimme-Preis
1993  Adolf-Grimme-Preis
2009  Bayerischen Kabarettpreises für sein Lebenswerk

(1) Jörg Hube
(2) Jörg Hube
(3) Jörg Hube
(4) Jörg Hube
(5) Jörg Hube
(6) Johannes Grotzky, BR-Hörfunkdirektor
(7) Gerhard Fuchs, BR-Fernsehdirektor

© 2009 by Ingo Löchel
Bilder: Archiv des Autors

 

 

Kommentare  

#1 Albert März 2018-03-27 03:11
z:zt LÄUFT im BR immer Montags die Löwengrube.
Ich kenn das ja, aber jetzt nehme ich alle Folgen auf Festplatte auf. Das ist aktueller den je, da kann man mehr von Deutscher Geschichte lernen als durch irgendwelche Dokus auf ZDFneo .
Sehr traurig allerdings, das Sandra White an einem Gehirnschlag gestorben ist. Wenn ich die so sehe in der Löwengrube, kann ich mir das garnicht vorstellen. Aber so ist das Leben.

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