Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

WILLIAM HOLDEN - Zum 90.

William Holden zum 90.

WILLIAM HOLDEN
(1918 –- 1981)

William Holden wurde als William Francis Beedle junior am 17. April 1918 als Sohn von Mary Blanche (geborene Ball) und William Franklin Beedle Sr in O'Fallon, Illinois, geboren. Nach Abschluss von der  “South Pasadena High School”, besuchte er das  “Pasadena Junior College” und fiel dort bei einer Bühnenaufführung im Jahr 1937 einen Talentsucher der Paramount auf, der ihn unter Vertrag nahm.


1938 gab er in „PRISON FARM“ sein Film-Debüt.

Ein Jahr später bekam er in „GOLDEN BOY“ seine erste Hauptrolle. Doch nur dank der Hilfe von Co-Star Barbara Stanwyck konnte der damals noch recht unerfahrene Schauspieler die Rolle meistern.

Holden dankte es der Schauspielerin bis an sein Lebensende. Jedes  Jahr am Datum des Drehbeginns von „Golden Boy“ sandte er einen Strauß rote Rosen an Stanwyck mit einer Karte, auf der er sich für ihre Unterstützung bedankte.

In den nächsten Jahren mimte Holden in Filmen wie „INVISIBLE STRIPES“ (Zwölf Monate Bewährungsfrist, 1939)

Cliff Taylor ist auf die schiefe Bahm geraten und im Knast gelandet. Doch dann wird er vorzeitig entlassen und führt ein normales Leben.
Doch als es Probleme mit seinem jüngeren Bruder gibt, gerät er wieder auf die schiefe Bahn...

„William Holden in seinem vierten Leinwandauftritt. In dem Gangsterfilm mimt er den jungen Tim, der mit seiner Freundin Jane Byran beinahe in die Kriminalität abgleitet. Am Set gab Humphrey Bogart dem Newcomer immer wieder Tipps, wie er zu spielen habe.
Das nervte Holden dermaßen, dass er eines Tages beinahe mit den Fäusten auf Bogart los gegangen wäre. Die Animosität der beiden hielt noch lange Jahre an - sogar 14 Jahre später, als sie für Billy Wilders gefeierter Liebeskomödie "Sabrina" wieder gemeinsam vor der Kamera standen.“ (1)

„ARZIONA“ (1940), „TEXAS“ (Flucht nach Texas, 1941) oder “THE REMARKABLE ANDREW” (1942) vorwiegend den netten Jungen von nebenan.

Am 12. Juli 1941 heiratete er die Schauspielerin Brenda Marshall mit der er zwei Kinder, Peter Westfield und Scott Porter, zusammen hatte. Das Paar ließ sich 1971 wieder scheiden.

Während des Zweiten Weltkrieges diente er  als ‚Second Lieutenant’ in der United States Army Air Force.

Nach seiner Rückkehr spielte er vorwiegend in Komödien wie „DEAR RUTH“ ( Meine bessere Hälfte (1947), „DEAR WIFE“ (1949) und „FATHER IS A BACHELOR“ (1950) oder in Western wie „THE MAN FROM COLORADO“  (Der Richter von Colorado (1948) oder „STREETS OF LAREDO“ (Die Todesreiter von Laredo, 1949).

Plakat zu SUNSET BOULEVARD (Boulevard der Dämmerung)1950 wurde Holdens Schauspieler - Karriere durch die Rolle in „SUNSET BOULEVARD“  (Boulevard der Dämmerung) erheblich angekurbelt, die ihm eine OSCAR – Nominierung als BESTER HAUPTDARSTELLER einbrachte. 

Die alternde Stummfilmdiva Norma Desmond umgibt sich mit den Illusionen der Traumfabrik Hollywood und findet in dem Drehbuchautor Joe Gillis einen jugendlichen Geliebten.
Mit seiner Hilfe möchte sie wieder eine Karriere starten, wird aber letztendlich brutal ernüchtert..
.

„Mit der tragischen Geschichte der alternden Diva - von der tatsächlichen Diva Gloria Swanson herausragend gespielt -, die sich einen jungen Drehbuchautor angelt, inszenierte Hollywood-Legende Billy Wilder 1950 eine meisterhafte Selbstkritik und gleichzeitig eine brillante Reflexion über die Glamourwelt Hollywoods mit stark pessimistischer Tendenz.
Wilder arbeitete hier einmal mehr mit Drehbuchautor Charles Brackett zusammen, der ebenso wie Wilder und D.M. Marsham Jr. einen Oscar für das beste Buch erhielt. Weitere Oscars gab's für die Ausstattung und für die beste Musik.
“ (2)

Plakat zu STALAG 171953 mimte er in „STALAG 17“ die Rolle eines zynischen Kriegsgefangenen, die ihm eine weitere OSCAR – Nominierung als BESTER HAUPTDARTELLER einbrachte.

Ein Trupp amerikanischer GI's, der im berüchtigten deutschen Kriegsgefangenenlager Stalag 17 sitzt, plant die Flucht.
Immer wieder schmiedet man neue Pläne, wie man einander helfen kann zu entkommen.
Doch dann sterben zwei von ihnen bei einem Fluchtversuch. Und den anderen wird klar: In ihrer Mitte gibt es einen Verräter...

„Billy Wilder verfilmte 1953 das sehr erfolgreiche Broadway-Stück von Donald Bevan und Edmund Trzcinski.
Wilders Regiearbeit sorgte für einige Skandale. Der Paramount-Verleih wollte über die Synchronisation dafür sorgen, dass aus dem deutschen Kriegsgefangenlager ein polnisches wurde.
Grund dafür war die Sorge, dass das deutsche Nachkriegspublikum den Film vielleicht nicht akzeptieren würde. Billy Wilder kehrte der Paramount daraufhin für alle Zeiten den Rücken.
“ (3)


Danach drehte er  Filme wie „ESCAPE FROM FORT BRAVO“ (Verrat im Fort Bravo, 1953), „EXECUTIVE SUITE“ (Die Intriganten, 1954), „SABRINA“ (1954), „PICNIC“ (Picknick, 1955) oder „TOWARD THE UNKNOWN“ (Einst kommt die Stunde, 1956). 

Plakat zu THE BRIDGE AT RIVER KWAI (Die Brücke am Kwai)1957 war  er neben Alec Guiness und Jack Hawkins in dem Kinohit „THE BRIDGE AT RIVER KWAI“ (Die Brücke am Kwai, 1957) zu sehen.

Im Kriegsjahr 1943 bauen britische Kriegsgefangene für die Japaner eine strategisch wichtige Brücke über den Fluß Kwai. Der sture Oberst Nicholson erklärt sich erst nach brutalen Folterungen dazu bereit. US-Soldat Shears gelingt schließlich die Flucht.
Als er mit einem Spezialkommando unter Major Warden zurückkehrt, weigert sich der Nicholson, das Bauwerk in die Luft zu jagen...

„Regisseur David Lean verfilmte hier den gleichnamigen Roman von Pierre Boulle. Der Kriegsfilm entstand im Dschungel des heutigen Sri Lanka, wo die größte Brückenkulisse der Filmgeschichte gebaut wurde: Acht Monate dauerte der Bau, um dann in ca. 30 Sekunden in die Luft gejagt zu werden.
Die Mühen wurden gebührend belohnt, das Werk mit Auszeichnungen förmlich überschüttet: sieben Oscars in den Sparten bester Film, bestes Drehbuch, bester Hauptdarsteller, beste Kamera, beste Musik, beste Regie und bester Schnitt, sowie drei Golden Globes in den Kategorien bester Film, bester Hauptdarsteller und beste Regie.
“ (4)

 

Plakat zu THE  HORSE SOILDIERS (Der letzte Befehl)Es folgten u. a. „THE KEY“ (Der Schlüssel, 1958), der Western "THE HORSE SOLDIERS" (Der letzte Befehl, 1959)

Nordamerika zur Zeit des Bürgerkriegs: Marlowe, Colonel der Nordstaaten-Armee, erhält den Auftrag, mit einem Trupp der Kavallerie weit ins Hinterland der Konföderierten vorzustoßen. Dort soller Gleise und Brücken zerstören, um so den Nachschub des Gegners zu verhindern. Während des gefährlichen Einsatzes gerät der Colonel ständig mit dem Arzt der Truppe aneinander. Bis sich die beiden schließlich respektieren, gehen viele Streitereien ins Land...
 

„William Holden als heroischer Gegenspieler von Westener John Wayne, der mit seinem Colonel nicht den Rückzug antritt, da er seine Verwundeten nicht im Stich lassen will.
Ein typischer Kavalleriewestern von Regie-Altmeister John Ford, der hier schon die Bitternis und Verzweiflung durchklingen lässt, die er zwei Jahre später in seinem Bürgerkriegsfilm "Das war der wilde Westen" auf die Spitze trieb.
“ (5)


oder „THE WORLD OF SUZIE WONG“ (Welt der Suzie Wong, 1960), “SATAN NEVER SLEEPS” (China-Story, 1962), “PARIS – WHEN IT SIZZLES” (Zusammen in Paris, 1964) sowie der Western “ALVAREZ KELLY” (Alvarez Kelly, 1966)

Plakat zu ALVAREZ KELLYDer irisch-mexikanische Viehzüchter Alvarez Kelly verkauft den Nordstaaten gegen Ende des amerikanischen Bürgerkriegs 2500 Rinder.
Die Lieferung des Viehs an den Feind will Südstaaten-Colonel Tom Rossiter natürlich verhindern. Er zwingt Kelly kurzerhand, dem Gegner das Vieh zu stehlen...


„Ein vor allem durch das brillante Spiel der Hauptdarsteller beeindruckendes Western-Abenteuer, von Altmeister Edward Dmytryk gekonnt inszeniert. Besonders gut ist die Action-Sequenz, in der William Holden die riesige Rinderherde für die Erstürmung einer von den Nordstaaten gehaltenen Brücke einsetzt.“ (6)

 

Plakat zu THE WILD BUNCH1969 brachte ihn die Rolle in dem brutalen Spätwestern "THE WILD BUNCH" (1969) einige Anerkennung ein.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Westen in weiten Teilen nicht mehr ganz so wild, und die Zeiten für Outlaws und Desperados werden schlechter. Das bekommen auf Pike Bishop und seine Bande zu spüren.
Bei einem Überfall auf ein Lohnbüro der Eisenbahngesellschaft geraten sie in einen Hinterhalt, bei dem ein Zug der Heilsarmee in die Schußlinie gerät und erbarmungslos niedergemäht wird.
Pike und ein paar seiner Leute fliehen nach Mexiko und lassen sich mit dem hinterlistigen General Mapache ein. Der lässt Angel, einen von Pikes Männern, foltern und töten - es kommt zum Gemetzel...

Szenenfoto aus WILD ROVERS (Missouri)"Sam Peckinpahs Meisterwerk wird heute als der beste Post-Western der Filmgeschichte angesehen. Das war nicht immer so. Zu seiner Entstehungszeit geriet der Film wegen seiner für damalige Verhältnisse ungewöhnlich krassen Gewaltdarstellung in die Schusslinie der Kritik.
Besonders das finale Massaker mit seinen Zeitlupenstudien von Kopf- und Bauchschüssen stieß manchem übel auf. Inszeniert ist das als große Sinfonie des.
“ (7)

Danach folgten u. a. der Spätwestern “WILD ROVERS” (Missouri, 1971)

Der alternde Cowboy Ross Bodine arbeitet für den herrischen Rancher Walter Buckman. Als ihm der Unfalltod eines Freundes bewußt macht, daß er nicht mehr viel Zeit hat, seinen Traum von einer eigenen Ranch in Mexiko wahrzumachen, lässt er sich von dem jungen Frank Post überreden, die Bank des nahen Städtchens auszurauben - mit fatalen Folgen...

„Ein Western von Blake Edwards, der durch seine ungewöhnlich dichte realistische Milieubeschreibung besticht. Im Mittelpunkt steht die harte Arbeit auf der Ranch, der die beiden Cowboys mit ihrem Ausbruchsversuch zu entkommen versuchen, aber ihr Traum von Freiheit und bescheidenem Wohlstand erfüllt sich nicht. Regisseur Edwards, der hier seinen ersten Western drehte, wurde besonders durch seine Komödienreihe "Der rosarote Panther" mit Peter Sellers und "Frühstück bei Tiffany" bekannt.“ (8)

und die Rolle in  „NETWORK“ (1976), die ihm seine dritte und letzte OSCAR – NOMINIERUNG einbrachte,

William Holden in NETWORKNachrichten-Moderator Howard Beale ist ein Anchorman alter Schule bei dem US-Sender USB. Als seine Einschaltquoten immer stärker sinken, will ihn der Sender loswerden. Doch Beale weiss sich zu wehren, will sich nicht so einfach absägen lassen.
Deshalb verkündert er in seiner Sendung, dass er sich vor der Kamera umbringen wolle. Programm-Managerin Diane Christenson wittert eine Top-Quote und setzt alles daran, dass Beale sein Vorhaben in die Tat umsetzt,

Nach „FEDORA“ (1977)

Ein vor der Pleite stehender Hollywood-Produzent fliegt nach Korfu, um die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem Haus am Meer zu einem neuen Film zu überreden. Doch der erste Versuch scheitert schon am Tor der Villa...

„Billy Wilders bitterer Abgesang auf das Kino alter Schule entstand nach einer Novelle von Thomas Tryon und war seine vorletzte Regiearbeit.
Einmal mehr stütze er sich auf die Schauspielkünste des Hauptdarstellers William Holden, mit dem er in den 50er Jahren dreimal zusammengearbeitet hatte.“ (9)

drehte Holden Filme wie “DAMIEN -  OMEN II“  (Damien - Omen II, 1978), „ASHANTI“ (1979) oder den Katastrophenfilm “WHEN TIME RAN OUT“ (Der Tag, an dem die Welt unterging, 1980)

1981 war der Schauspieler in der Komödie „S.O.B.“ (S.O.B. - Hollywoods letzter Heuler) in seiner letzten Filmrolle zu sehen.

William Holden war für seine diverse Liebschaften und seinen großen Alkoholkonsum bekannt. Letzteres brachte ihm auch den Tod.

William Holden (1918 - 1981)Der Schauspieler verstarb am 12. November 1981 in seinem Haus in Santa Monica, Kalifornien.

„Wenn mir jemand gesagt hätte, Holden sei tot, dann hätte ich angenommen, er sei von einem Wasserbüffel in Kenia aufgespießt worden, bei einem Flugzeugabsturz über Hongkong gestorben, eine eifersüchtige Frau habe durchgedreht, ihn angeschossen und er wäre in einen Swimmingpool gefallen und ertrunken.
Aber von einer Flasche Wodka und einem Nachttisch getötet zu werden – was für ein lausiger Abgang eines tollen Kerls!
“ (10)

Western im Kino

Zur EinleitungZur Übersicht


(1) Prisma Online
(2) Prisma Online
(3) Prisma Online
(4) Prisma Online
(5) Prisma Online
(6) Prisma Online
(7) Prisma Online
(8) Prisma Online
(9) Prisma Online
(10) Billy Wilder

FILMOGRAPHIE
1. Prison Farm (1938)
2. Million Dollar Legs (1939)
3. Golden Boy (1939)
4. Invisible Stripes/ Zwölf Monate Bewährungsfrist (1939)
5. Our Town/ Unsere kleine Stadt (1940)
6. Those Were the Days! (1940)
7. Arizona/Arizona (1940)
8. I Wanted Wings (1941)
9. Texas/ Flucht nach Texas (1941)
10. The Fleet's In (1942)
11. The Remarkable Andrew (1942)
12. Meet the Stewarts (1942)
13. Young and Willing (1943)
14. Blaze of Noon (1947)
15. Dear Ruth/ Meine bessere Hälfte (1947)
16. The Man from Colorado/ Der Richter von Colorado (1948)
17. Rachel and the Stranger/ Sklavin der Wildnis (1948)
18. Apartment for Peggy/ Eine Dachkammer für zwei (1948)
19. The Dark Past (1948)
20. Streets of Laredo/ Die Todesreiter von Laredo (1949)
21. Miss Grant Takes Richmond (1949)
22. Dear Wife (1949)
23. Father Is a Bachelor (1950)
24. Sunset Boulevard/ Boulevard der Dämmerung  (1950)
25. Union Station/ Menschen ohne Seele (1950)
26. Born Yesterday/ Die ist nicht von gestern (1950)
27. Force of Arms/ Keinen Groschen für die Ewigkeit (1951)
28. Submarine Command/ U-Kreuzer Tigerhai (1951)
29. Boots Malone/ Tommy macht das Rennen (1952)
30. The Turning Point/ Der Wendepunkt (1952)
31. Stalag 17/ Stalag 17  (1953)
32. The Moon Is Blue/ Wolken sind überall (1953)
33. Forever Female/ Die pikanten Jahre einer Frau (1953)
34. Escape from Fort Bravo/ Verrat im Fort Bravo (1953)
35. Die Jungfrau auf dem Dach (1953)
36. Executive Suite/ Die Intriganten (1954)
37. Sabrina/ Sabrina (1954)
38. The Country Girl/ Ein Mädchen vom Lande (1954)
39. The Bridges at Toko-Ri/ Die Brücken von Toko-Ri (1954)
40. Love Is a Many-Splendored Thing / Alle Herrlichkeit auf Erden (1955)
41. Picnic/ Picknick (1955)
42. The Proud and Profane/Auch Helden können weinen (1956)
43. Toward the Unknown/ Einst kommt die Stunde (1956)
44. The Bridge on the River Kwai/ Die Brücke am Kwai (1957)
45. The Key/ Der Schlüssel (1958)
46. The Horse Soldiers/ Der letzte Befehl (1959)
47. The World of Suzie Wong/ Die Welt der Suzie Wong (1960)
48. Satan Never Sleeps/ China-Story (1962)
49. The Counterfeit Traitor/ Verrat auf Befehl (1962)
50. The Lion/ Patricia und der Löwe (1962)
51. Paris - When It Sizzles/ Zusammen in Paris (1964)
52. The 7th Dawn/ Beim siebten Morgengrauen (1964)
53. Alvarez Kelly/ Alvarez Kelly (1966)
54. Casino Royale/ Casino Royale (1967)
55. The Devil's Brigade/ Die Teufelsbrigade (1968)
56. The Wild Bunch/ The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz (1969)
57. L’Arbre de Noël/ The Christmas Tree/ Pascal (1969)
58. Wild Rovers/ Missouri (1971)
59. The Revengers/ Der Rächer (1972)
60. The Blue Knight (1973) (TV)
61. Breezy/ Begegnung am Vormittag (1973)
62. Open Season/ Open Season - Jagdzeit (1974)
63. The Towering Inferno/ Flammendes Inferno (1974)
64. 21 Hours at Munich/ Die 21 Stunden von München (1976) (TV)
65. Network (1976)
66. Fedora (1978)
67. Damien: Omen II/ Damien - Omen II (1978)
68. Escape to Athena/ Flucht nach Athena (1979)
69. Ashanti (1979)
70. When Time Ran Out.../ Der Tag, an dem die Welt unterging (1980)
71. The Earthling/ Am Ende des Tales (1980)
72. S.O.B./ S.O.B. - Hollywoods letzter Heuler (1981)

 

© by Ingo Löchel

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Leit(d)artikelKolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.